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C
also ich habe jetzt seit gut 7 Monaten eine schreckliche Benommenheit, die ich nicht mehr aushalte (WILL).

Es ist immer sehr schwer zu beschreiben...

es ist als ob alles unwirklich ist, als ob ich träume, ich einfach nicht da bin.. ich weiß das ich draußen bin , aber ichmuss mich schwer konzentrieren um nicht irgendwie aufzufallen. ich hoffe ihr könnt mich verstehen..

kurz zu meiner geschichte.. leide nun siet 4 jahren an per. übelkeit, bauchdecke ist hart, darm aufgequollen... alles fing nach einer magen darm grippe an...

so und seit 7 monaten nun benommenhiet, gleider-kopfschmerzen, müdigkeit, konzentrationsprobs, nnh entzündungen, schilddrüse... etc

als alles beonn, hatte ich ein tag vorher eine impfung bekommen.. einen tag später bekam ich 40 ° fieber, schüttelfrost, migräne, gelenkschmerzen.. weß noch das ich kaum noch gucken konnte.. meine schwiegermutter ist dort arzthelferin..und knallte mir an kopf so schlimm wird es schon icht sein! es geht anderen leiten auch sehr schlecht .. musste dann anfangen mit hgulen,weil mich der satz sehr getroffen hat, da wir uns vorher immer super verstanden hatten.. bekam dann schmerzspitzen( diclo , dexa, magnesium, anlagin.. bin dann nach hause und weiß nur noch das ich geschölafen hab und dann benommen aufgewacht bin..seit dem habe ich diese schei. benommenhiet. die mir mein lkeben zerstört..(ausbildung verlorern, stress in der family, schmerzen etc....)

nun ja, dann begann ein ärztemarathon.. es wurde ebv diagnostiziert.. jedoch keine frische infektion.. außerdem eine sinusitis( di ebis heute nicht mehr weg gehen will).die 7 monate sind für mich die reinste qual.. will endlich wieder klar im kof sein und arbeiten gehen., mir käuft die zeit davon, bin 22 und hab keine ausbildung!!

meine frage ist jetzt , soll das alles vom ebv kommen?

ich kenne hier viele im forum die das auch hatten und ebv haben..

aber was mich an der ganzen sache stutzig macht ist das ich seit ich diese benommenheit habe, keine lust mehr habe raus zu gehen. habe schon fast angst unter leute zu gehen.. geht das ganze in richtung angststörung? oder andere psy. problme.e

ich bin bei einer verhaltensther. , die mirimmer versucht klar zu machen, das die symptome nicht vonm der psyche kommen sondern vom ebv..

bin mir da schon gar nicht mehr sicher..

den ich grüble viel

möchte am liebsten zu hause sitzen

weine viel

kann aber trotzdem lachen

ich denk mal das die zeit mir zu viel stress gebracht hat.und das ich vllt nach der impfung an einen pkt angelangt bin, der mir einfach zu viel wurde.und mein gehirn auf schutz steht! und daher diese derealisation..

aber ich habe das wirklich dauerhaft.. , bei psychosomitischen störungen hat man es doch blo0ß bei bestimmten situationen.

bitte helft mir..

weiß langsam nicht mehr weiter..

bin um jeden tipp dankbar

08.12.2008 16:14 • 25.03.2013 #1


42 Antworten ↓


K
ich habe deinen Beitrag gelesen und wollte dir mal kurz meine Geschichte erzählen mir ging es nämlich vor 1.5 Jahren auch so damals lag ich mit Kribbeln im Krankenhaus dort wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht und es war alles ok. Dann wurde ich aus dem KH entlassen und nichts war besser ich füllte mich auch total Benommen es ging ca. 2 Monate und es ging nicht weg. Dann lief ich erneut zum Neurologen wo die gleichen Untersuchungen nochmals gemacht wurden wieder ohne Befund es war alles ok.
Ich weiß von mir, das ich ganz dolle Angst vor Krankheiten habe und es wahrscheinlich die Ursache dafür war.
Versuche doch zu schauen ob du auch vor etwas Angst hast.
Bei mir war die Benommenheit nach zwei Monaten einfach weg und kam bis jetzt nicht wieder. Aber wenn ich sehr stark unter Stress stehe, dann passiert es auch hin und wieder mal.
ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
lg kamila

09.12.2008 13:02 • #2


A


Benommenheit seit 7 Monaten Kann nicht mehr

x 3


C
liebe kamila..
erstmal danke für deine antwort..ich dachte es meldet sich gar keiner mehr

ja also ich habe schon ansgt vor krankehieten.. habe auch mittlerweile das gefühl das ich eine angststörung entwickle..
das selötsame ist halt das die benommenheit dauerhaft ist.. das ist doch ni normal. sonst hört man ja bloß, das die benommenheit in angstsituationen auftritt.

was mich halt wundert , das meine blutwerte schlecht sind.. also cardiolipin Ak, TSH, lupus und ebv Ak die sind alle nicht in der norm..

ach wenn ich wüsste ob es psychisch wäre, könnt ic mir wenigstens en AD verschreiben lassen..komm da ni mehr allein raus.. geht schon 7 monate..

freu mich auf weitere beiträge

achso wie bist du damals da raus gekommen..
war das auch so das du nicht richtig da warst.. als ob du träumen würdest.. hattest du auch kopf-gliederschmerzen, müdigkeit etc??

grüßle

09.12.2008 13:19 • #3


K
ja ich war auch müde und garnicht richtig da ich habe mich gefühlt als wäre ich betrunken ich habe mich die ganze Zeit mit meinem Körper auseinandergesetzt im Internet recherchiert und in Büchern gewälzt. Aber da du sagst, das deine Blutwerte nicht ok sind, dann denke ich sollte, das erstmals abgeklärt werden.
hast du denn jetzt noch Arzttermine?
lg kamila

09.12.2008 18:49 • #4


C
ja das mache ich auch.. und das ist ja nicht gerade förderlich für meine genesung, da man ja ständig neue krankheiten findet, wo die symptome passen könnten..
naja der cardiolipin ist halt erhöht.. kann aber mit vielen z8smamen hängen, virale-bakterielle entzündung , pillenabsetzung. und so weiter.
habe meine pille vor der ganze sache , nach 7 jahren abgestzt..

was mich interessieren würde ist ob es denn wirklich eine püsych. störung gibt, wo man sich perm. benommen, unwirklich fühlt.??

liebe grüßele an alle:-)

09.12.2008 20:50 • #5


C
kann mir keiner weiter helfen??

15.12.2008 19:27 • #6


C
komme gerade von eminem neurologen /psychater..
er hat mir jetzt Elontril 150 mg gegeben..auf mein Bitten!
Er meinte wohl, das die benommenheit entstanden ist, weil ich das erste mal verletzbar war in eminem lebebn,.,angefangen hat alles nach einer impfung,..,daraufin symptome..und ich wei´ß noch das meine schwiegermum, die mir viel bedeutete ein harten spruch gegen den kpf geknallt hat. vllt war das der ausschlaggebende punkt-.
ich denke und grüble auch immer sehr lang ..bin dauermüde, und dauerbenommen(alles wie in trance), einfach schrecklich.

vllt hilft das AD ein wneig:-(

09.01.2009 13:28 • #7


wunna
Hallo!

Wie lange dauert es denn bis da durch das Medikament eine Wirkung eintritt?
Sicher ist das eine interessante Theorie des Psychiaters. Aber lass echt nochmal gründlich untersuchen was das mit den Blutwerten auf sich hat.

Also, ich hatte das mal kürzer, nachdem ich eine Grippe hatte und da habe ich mich die ganze Zeit so benommen gefühlt. Ich glaube ein paar Wochen oder Monate. Hatte sogar ein CT vom Kopf, weil ich an nen Gehirntumor dachte. Gut, ich war jung, aber ich hatte eben Angst. Leider - vielleicht auch ohne Zusammenhang - wurde daraus bei mir eine Angststörung.

Es interessiert mich, halte uns doch bitte auf dem Laufenden.

Und alles Gute!

12.01.2009 10:43 • #8


C
mmh das klingt ja so änlich wie bei mir..
naja bei mir hat alles durch eine impfung angefangen..und weil ich solche impfreaktion noch nie verspürt hatte bekam ich auch angst! und meine schwiegermutter hat mir noch verbal eine rein gehauen.vllt war das der auslöser.. undmeine seele stellt auf schutz?
habe auch angststörungen und wohl noch ne leichte depression:-(
ist die benommenheit bei dir noch da? war die auch dauerhaft?
liebe grüße

12.01.2009 17:37 • #9


wunna
Hm, ich meine es wäre nach einiger Zeit vorbei gewesen. Aber das Problem ist, dass ich glaube, dass es durch größere Ängste ersetzt wurde. Ich dachte teilweise ich bin vollkommen bekloppt, weil es sich in meinem Kopf drehte, teilweise meine Gedanken so wegdrehten. Und da ich ja dann in Behandlung gekommen bin und ein Antidepressivum bekommen habe, hat es sich erledigt. Leider wurde ja alles immer schlimmer, da hätte ich mir wohl die leichte Benommenheit zurückgewünscht. Aber manchmal fühle ich mich noch so kurze Zeit benommen, so leicht schwindelig und unkonzentriert im Kopf. Im Moment z.B.
Das ist erschreckend.
Aber die genaue Zeit kann ich dir nicht sagen. Außerdem wurde es auch durch nichts Gutes abgelöst.
Tut mir leid.

12.01.2009 18:56 • #10


C
mmh das klingt ja gar nicht gut..denn ich habe jetzt ein antidepri. verschrieben bekommen..sagt dir ELONTRIL was? soll gegen depressionen und auch bissl gegen angststörung wirken.. da ich glaub beides hab..
naja die benommenheit fühlt sich so an, als ob ich nicht richtig da bin.. alles erscherint so unreal..es ist so schwer zu beschreiben. außerdem ncoh dauermüde (meinste ob das auch davon kommt?) , kopfschmerzen,verspannungen, augenschmerz´, gliederschmerzen usw.

was hast du damals für ein ad genommen?

13.01.2009 11:36 • #11


wunna
Hm, alles klingt immer so nach ...lil!

Nein, sagt mir nichts. Ich hatte so etwas ähnliches wie Cipramil oder so. Oder Citalopram? Ich weiß es nicht mehr so genau. Beim ersten Mal hat es gewirkt als ich es genommen habe und ich habe danach weitergearbeitet. Es ging mir dann bald irgendwie besser, aber dann habe ich es abgesetzt. Und danach hab ich was das mit dem gleichen Wirkstoff bekommen und es hatte aus meiner Sicht keinen Effekt.

Daher kann ich dazu nix sagen. Du bist ja in Behandlung und du nimmst ja etwas. Ich wusste damals einfach nicht wie schlimm es noch werden kann und dass man niemals einfach so aufhören sollte etwas zu nehmen weil es dir besser geht. Ich war 19 oder so, ich hatte keine Ahnung, vorher nie was mit psychischen Krankheiten zu tun, dachte immer, das sind Leute, die echt total verrückt sind.

Wie dumm ich damals war.

Also, ich denke es war noch etwas anders bei mir. Aber da es sich bei mir ja nicht gerade zum Guten weiterentwickelt hat, kann ich auch wohl keine Lösungsvorschläge machen.

Aber das mit der Verletzlichkeit, das finde ich interessant. Gerade als ich da so schwer Grippe hatte und nur gelegen habe, da hatte ich echt Angst zu sterben. So eine heftige Erschöpfung und keine Kontrolle mehr über dein Leben, weil du echt so fertig bist.

Und so ging es mir bei meiner OP. Todesangst und durch Vollnarkose und Betäubung bei Untersuchungen die Kontrolle abgeben und ausgeliefert sein. Das muss eine Urangst sein. Und ich bin mir sicher, dass das auch zu der heftigen Verschlimmerung einer psychischen Krankheit führen kann.

13.01.2009 15:57 • #12


C
ja hatte heute wieder ein termin bei meiner psychol. und habe ihr meinen verdacht geäußert..das es vllt durch den einen satz meiner schwiemu entstanden ist.. und ijetzt sozusagen ein schutz aufgebaut ist..
sie meinte ich solle die Ad ruhig nehmen.. die würden vllt auch meine grübelei bissl zurück halten..
sie erklärte mir wauch, dwenn m,an sich zu sehr auf die benommenheit konzentriert das es dann schlimmer wird.. usnd so ist es auch bei mir..ganz extrem..habe dann manchmal richtige angst die kontrolle zu verlieren.-(

so geh erst ma was essen.. hab schon wieder den nächsten schock bekommen:-( meine ganze kieferhöhle(nasennebenhöhle ) und die stirnhöhle sind zu (röntgen).. tschü

13.01.2009 17:47 • #13


J
Hi,

ich bin hier auch seit kurzem Mitglied und habe unter anderem das glecihe Problem wie du.

Bei mir fing es erst mit Angstattacken an und seit ca. 2 Monaten kommt eine Benommenheit wie du sie beschreibst hinzu.

Erst gestern saß ich wieder beim Essen und ich dachte, die Leute um mich herum wären gar nicht da und ich erst recht nicht.

Letzte Woche war ich krank geschrieben und morgen soll ich wieder los- bei dem Gedanken wird mir schon ganz komisch.

Auch jetzt habe ich wieder so eine komische Benommenheit; dann kommt auch immer noch die Angst dazu verrückt zu werden.

Ich möchte so gerne wieder ein normales Leben führen.

Doch wenn ich Leuten, z.B. meinem Freund davon erzähle, denken diese immer ich spinne.

Also, ich kann dich sehr gut verstehen.

LG

25.01.2009 14:58 • #14


C
hey..das tut mir natürlich leid.. naja bei mir ist die dauerhaft da.. bei dir auch?
es ist alles so unwirklich, wie als wenn man betrunken ist.. dennoch kan nich normal reden. hab außerdem konzentrationsprobs, müdigkeit etc.

26.01.2009 14:37 • #15


B
Zitat von cosma86:
hey..das tut mir natürlich leid.. naja bei mir ist die dauerhaft da.. bei dir auch?
es ist alles so unwirklich, wie als wenn man betrunken ist.. dennoch kan nich normal reden. hab außerdem konzentrationsprobs, müdigkeit etc.



hallo,

ich bin zwar männlich aber mir geht es fast genau so, ich setze mich schon 10 Jahre damit auseinander, angefangen hat alles als ich 17 war, das beim fussballspielen in der turnhalle ein mitspieler vor meinen Augen einen Herzinfarkt bekommen hat und gestrorben ist, habe alles mit angeuckt. der arzt hat gemeint das diese eine lungenembolie wäre und igendeine ader verstopft war. na gut, ich konne erstmal nicht schlafen, erstes mal im leben einen toten gesehen praktisch im prozess. Ein tag später trainierte ich und als ich eine rauchen wollte spühre ich so einen stechenden schmerz im linken arm, ich habe gedacht vielleicht ein Blutgerinsel das gleich mein Herz verstopft und dann todesangst, bin raus gerannt aus dem haus, falls ich umfalle das mich einer sieht, das ging 2 monate so, 20 mal ekg gemacht alles wie immer ok, und so habe ich auch meine Schuppenflechte bekommen von der angst. dann habe ich mir kontakte gesucht habe mich abgelenkt und schon war alles vorbei, bis vor 2 jahren, irgendwie habe ich wieder zugenommen mein herz hat angefangen zu stolpern bin in K, hat man mich eine nacht dabehalten, alles ok, hmm, dann war der blutdruck 180 zu 140, sofot nitrglyzerien, durck im kopf alles war wieder besser, und habe 30 kg abgnommen, alles war gut, und dann aufeinmal wieder, zugenommen, und ich fühle mich benommen, das ist so wie wenn nichts real ist aber wenn ich fernsehe ist alles gut, zudem kommt so ein komisches gefühl im solarplexus bereich. blutwerte ok, herz ok, alls einfach nur das ich wieder abnehmen muss. gestern sass ich im auto, und mir wurde schwindlig, und ich denke gleich ich sterbe todesangst, und dann wirds noch schlimmer, und Krankenhaus wieder, ekg blut alles ok, also ich denke das ist eine angststörung, aber wenn ich es weiss und mir schwindlig wird, und ich mir sagen NEIN das bildest du dir ein, dann hörts aber nicht auf, ich hasse das, alles nicht real, kopf ist zu, wie wenn du eine watte in deine ohren steckst. druck im kopf, aber der blutdruck ist ok, schon sehr komisch, vielleicht hörts auf wenn ich abnehme, habe schon 7 kg runter mal schauen, so das wars erstmal von mir

gruss

06.03.2009 23:52 • #16


C
haöllo.. mensch die geschichte hört sich ja auch schlimm an.
das klingt eher nach einer anpassungsstörung bzw. posttraumatische belastungsstörung. die anpassungsstörung ist eine stufe davor.
die habe ich wohl auch. die tritt auf, wenn man ein sehr belastendes ereignis in seinem leben hatte, bei dir ist es der tod und bei mir war es eine seelische verletzung. bist du in behalndlung?

bei mir wurden nun doch noch bissl was organisches gefunden..muss jetzt bald zur op der nasennebenhöhlen..weil mein arzt vermutet es kommt daher.wenns dann immer noch nciht besser ist, werd ich mich wohl mit dem gedanken psychisch abfinden---

kannst ja mal bei google unter anpassungsstörung googlen. das komt wohl ziemlich häufig vor.
und die benommenhiet ist auch perm. da?
bei mir geht diese ja gar nicht weg..
hab wohl außerdem noch ein schlafdefizit. haben die neuros mit einem langszeit eeg rausgefunden. veränderte thetawellen... (gehirnströme)lg

07.03.2009 12:53 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

B
Hallo cosma,

Dein Unwirklichkeitsgefühl ist etwas, was Dich nicht beunruhigen muss, denn es geht vorbei, das wirst Du aus Erfahrung wissen. das ist gerade im Zusammenhang mit starken Sorgen oder Erinnerung an schlimme Dinge eine Art Verarbeitungshilfe für die Psyche. Man könnte auch sagen: Wenn einem die Umwelt gerade für ein paar Minuten etwas unwirklich erscheint, schützt sich die Psyche durch eine Art Vernebelung der äusseren Realität, weil sie einen vielleicht gerade an etwas Schlimmes erinnert oder Sorgen hervorruft. Das hilft natürlich der Psyche als ein Schutz. Das gibt es auch als ähnliches Gefühl, sich selbst als unwirklich wahrzunehmen und ist ähnlich gelagert. Ist an sich harmlos, geht vorbei, nur mußt du dich vielleicht mit Deinen Sorgen im Auge behalten und mal überlegen, wovor Du Dich da so schützen mußt. Welche Gefühle würden denn da bei dir wach?

Du kannst es auch einfach geschehen lassen und dich beruhigen.

Dagegen gibt es auch kein medikament. das wäre ja auch ganz falsch: Die Psyche schützt sich vor Gefühlen und man schmeisst was ein, um diesen Schutz zu zerstören. das kann man am besten dadurch, dass man ohne Medikamente überlegt, welche Gefühle einen so umtreiben und sich den Gründen widmet. Vielleicht hast Du Nachholbedarf, mal über Angst zu reden. Tue das, statt über Medikamente nachzudenken.

Diesen Text hab ich mal bei der Suche nach meinem Unwirklichkeitsgefühl oder Abwesenheitsgefühl gefunden und kann diesem nur voll und ganz zustimmen.

Liebe Grüße
bollywood

07.03.2009 13:01 • #18


C
ist sehr schön geschrieben.
aber es ist mehr so eine krasse benommenheit .. keine derealisation. das gefühl ist auch immer da. ich weiß es durchs nachlesen,das so eine derealisation vorallem bei angst o-ä. auftreten kann. bei mir ist es aber dauerhaft da:-( und es ist wie eine schlimme benommenheit,wie btrunken sein im kopf.. dazu eine bleienrde müdigkeoit:-/

07.03.2009 17:29 • #19


C
ist sehr schön geschrieben.
aber es ist mehr so eine krasse benommenheit .. keine derealisation. das gefühl ist auch immer da. ich weiß es durchs nachlesen,das so eine derealisation vorallem bei angst o-ä. auftreten kann. bei mir ist es aber dauerhaft da:-( und es ist wie eine schlimme benommenheit,wie btrunken sein im kopf.. dazu eine bleienrde müdigkeit:-/

07.03.2009 17:30 • #20


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