S
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Sammelthema
Hallo
Ich bin nun mittlerweile 34 (m) und manchmal denke ich, dass es einfach nie aufhört.
Nachdem ich nun rausgefunden habe, unter was ich eigentlich leide, nämlich unter Sozialphobie, denke ich dennoch, dass ich vielleicht doch etwas dagegen tun könnte?
Der richtige Ausbruch der Sozialphobie ereignete sich eigentlich nach meiner Scheidung vor etwa 9 Jahren.Vor dieser Zeit hing meine Phobie so ziemlich in der Schwebe und ich konnte sie noch einigermassen kontrolieren.
Doch während der Scheidung kam sie vollendes zum "Ausbruch" .
Angst vor dem Reden.
Angst vor Menschen.
Angst vor Krankheiten.
Ja sogar Angst vor Kindern....
Ich versuchte bereits jede Menge...
Ich las das Buch "Sorge dich nicht.Lebe!"
Ich versuchte es mit Meditationen.
Dann versuchte ich es mit Medikamenten."Clozan",Prozac und so....doch Clozan hilft nur kurzweilig und ich bin mittlerweile schon abhängig davon...nehme 2 Stück am Tag und wenn ich Keine hab,werde ich total depressiv,traurig und Angstvoll...ich hab mittlerweile 2 verschiedene Hausärzte in 2 verschiedenen Gegenden, die mir CLOZAN 10mg verschreiben...weil schliesslich keiner von dem anderen weiss, verschreiben sie sie mir halt...würden sie wissen, dass ich gleich 2 Stück am Tag nehme......
Doch ich merke auch, dass CLOZAN mir immer weniger hilft
Heute hatte ich wieder einen furchtbaren Tag...ich fühlte mich total matt im Kopf und auch körperlich, totale Unlust mit irgendjemandem zu reden (sogar nicht mal mit meiner Freundin, die mich allerdings versteht und mich so akzeptiert wie ich bin.)
Doch so kann es doch einfach nicht weitergehen.
Was wäre für mich am Besten?
Wird eine Psychotherapie von der Krankenkasse übernommen?
Bis bald...wer Lust hat kann mir ja mal mailen.
S.
Ich bin nun mittlerweile 34 (m) und manchmal denke ich, dass es einfach nie aufhört.
Nachdem ich nun rausgefunden habe, unter was ich eigentlich leide, nämlich unter Sozialphobie, denke ich dennoch, dass ich vielleicht doch etwas dagegen tun könnte?
Der richtige Ausbruch der Sozialphobie ereignete sich eigentlich nach meiner Scheidung vor etwa 9 Jahren.Vor dieser Zeit hing meine Phobie so ziemlich in der Schwebe und ich konnte sie noch einigermassen kontrolieren.
Doch während der Scheidung kam sie vollendes zum "Ausbruch" .
Angst vor dem Reden.
Angst vor Menschen.
Angst vor Krankheiten.
Ja sogar Angst vor Kindern....
Ich versuchte bereits jede Menge...
Ich las das Buch "Sorge dich nicht.Lebe!"
Ich versuchte es mit Meditationen.
Dann versuchte ich es mit Medikamenten."Clozan",Prozac und so....doch Clozan hilft nur kurzweilig und ich bin mittlerweile schon abhängig davon...nehme 2 Stück am Tag und wenn ich Keine hab,werde ich total depressiv,traurig und Angstvoll...ich hab mittlerweile 2 verschiedene Hausärzte in 2 verschiedenen Gegenden, die mir CLOZAN 10mg verschreiben...weil schliesslich keiner von dem anderen weiss, verschreiben sie sie mir halt...würden sie wissen, dass ich gleich 2 Stück am Tag nehme......
Doch ich merke auch, dass CLOZAN mir immer weniger hilft
Heute hatte ich wieder einen furchtbaren Tag...ich fühlte mich total matt im Kopf und auch körperlich, totale Unlust mit irgendjemandem zu reden (sogar nicht mal mit meiner Freundin, die mich allerdings versteht und mich so akzeptiert wie ich bin.)
Doch so kann es doch einfach nicht weitergehen.
Was wäre für mich am Besten?
Wird eine Psychotherapie von der Krankenkasse übernommen?
Bis bald...wer Lust hat kann mir ja mal mailen.
S.
05.01.2003 01:50 • • 27.11.2019 #1
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