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M
Hallo

Ich hab mich gerade hier angemeldet und suche nun ein paar nette Menschen, mit denen ich mal über meine Probleme reden kann, die auch wirklich aus eigener Erfahrung wissen wovon ich rede; Menschen mit denen man Erfahrungen austauschen kann .

Ich bekomme jetzt seit 2 1/2 Jahren Panikattacken. An manchen Tagen ist es ganz ok, an anderen geht gar nichts mehr. Das ist so intervallartig. Ich hatte schon ewig keinen Tag mehr ganz ohne Probleme.

Wurde im Krankenhaus auf Citalopram eingestellt. Die wirken im Moment glaub ich auch nicht so toll. Morgen soll jetzt nochmal was anderes ausprobiert werden.
Hoffe, dass das besser wirkt.

Wäre schön, wenn sich jemand bei mir meldet, der das alles aus eigener Erfahrung kennt.

LG Sabrina

21.02.2007 21:19 • 26.02.2007 #1


3 Antworten ↓


B
Hallo Sabrina
habe diese Erkrankung jetzt seid 10 Jahren,es geht mal besser und mal wieder total besch.... machst du eine Therapie ? Ich war vor 6 Jahren für 5monate in einer Tagesklinik.die hat mir damals sehr geholfen danach hatte ich fast 2 Jahre ruhe. Aber irgendwann fing es wieder an warum ?nicht wirklich eine Ahnung ich denke ich bin wieder in mein altes Verhaltensmuster zurück gefallen. Alles was ihc dort gelernt habe.schein ich wieder ignoriert zu haben. Aber das ist nur eine Annahme. Auf jeden Fall ist die Angst und Panik wieder da, Mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie und versuche stark an mir zu arbeiten ,weil das habe ich mittlerweile verstanden,das nur ich etwas ändern kann, und die Medis und die Therapie nur Unterstützung sind um einen auf den richtigen Weg zu bringen Für mich ist das schlimmste das ich ständig auf körperliche Symntome achte und diese direkt als schlimme Erkrankung einstufe. Dadurch löse ich sehr oft die Attacken aus weil ich mich da so extrem reinsteiger und die Symtome dadurch noch stärker werden.

Lieben Gruß Bettina

22.02.2007 21:03 • #2


A


Wer will mit mir darüber reden?

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J
hi sabrina,


ich rede auch gerne mit menschen die die selben probleme haben wie ich um sich auszutauschen. leider muß mann viel an sich selber arbeiten.

es ist alles kopfsache. auf die antwort warum werde ich nicht einfache antwort finden. es ist die erziehung von meiner mutter? ok, nicht alles was sie mir beigebracht hat war falsch. zum glück habe ich an meiner seite mein freund der mich immer auf den boden holt, der stopp sagt. das brauche ich. zur zeit lese ich das buch gefühle verstehen, probleme bewältigen von Dr. Doris Wolf und Dr. Rolf Merkle und kann nur weiter empfehlen. es ist mir so vieles klarer geworden....

liebe grüsse jes_s

23.02.2007 13:21 • #3


G
hi, mir gehts auch genau so wie euch. habe leider niemanden der das thema noch hören kann. Die ganze familie ist genervt und denkt das ich spinne und mir alles nur einbilde. aber ich habe verdammt nochmal diese symtome die plötzlich auftreten (schwindelgefühl, herzflattern, atemnot, stechen und sonstiges)das kann ich mir doch wohl nicht einbilden? mir hilft es meist wärend einem angstanfall darüber zu sprechen das beruhigt mich füracute;s erste und ich denke dann das ich vielleicht doch keinen krebs habe. Aber die angst vor dem tot kehrt immer wieder zurück.

falls jemand von euch dem es ähnlich geht lust hat sich bei mir zu melden:

Würde mich echt freuen

gruß constanze

26.02.2007 01:44 • #4





Dr. Hans Morschitzky