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D
Hallo,

ich bin neu hier, weiblich, 2 Kinder. Ich habe seid ich denken kann, Angst an Krebs zu erkranken.

War es früher nur phasenweise, begleitet mich diese Angst mittleweile ständig.

Meine Angst ist so, dass ich mich nicht zum Arzt wage, weil ich eben Angst vor der Diagnose habe.
Das doofe sind ja diese Zufallsendeckungen, die dann eine Reihe an Untersuchungen auslösen.

zB. habe ich vergrößerte Halslymphknoten. Zur Abklärung soll nun eine Biopsie gemacht werden.

Weiters sollte ich schon eine längst überfällige Brustuntersuchung machen.
Ich hatte bei der letzten Vorsorgeuntersuchung einen schlechten Befund, der sich dann zwar als Gut herausstellte, aber es war eine sehr starke psychiche Belastung bis zur Entwarnung. Nun habe ich Angst, das etwas übersehen wurde.

...diese Angst, belastet mich derart, dass ich meine Arbeit, Haushalt und Kinder vernachlässige bzw. kostet es mich extrem viel Energie nichts anmerken zu lassen. Google ständig herum, und alleine einen Termin auszumachen, löst Panik aus.....
wenn ich weiß das die Ordi geschlossen hat, gehts mir besser, doof oder?

Wie schafft ihr, euch zu überwinden und zu den Ärzten zu gehen bzw. den Alltag.

Liebe Grüße
Doris

03.02.2013 17:14 • 04.03.2013 #1


55 Antworten ↓


P
Zitat von Doris69:
Hallo,

ich bin neu hier, weiblich, 2 Kinder. Ich habe seid ich denken kann, Angst an Krebs zu erkranken.

War es früher nur phasenweise, begleitet mich diese Angst mittleweile ständig.

Meine Angst ist so, dass ich mich nicht zum Arzt wage, weil ich eben Angst vor der Diagnose habe.
Das doofe sind ja diese Zufallsendeckungen, die dann eine Reihe an Untersuchungen auslösen.

zB. habe ich vergrößerte Halslymphknoten. Zur Abklärung soll nun eine Biopsie gemacht werden.

Weiters sollte ich schon eine längst überfällige Brustuntersuchung machen.
Ich hatte bei der letzten Vorsorgeuntersuchung einen schlechten Befund, der sich dann zwar als Gut herausstellte, aber es war eine sehr starke psychiche Belastung bis zur Entwarnung. Nun habe ich Angst, das etwas übersehen wurde.

...diese Angst, belastet mich derart, dass ich meine Arbeit, Haushalt und Kinder vernachlässige bzw. kostet es mich extrem viel Energie nichts anmerken zu lassen. Google ständig herum, und alleine einen Termin auszumachen, löst Panik aus.....
wenn ich weiß das die Ordi geschlossen hat, gehts mir besser, doof oder?

Wie schafft ihr, euch zu überwinden und zu den Ärzten zu gehen bzw. den Alltag.

Liebe Grüße
Doris
Hi Doris meine Angst an Krebs zu erkranken ist seit dem es zwei Faelle in unserer Familie gab, bei mir ist es auch so das ich mich straeube zum Arzt zu gehen aus Angst vor der Diagnose komisch ist bei mir dass ich keinen Termin am Telefon organisieren kann sondern ich mache es per Fax .Da geht es und dann geh ich auch hin, Dienstag ist auch ein FA Termin und ich will mal eine Sonograohie der Brueste machen lassen, zur Zeit ist das wieder ganz schlimm bei mir, aber ich denke auch das ich in denWechseljahren stecke, in der zweiten Zyklushaelfte hab ich das beobachtet das es da immer am schlimmsten ist.

03.02.2013 17:37 • #2


A


Krebsphobie bzw. die Angst vor der Diagnose

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V
Hallo Doris,

Dein Bericht könnte auch von mir stammen. Die Angst vor Krebs ist mein ständiger Begleiter. Ich gehe such nicht uum FA aus Angst vor der Diagnose. Sogar das Wort FA auszuschreiben fällt mir wahnsinnig schwer. Uch weiß, dass es das Verkehrteste ist, was nan nur machen kann. Aber ich glaube, ich würde durchdrehen, wenn mir der Arzt sagt, dass ich Krebs habe. Ich war vor 2 Jahren beim FA aber nur weil ich in meiner Brust etwas ertastet habe. Ich hin fadt verrückt geworden vor Angst. Es war die svjlimmste Phase meines Lebens. Ich konnte das nur mit starken Beruhigungsmitteln halbwegs überstehen. Zum Gkzck waren es hsrmlisr Knoten. Aber die Erinnerung daran ist so furchtbar. Ich bin nur noch am Verdrängen. Es wäre schön, wenn hemand ein Mittel finden würde, der mich von dueser Angst befreien könnte. Ängste haben viele in duesrm Girum. Aber sue gehen wenigstens zum Doc ind kassen alkes abklären. Dann ist wenigstens für rine Weile Ruhe. Aber das jenne ich gst nicht - angstfrei zu sein.

Noch einen schönen Abend

VIOLETTA

03.02.2013 21:07 • x 1 #3


C
Hallo,

ich kann mich da Euch anschließen. Ich habe auch schon immer Angst gehabt vor Krebs. Ich habe Zeiten da ist es ausgeprägter und dann geht es mal wieder. Ich darf in der Zeitung nichts lesen und am besten erzählt mir auch niemand etwas von jemanden den er kennt und Krebs hat.

Leider kann man sich davor ja nicht verschließen, da man es ja wirklich an fast jeder Ecke hört und auch ich habe im meinem Bekanntenkreis Leute die an Krebs erkrankt sind, also in meinem Alter sind. Meine beste Freundin ist auch an Brustkrebs erkrankt. Das Thema ist wirklich sehr präsent, leider.

Ich kann mich richtig reinversetzen wie sich jemand fühlt der solch eine Diagnose gestellt bekommt und welche Angst er haben muss. Ich habe da also auch ein ganz fürchterliches Kopfkino.

03.02.2013 21:19 • x 1 #4


V
Mir geht es ebenso. Wenn im Fernsehen etwss über Krebs kommt - besonders Brustkrebs - schalte ich sofort um. Ich lese mir auch Berichte daruber durch. Googlen tu ich sucj nicht, zum Glück. Denn da kommt immer die Diagnose Krebs raus. Meine Mutter ist an Krebs gestorben, da war ich 18. Mein Neffe mit 11 an dieser furchtbaren Krankheit. Ich war damals 13. Wie ist es denn bei dir cvm, gehst du zim Doc?

03.02.2013 21:32 • #5


M
Zitat von cvm:
.

Ich kann mich richtig reinversetzen wie sich jemand fühlt der solch eine Diagnose gestellt bekommt und welche Angst er haben muss. Ich habe da also auch ein ganz fürchterliches Kopfkino.


Liebe CVM,
ich kann dir versichern,dass du dich ganz bestimmt nicht in so eine Situation hinein versetzen kannst,glaub mir das....
ich weiss wovon ich spreche,denn ich bin ehemalige Krebspatientin.
Als ich meine Diagnose gestellt bekam,waren das Gefühle,die man überhaupt nicht beschreiben,geschweige denn nachempfinden kann!
Es ist ein Gefühlschaos sondergleichen,von Angst,Ohnmachtslosigleit,Trauer,Wut und zum Schluss Trotz,und als der Trotz kam,fing ich an zu kämpfen,wobei ich sagen muss,dass meine Prognosen sehr schlecht waren,
aaaaber ich hab es überlebt,zwar mit Schrammen und Plessuren,aber ich lebe.
ich muss immer noch zur Nachsorge,was ich eigentlich mitlerweile beruhigend finde (anfangs hatte ich immer fürchterliche Angst),aber es ist alles OK.
Versucht doch bitte,nicht Euer Leben so von einer Angst vor einer Krankheit zu bestimmen lassen,geht regelmässig zur Vorsorge und freut Euch am Leben,so gut es eben geht.
Ich versuch es doch auch,so gut meine PAs es eben zulassen!

03.02.2013 21:36 • x 1 #6


C
Hallo Violette,

ja das mache ich und zwar sehr regelmäßig. Brustultraschall lasse ich 2 x im Jahr machen, in schlimmen Angstphasen sogar 3 x im Jahr. Muss ich halt selbst bezahlen, aber die € 40,-- gebe ich gerne dafür aus. Mich beruhigt das, weil ich denke, wenn er mal was feststellen sollte, kann es noch nicht so lange dasein, außer er hat es 2 mal übersehen.

1 x im Jahr gehe ich zur Blutabnahme und lasse auch Ultraschall vom Bauchraum machen. Alle anderen Untersuchungen beim Frauenarzt auch mindestens 1 x im Jahr. Ebenso Hautuntersuchungen etc.

Also da bin ich recht gewissenhaft, aber das heißt ja nichts. Ich beruhige mich damit allerdings etwas. Aber erkranken kann man ja trotzdem.

@MitSouK63

Ich wollte Dir mit meiner Aussage nicht zu nahe treten. Glaube aber das ich mir schon vorstellen kann, wie fürchterlich das ist, diese Diagnose und die Angst. Daher glaube ich Dir welche Gefühle Du hattest, das dies Ohnmachtsgefühle etc. sind. Ich habe auch schon schreckliche Nachrichten erhalten, die auch mit dem Tod zu tun haben, daher kenne ich das Gefühl vor Angst, Ohnmacht, einfach nicht mehr ein und aus zu wissen. Daher kann ich mir in etwa vorstellen, wie das sein muss für einen Krebspatienten.

Wie gesagt ich wollte mit dieser Aussage niemanden zu nahe treten.

03.02.2013 21:42 • #7


V
Cvm ich beneide dich, dass du das alles so durchziehen kannst. Ich wünschte, ich könnte das auch

03.02.2013 21:50 • #8


M
@CVM,
meine Antwort war auch nicht bös gemeint,nur ich weiss es mit Sicherheit,dass Niemand,der nicht selbst so eine Diagnose bekommen hat,es nachempfinden kann,glaub es mir!
Meine Schwägerin bekam auch eine Krebsdiagnose gestellt,ich war dabei,ich hab auch mit ihr geweint und mitgelitten,aber es ist noch mal was ganz Anderes,wenn sie DIR gestellt wird.
Manchmal denke ich mir,dass ich meine Krebserkrankung 100mal besser gestemmt habe,als meine Angsterkrankung....
Wenn man jemanden erzählt dass man Krebs hat,wird dir JEDER sehr mitfühlend alles Gute wünschen,denn die Krankheit hat ja einen medizinischen Namen.
Wenn du aber Jemanden sagst du leidest unter Angstörungen,schauen dich die Meisten nur ganz seltsam an und wissen nichts damit anzufangen,die denken dann im geheimen:
Aha,die hat einen an der Klatsche
Manche denken auch einfach,man ist zu faul um arbeiten zu gehen,es wird ständig falsch interpretiert,oder eben gar nicht.
Der Körper ist in der Medizin einfach viel,viel besser erforscht und die Psyche steckt irgendwie noch in den Kinderschuhen und wir müssen irgendwie damit leben,wenn auch schwer.

03.02.2013 21:52 • x 1 #9


D
Hallo,

vielen Dank für eure Beiträge, das Gefühl das man verstanden wird ist selten.

@cvm - wow, also ich nehme es mir immer vor, wenn ich eine Untersuchung geschafft habe, das ich dann regelmäßig und in kürzeren Abständen gehen werde. Aber ich schaffe es dann doch nicht, und ich brauche Monate um Dinge abklären zu lassen.

Bei mir ist es so, ich sitze harmlos am PC, dann fällt mir etwas auf, dann kommt dr. google, dann Panik und Angst, eventuell dann zum Arzt, wenn alles gut ist, kommt das Nächste....ich bin mir aber meines Fehlverhaltens total bewusst, aber diese Angst kann ich nicht steuern.

zB bei meiner ersten Mammographie...da musste ich auf den Arzt warten, und ich lag da und dachte mir, entweder ist heute eine schöner Tag oder dein Leben ändert sich schlagartig. Ich habe in diesen 5-10 Minuten so eine Angst bekommen, dass ich es eben nicht mehr schaffe ohne einen Riesentamtam zur Vorsorge zu gehen. Falls ich einen Termin habe, mache ich mir für die Tage danach nichts mehr aus, falls ich ja dann für die weiterene Untersuchungen frei brauche etc...

Jetzt bin ich ja schon wieder schlecht gelaunt, weil ja ab Morgen könnte ich mir wieder Termine ausmachen, und ich weiß das ich wieder ausreden suche und ich mich über mich selber ärgere....WIEVIEL ZEIT ICH MIT DIESER ANGST VERBRINGE BESSER GESAGT VERGEUDE....meine KInder sin 9 + 7 die würden sich freuen, aber ich fühle mich vor lauter Angst KRANK

LG

03.02.2013 22:05 • x 1 #10


V
Ausreden suche ich erst gar nicht. Ich bin mir ha bewusst, dass es falsch ist, was ich tu. Aber ich schaff es einfach nicht. Allein ser Gedanke mir einen Termin zu holen auf welche Art auch immer, versetzt mich in totale Panik. Wãre es doch nur anders

03.02.2013 22:10 • #11


D
@MitSouKo63
das mit dem hineinversetzen ist so eine Sache. Ich glaube es geht deswegen nicht, weil die Emotionen eines jeden anders sind.

Ich glaube das sich jemand mit einer Angststörung sich versucht mit der Person zu identifizieren. Mir kommt vor, das ich mit den Schicksalschlägen von Freunden und Bekannten schlechter umgehen kann, als die Betroffenen selber.

Als ich warten musste, bis die Ergebnisse der Biopsie und der MR (Brust) da sind, und die Zeit von einem Termin zum anderen, lag ich im Bett, als hätte ich schon die Diagnose. Dann kam mein Mann, und sagt wir schaffen das , nach ein paar Minuten wurde ich echt böse, und meinte er solle sich seine Floskeln sparen, immerhin muss ich ja dann sterben und wollte überhaupt keine Unterstützung sondern eher alleine mit meiner Angst sein.

In meiner Familie gibt es keinen Krebs. Nur Freunde und Bekannte....am schlimmsten war, August 2011. Meine Freundin starb nur 6 Wochen nach der Diagnose Darmkrebs, mit 34 Jahren (2 Kinder 4+7 damals) Sie hatte keine Anzeichen, ausser Schmerzen in den Beinen und Müdigkeit: erste Diagnose BURN OUT! Sie hatte so eine aggressive Form, es passierte eine Panne nach der anderen...liebe Leute es ist so traurig....

...und 4 Monate später meine Arbeitskollegin. Bei der Mammo im Oktober war alles in Ordnung, im Jänner aggressiver Brustkrebs....der schaute aus wie eine Entzündung, und tat auch höllische weh. Das war im Jänner vor einem Jahr, aber es geht ihr nach ihrer Aussage gut....

Vielen Dank an euch

03.02.2013 22:24 • #12


V
Wenn ich das alles lese, bekomme uch gleich wieder Angst.

03.02.2013 22:30 • #13


M
@ Violetta,ich wollte dir keine Angst machen,das ist das Letzte was ich will!

@ Doris,ja es ist wirklich manchmal sehr traurig,wenn man sowas miterleben muss,bei meiner Schwägerin waren es auch nur 4 Monate von der Diagnose bis zum Tod und man leidet da sehr mit.
Aber leider ist es so,dass der Tod zum Leben gehört,so blöd das auch klingt und irgendwie muss man lernen damit umzugehen,sonst verzweifelt man nur noch mehr....

03.02.2013 22:36 • #14


V
Leider gehört der Tod noch zum Leben dazu. Schlimm ist nur, dass man als psychisch Kranker diese Gedanken nicht abstellen kann. Das nacht das Leben nicht gerade schöner. Man jann nichts so richtig genießen, weil immer wieder diese doofen Gedanken aufkommen. Auf der einen Seite bin ich ei sehr Gläubiger Mensch, aber leider gabe ich durch neine Erkrankung immer wieder fuese negativen Gedanke.

03.02.2013 22:44 • #15


D
@violetta - oh ich wollte dir nicht noch zusätzlich Angst machen. Sorry. Aber es ist so, das ich mich manchmal so in beschriebene Symptome verbeisse, und beobachte und es dann doch nichts ist oder ganz was anderes leider auch.

Ich meine, ich verstehe ja die Ärzte, weil wäre ich auch einer, würde ich so manche Dinger rausschneiden und schauen was es ist. Er ist damit ja auch auf der sicheren Seite. ICH will ja immer vom Arzt hören, ALLES GUT DA IST NICHTS, aber leider sagens das immer seltener.

Erst vorigen Mittwoch wurde mir eine Raumforderung aus dem Uterus entfernt. Ich habe 4 Monate gebraucht um ins KH zu einem OP Termin auszumachen, aus Angst das die bessere Geräte haben und dann wieder was sehen. Prompt war das Ding auch nicht nur 7mm (wie bei meinem FA) sondern fast 2cm. Der Arzt dort war nett, ich gleich was das ist etc. etc. etc... der meinte nur, das ist halt das Problem, es gibt zwar einen Verdacht aber leider kann er denn nur bestätigen wenn das Ding raus ist....egal ob gut oder böse...es war ein gutartiger Polyp....aber 4 Monate waren wieder zum schmeissen.

..kaum habe ich eins hinter mir, kommt das nächste und das geht nun so seit 4-5 Jahren....angefangen mit einem Hörsturz, Schwindel und nun habe ich einen nervenden Tinnitus....

LG

03.02.2013 22:54 • #16


D
Genau Violetta das ist das Problem,

ich kann mein Leben nicht mehr unbeschwert geniessen. Ich vergeude mit den Ängsten viel zu viel Zeit...wenn wir zB emotionale oder einfach schöne Erlebnisse haben, geniesse ich die GEGENWART nicht, sondern denke zB ob ich noch nächsten Weihnachten erleben werde etc...

Fakt ist, ich weine der Vergangenheit nach, geniesse nicht die Gegenwart und habe Angst vor der Zukunft

03.02.2013 23:00 • #17

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V
Tinnitus ist bestimmt auch unangenehm, eine Kollegin von mir hat das auch. Als ich vor 2 Jahres den Kniren in drr Brust enrdevjt habe - ich muss dazu sagen., ich war bis dato ca 15 Jahre nicht heim FA da hatte ich mit dem Leben abgeschlossen. Ich dachte, du warst so lange nicht beim FA das jann nur Krebs im Endstadium sein. Ich habe das volle Programm durchgezogen bus hin uur Biopsie. Zum Glück waren es 3 harmlose Knoten, die lt. Aussage des FAs viele Frauen gaben. Ich gatte mir fest vorgenommen ab jetzt regelmäßig zim FA zu gehen aber die Angst kam zurück ubd bei dem guten Vorsatz ist es geblieben

03.02.2013 23:03 • #18


N
Hallo ihr lieben..ich bin so froh dieses forumHabe karzinophobie.und bilde mir wiklich die schlimmsten krankheite ein..Wurde schon auf lympgdrüsenkrebs, gehirntumor, magenkrebs, darmkrebs, thrombose, lungenrmbolie, usw. getestetAktuell verfolgt mich die angst lungenkrebs zu haben.Ich versuche momentan aufzuhören zu rauchen..immerhin schon 8 tage gelungen. Seither habe ivh rückenschmerzen und luftenge..eigentlich fast grässliche rückenschmerzen.der hausarzt geht von übelsten verspannungen aus. Hat Mass. verschrieben (was ivh ja echt toll finde), aber die achmerzen waren gerade mal einen halbem tag besser. Nicht zu vergessen ist die generalisierte luftenge. Es wird nidd viel besser. Und ständig sticht und piekt es und ich verfalle diesen gedanken. Ich muss vielleicht noch dazu erwähnen, das ich krankenschwrdter bin und jeden tag leute kommen und gehen sehe. Aber ich liebe meinen beruf und ich würde ihn niemals aufgeben wollen. Doch momentan hab ich eieder so ne psychische phase die mivh auffrisst..ich mach therapie bereits.aber dann is es immet nur ein paar tage gut und dann verfalle icj.ich kriegs nidd in den griff.ich will keine medis nehmen.da ich eben noch so jung bin u eigentlich ein.normales leben möchreze..ich darf abwr dazu sagen dass icj echt schon einiges hte woher diese ängste rührten. Hatte magenschleimhautentzündung, darmentzündung, chronische entzünte lymphknoten, starke sinusitis. Ich dacjte bei den sy immer an krebs...Und eigentluvh will ich nur eins..ruhe vor den symptomkomplexen, damit meine psychh zir ruhe kommt..Ich habe solche angst durch meine hypochondrie meine beziehung zu zerstören. Mein partner mag sich meine wehwehschen noch nicht mal mehr anhören..ich bin so traurig.fühle mich echt schei. alleine und werde vor meiner angst vor krebs so niedergtrampelt...Sorry für die schreibfehler..smartphone eben..

04.02.2013 01:25 • #19


V
Die ganzen Symptome kommen ja von der Angst. Je mehr man daran denkt umso mehr Symptome bekommt man, weil wir uns ständig was einbilden. Eine Therapie habe ich auch hinter mir. Die Therapeutin war euoer jett und ich dachte jetzt klappts. Aber sie hat mich aufgegeben. Aks es daran ging dass ich zum Arzt kzss ubd ich immer noch nicht dazu bereit war, meinte sie sie könne mir nicht mehr helfen. Das war echt schlimm dabei war ich gerade darum bei ihr

04.02.2013 08:19 • #20


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