Zitat:Auch ich schlief nicht mehr, aß nicht mehr, hatte keine Kraft mehr und war damals weit weg von einer Depression. Die ereilte mich dann erst 2014 und das sah alles ganz anders aus.
noch einmal Vergissmeinnicht:
Ich beurteile Dinge biochemisch und nicht nach den Symptomen:
Depressionen und Angststörungen haben dieselben Ursachen, deshalb wirken dieselben Medikamente.
Was bei wem Eintritt hängt eher vom der Krankheitsdauer ab.
Zitat:schlief nicht mehr, aß nicht mehr, hatte keine Kraft mehr und war damals weit weg von einer Depression
Meine Meinung: Das bildest du dir nur ein bzw. verstehst die Zusammenhänge nicht.
Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Kraftlosigkeit biochemisch immer Depression.
Ob dann die gedrückte Stimmung dazu kommt spielt keine Rolle. Warum?
Depression wird eben nicht nur nach der gedrückten Stimmung diagnostiziert.
Dieses Fasten/Hungern, Schlaflosigkeit sind doch NATÜRLICHE Antidepressive des Körpers.
Fasten und Hungern sind natürliche Antidepressiva.
[Fasten wirkt gegen Depression [senkt HPA-Achsen Aktivierung, die bei Depressionen erhöht ist] und Schlafentzug auch. Welch ein Zufall, dass diese Symtome bei Depressionen auftreten, oder? ]
Was ich sagen will:
Der Körper startet von alleine sein natürliches Depressionsabwehrprogramm [Schlafentzug und Fasten].