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Catcar15
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Ein liebes Hallo an Alle!
Dann möchte ich mal den Mut fassen, mich vorzustellen und von mir zu erzählen.
Ich bin Tina, 32 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Töchter.
Seit 3 Wochen (also noch ganz frisch) glaube ich unter Hypochondrie zu leiden, oder ist doch alles Krebs? Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Eigentlich glaubte ich immer, ein starker Mensch zu sein.
Ich hatte es nicht immer leicht im Leben.
Ich hatte schon immer starke Probleme mit meinem Gewicht, entwickelte schon mit 13 Jahren ich eine Bulimie, hab aber den Absprung geschafft.
Mit 17 Jahren wurde ich Mama von einer behinderten Tochter.
Für die ersten Wochen brach natürlich eine Welt zusammen, aber ich arrangierte mich sehr gut mit dieser neuen Situation und meine beiden Töchter sind der Sonnenschein meines Lebens.
Das Einzige, was mich immer wieder fertig gemacht hat, war mein starkes Übergewicht von knapp 150kg.
Im Januar 2014 beschloß ich das ein für allemal zu ändern unzwar ohne Bulimie.
Auch das gelang mir und ich nahm 75kg ab.
Es folgte ein endloser Kampf mit der Krankenkasse, zwecks Kostenübernahme der Hautstraffung. Der Kampf hat sich gelohnt, ich hab die Kostenübernahme bekommen.
(2 OP's wurden schon gemacht, im Oktober 2015 und Februar 2016)
Vor etwa 2 Jahren erkrankten mein Schwager, sowie mein Papa fast gleichzeitig an Krebs.
Mein Schwager hat den Kampf leider nach 1 Jahr verloren, mein Papa kämpft noch, aber es sieht nicht gut aus.
Ist das die mögliche Ursache meiner Panikattaken, die ich seit 3 Wochen verspüre?
Ich kenn sowas gar nicht von mir und kann es auch nicht deuten oder verstehen.
Immer war ich stark, ob für meine Tochter oder für meine kranken Angehörigen.
Es fing alles vor 3 Wochen an, als ich wahnsinnige Schmerzen im Brustbereich bekam.
Plötzlich dachte ich: schei. Brustkrebs.
Daraufhin zum Hautarzt, der stellte die Diagnose Kochenhautentzündung.
Kurzzeitig beruhigte mich das, aber aus irgendeinem Grund zweifelte ich nach ein paar Stunden die Diagnose an und versteifte mich wieder auf den Brustkrebs.
4 Tage später ging ich dann zum Frauenarzt und es wurde Brustultraschall gemacht-- NIX.
Ich war wieder beruhigt, alles gut.
Plötzlich kam mir der Gedanke: Kein Brustkrebs, aber vielleicht Lungenkrebs.
Zu allem Übel fing ich gestern auch noch an, mich selber abzusuchen und fand natürlich auffällige Muttermale.
Nun ratet mal, was ich hab?
Natürlich, es besteht kein Zweifel an Hautkrebs.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Das bin nicht ich.
Ich kann nichtmal mehr einschätzen ob ich wirklich zuviel reininterpretiere oder ob es doch Krebs ist.
Was es auch ist, es soll weggehen.
Ich hab panische Angst davor auch an Krebs zu versterben.
Wer kümmert sich um meinen Papa, was wird aus meinen Kindern?
Sorry, für den langen Roman.
Ganz liebe Grüße und ein paar schönes Wochenende.
Dann möchte ich mal den Mut fassen, mich vorzustellen und von mir zu erzählen.
Ich bin Tina, 32 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Töchter.
Seit 3 Wochen (also noch ganz frisch) glaube ich unter Hypochondrie zu leiden, oder ist doch alles Krebs? Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Eigentlich glaubte ich immer, ein starker Mensch zu sein.
Ich hatte es nicht immer leicht im Leben.
Ich hatte schon immer starke Probleme mit meinem Gewicht, entwickelte schon mit 13 Jahren ich eine Bulimie, hab aber den Absprung geschafft.
Mit 17 Jahren wurde ich Mama von einer behinderten Tochter.
Für die ersten Wochen brach natürlich eine Welt zusammen, aber ich arrangierte mich sehr gut mit dieser neuen Situation und meine beiden Töchter sind der Sonnenschein meines Lebens.
Das Einzige, was mich immer wieder fertig gemacht hat, war mein starkes Übergewicht von knapp 150kg.
Im Januar 2014 beschloß ich das ein für allemal zu ändern unzwar ohne Bulimie.
Auch das gelang mir und ich nahm 75kg ab.
Es folgte ein endloser Kampf mit der Krankenkasse, zwecks Kostenübernahme der Hautstraffung. Der Kampf hat sich gelohnt, ich hab die Kostenübernahme bekommen.
(2 OP's wurden schon gemacht, im Oktober 2015 und Februar 2016)
Vor etwa 2 Jahren erkrankten mein Schwager, sowie mein Papa fast gleichzeitig an Krebs.
Mein Schwager hat den Kampf leider nach 1 Jahr verloren, mein Papa kämpft noch, aber es sieht nicht gut aus.
Ist das die mögliche Ursache meiner Panikattaken, die ich seit 3 Wochen verspüre?
Ich kenn sowas gar nicht von mir und kann es auch nicht deuten oder verstehen.
Immer war ich stark, ob für meine Tochter oder für meine kranken Angehörigen.
Es fing alles vor 3 Wochen an, als ich wahnsinnige Schmerzen im Brustbereich bekam.
Plötzlich dachte ich: schei. Brustkrebs.
Daraufhin zum Hautarzt, der stellte die Diagnose Kochenhautentzündung.
Kurzzeitig beruhigte mich das, aber aus irgendeinem Grund zweifelte ich nach ein paar Stunden die Diagnose an und versteifte mich wieder auf den Brustkrebs.
4 Tage später ging ich dann zum Frauenarzt und es wurde Brustultraschall gemacht-- NIX.
Ich war wieder beruhigt, alles gut.
Plötzlich kam mir der Gedanke: Kein Brustkrebs, aber vielleicht Lungenkrebs.
Zu allem Übel fing ich gestern auch noch an, mich selber abzusuchen und fand natürlich auffällige Muttermale.
Nun ratet mal, was ich hab?
Natürlich, es besteht kein Zweifel an Hautkrebs.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Das bin nicht ich.
Ich kann nichtmal mehr einschätzen ob ich wirklich zuviel reininterpretiere oder ob es doch Krebs ist.
Was es auch ist, es soll weggehen.
Ich hab panische Angst davor auch an Krebs zu versterben.
Wer kümmert sich um meinen Papa, was wird aus meinen Kindern?
Sorry, für den langen Roman.
Ganz liebe Grüße und ein paar schönes Wochenende.
23.04.2016 16:34 • • 25.04.2016 #1
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