am letzten Mittwoch wurde ich mit dem Krankenwagen vom S-Bahnhof in die Notaufnahme gefahren, weil ich stark Hyperventiliert habe, zusammenbrach und ein Passant daraufhin 112 rief. Im Krankenhaus angekommen wurde mir dann Blut abgenommen, eine Stunde später dann der Schock: Verdacht auf Lungenembolie!
Also hat die behandelnde Ärztin beschlossen, mich für eine Nacht zur Beobachtung ins Krankenhaus einzuweisen. Vorher wurden Röntgen und CT meines Thorax durchgeführt, allerdings ohne Befund. Trotzdem sollte ich aufgrund der erhöhten D-Dimere für eine Nacht da bleiben. Am nächsten morgen wurde mir dann wieder Blut abgenommen. Stunden vergingen bis der Arzt endlich zur Visite kam und meinte, dass es definitiv keine Lungenembolie war und ich nachhause könne.
Nun frage ich mich aber, wieso er nicht veranlasst hat mein Bein zu ultraschallen. Immerhin waren bestimmte Werte die auf eine Thrombose/Lungenembolie schließen könnten ja erhöht?
Hat er da vielleicht einen Fehler gemacht?
26.09.2011 09:14 • • 22.03.2024 #1