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N
Hallo an alle?
Da ich unter massiven Angst - und Panikattacken leide , nehme ich seit einiger Zeit Zoloft und auch Tavor. Hat jemand Erfahrungen, ab wann man von Tavor suchtgefährdet einzustufen ist ?
Grüße Nickl

29.05.2002 12:26 • 27.08.2010 #1


55 Antworten ↓


G
Nach dem, was Ich von Tavor gehört habe:
Lass lieber die Finger davon.

12.06.2002 15:52 • #2


A


Tavor: Suchtgefahr ?

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A
Hallo Nickl! Tavor ist ein sehr gutes Medikament bei Angst und Unruhe. Es hat aber den Nachteil, daß sich nach einiger zeit (bei jedem Menschen unterschiedlich) eine Abhängigkeit entwickelt. Die im frühsten Fall nach drei bis vier Wochen zu erwarten wäre. Dann kommt es auch auf die Dosis an die Du täglich einnimmst. Wen der wirkstoff Sertralin (Zoloft) deine Angst-Panikatacken im Griff hat, kannst Du das Tavor langsam ausschleichen. Aber kläre sowas immer mit Deinem Arzt vorher ab! Alles gute!
A. O.

18.08.2002 08:18 • #3


R
Hi Nickel,
habe schon längere zeit mit angst und panikattacken zu kämpfen,und habe auch schon über 1 jahr lang tavor genommen.sicherlich kommt es auch auf die dosies an,ich hatte die 1,0 tavor und bin nicht süchtig geworden.leider helfen sie nur kurzzeitig,und für die dauer soll die suchtgefahr dan doch ziemlich hoch sein.

30.09.2002 12:55 • #4


S
Pri nzipiell ist bei jeder Substanz, die angstlösend bzw. beruhigend wirkt und aus der Klasse der Benzodiazepine Suchtgefahr gegeben!!
Die Gefahren liegen nicht nur in der Substanz selbst begründet,. sondern meist auch aus der Entwicklung eines Denkens wie" Ich habe Angst vor einer Attacke und nehme deshalb prophylaktisch mal eine Tavor. Diese quasi erlernte Angst ist bei der Entstehung der Sucht nicht zu unterschätzen.
Der Wirkstoff Lorazepam gilt jedoch allgemein als der Suchtstoff schlechthin unter den Benzodiazepinen und sollte nur im Notfall eingenommen werden, d.h. wenn der innere Zusatnd als unerträglich empfunden wird. Also:So viele Pausen wie möglich. Alles Gute

14.10.2002 14:43 • #5


S
Pri nzipiell ist bei jeder Substanz, die angstlösend bzw. beruhigend wirkt und aus der Klasse der Benzodiazepine Suchtgefahr gegeben!!
Die Gefahren liegen nicht nur in der Substanz selbst begründet,. sondern meist auch aus der Entwicklung eines Denkens wie" Ich habe Angst vor einer Attacke und nehme deshalb prophylaktisch mal eine Tavor. Diese quasi erlernte Angst ist bei der Entstehung der Sucht nicht zu unterschätzen.
Der Wirkstoff Lorazepam gilt jedoch allgemein als der Suchtstoff schlechthin unter den Benzodiazepinen und sollte nur im Notfall eingenommen werden, d.h. wenn der innere Zusatnd als unerträglich empfunden wird. Also:So viele Pausen wie möglich. Alles Gute

14.10.2002 14:44 • #6


K
Hallo Nickl!

Ich nehme seit vier Jahren Tavor. Bin vollkommen abhängig von diesem Teufelszeug. Einen Entzug habe ich abgebrochen, es war die Hölle. Habe bis zu 4g täglich geschluckt. Langsam habe ich von selbst die tägliche Dosis auf 1g, manchmal je nach Stimmung 1,5g gesenkt. Ohne geht es absolut nicht. Wenn Du kannst laß die Finger davon.
Alles Gute wünscht
Karin

14.10.2002 19:53 • #7


R
Hallo User ...

Ich leide seit 20 Jahren an Angst und Panikattacken.Habe nun die letzten 3 Jahre das Haus nicht mehr verlassen können.Ich leide seit über 1 Jahr an Zahnschmerzen und muss dringend behandelt werden.Nun hat mir mein Hausarzt Tavor verschrieben.Er sagte, für solch einen Notfall muss man sowas einsetzen.Ich weis auch, wenn man Tavor über längere Zeit nimmt, besteht die Gefahr einer Abhängigkeit (Sucht).Meine Frage: Kann ich es mit Tavor tatsächlich schaffen den Zahnarzt aufzusuchen, ohne eine Panikattacke zu bekommen ? Ich kann noch nicht einmal in den Garten gehen, ohne das mein Puls auf 200 geht und mir der Schweis ausbricht.
Da ich dringend hilfe brauche wegen den starken Zahnschmerzen, wäre ich auf Antwort sehr dankbar.Habe schon einige anderes Pschychopharmika ausprobiert.Ohne erfolg.Die Angst kam trotzdem.
Viele Grüsse Roland

16.10.2002 04:48 • #8


K
Hallo Roland!

Tut mir echt leid das es Dir so geht. Aber dagegen mußt Du unbedingt was unternehmen. Ich habe das Tavor damals bekommen weil ich abends und am Tage nicht zur Ruhe gekommen bin. Direkte Panikattacken hatte ich nicht, nur Angst. Mit dem Tavor werde ich ruhiger. Wenn man nur ab und zu diese nimmt wird man nicht gleich abhängig. Probier es doch mal aus, fange mit einer geringen Dosis an und dann ab zum Zahnarzt. Sollte es Dir gut gehen mit dem Tavor schlucke sie trotzdem nicht jeden Tag, denn dann rutscht man in die Abhängigkeit. Vielleicht kannst Du Deine Angst überwinden, Dein Arzt muß doch was dagegen tun können.
Viel Glück und DU schaffst das ganz bestimmt. Ich drücke Dir die Daumen. Würde mich freuen wenn Du Dich danach melden würdest.
Bis dann
Tschau sagt Karin

16.10.2002 14:03 • #9


R
Hallo an alle die den Bericht lesen,
ich muss leider mein Beitrag von letztens zurücknehmen.Ich hätte es zwar selber nicht gedacht aber ich war oder bin von Tavor abhängig(gewesen).
Kurz nach meinem schreiben ging bei mir garnichts mehr und meine Hausärztin lies mich nach Wermsdorf einweisen.Dort setzte man mich von Aponal auf Cipramil und vom Tavor gans ab.Mir gings vieleicht schlecht,ich hätte das nie gedacht,auch wie lange das Zeug noch imUrin nachweisbar ist.Also muss ich jetzt auch sagen"VORSICHT".


Tshüss Roli

18.10.2002 20:23 • #10


R
Also es hat geklappt, ich war beim Zahnarzt.Habe einen sehr lieben verständnissvollen Zahnarzt in meiner Stadt gefunden.Zuerst hatte ich es mit einer halben Tablette (=0,5 mg) TAVOR 1.0 EXPIDET ausprobiert, um zu sehen wie stark die Nebenwirkungen sind.Diese Dosierung war zu schwach.Nachdem ich das Haus verlassen hatte, kammen wieder die ersten Panikattacken (Herzklopfen,zittern,Schwindel,Schweissausbrüche usw.)Also nahm ich die andere Hälfte der Tablette auch noch (jetzt war ich bei 1 mg).Diese Dosies war ausreichend.Ich bin mit meinem Bruder 45 min. mit dem Auto gefahren (zur Erinnerung: ich bin davor wegen Angstattacken 3 Jahre nicht mehr aus dem Haus gegangen).Das ging alles sehr gut.Heute am 30.10.02 .Bin ich endlich beim Zahnarzt gewesen.Habe natürlich zuvor wieder 1 Tablette (1 mg) TAVOR 1.0 EXPIDET genommen.Auch diesmal ging es.Mein Backenzahn links unten wurde mir gezogen.Das wurde höchste Zeit, da ich erstens schon über 1 Jahr Zahnschmerzen hatte und der Zahn auserdem vereitert war.In 3 Wochem am 20.11.02 habe ich einen erneuten Termin beim Zahnarzt, da wird Karies endfernt und eine neue Füllung gemacht.Ich werde natürlich jetzt nicht jeden Tag TAVOR 1.0 EXPIDET nehmen (weil es abhänig macht).Ich versuche Anfangs 1 mal pro Woche dies Tablette zu nehmen um aus dem Haus gehen zu können.Nach 2 bis 3 Monaten werde ich dann versuchen nur noch eine halbe Tablette einzunehmen usw. ... Wenn ich mich dann soweit pschychisch und seelisch stabilisiert habe, ohne Panikattacken zu bekommen werde ich TAVOR 1.0 EXPIDET nur noch als Notfall dabeihaben und hoffentlich ein einigermasen vernünftiges Leben führen können.Noch etwas: Hatte keine Nebenwirkungen bei TAVOR 1.0 EXPIDET (auch nicht bei der Schmerzspritze vom Zahnarzt).Ist ein gut verträgliches Pschychopharmika, das man aber nicht zu oft nehmen sollte, wegen Suchtgefahr.Das Medikament wirkt bereits schon nach 5 bis 20 min. nach Einnahme.Das Medikament wirkt 12 Stunden.Auserdem sollte man nicht Auto fahren, an Maschienen arbeiten oder alleine das Haus verlassen (immer eine Begleitperson dabei haben) Da die Sinne getrübt und man schnelle Reaktionen nicht mehr warnehmen kann.
Mir hat TAVOR 1.0 EXPIDET sehr geholfen und ein Stück Lebensqualität zurückgebracht.
MFG SuperRole

31.10.2002 03:36 • #11


R
P.S. Falscher Name. SuperRole = Roland siehe Beitrag vom
Datum: 16.10.02 04:48

31.10.2002 03:38 • #12


R
Hallo Karin ...
TAVOR hat geholfen
Also es hat geklappt, ich war beim Zahnarzt. Habe einen sehr lieben verständnissvollen Zahnarzt in meiner Stadt gefunden. Zuerst hatte ich es mit einer halben Tablette (=0,5 mg) TAVOR 1.0 EXPIDET ausprobiert, um zu sehen wie stark die Nebenwirkungen sind. Diese Dosierung war zu schwach. Nachdem ich das Haus verlassen hatte, kammen wieder die ersten Panikattacken (Herzklopfen,zittern,Schwindel,Schweissausbrüche usw.) Also nahm ich die andere Hälfte der Tablette auch noch (jetzt war ich bei 1 mg). Diese Dosies war ausreichend. Ich bin mit meinem Bruder 45 min. mit dem Auto gefahren (zur Erinnerung: ich bin davor wegen Angstattacken 3 Jahre nicht mehr aus dem Haus gegangen). Das ging alles sehr gut. Heute am 30.10.02 .Bin ich endlich beim Zahnarzt gewesen. Habe natürlich zuvor wieder 1 Tablette (1 mg) TAVOR 1.0 EXPIDET genommen. Auch diesmal ging es. Mein Backenzahn links unten wurde mir gezogen. Das wurde höchste Zeit, da ich erstens schon über 1 Jahr Zahnschmerzen hatte und der Zahn auserdem vereitert war. In 3 Wochem am 20.11.02 habe ich einen erneuten Termin beim Zahnarzt, da wird Karies endfernt und eine neue Füllung gemacht. Ich werde natürlich jetzt nicht jeden Tag TAVOR 1.0 EXPIDET nehmen (weil es abhänig macht). Ich versuche Anfangs 1 mal pro Woche dies Tablette zu nehmen um aus dem Haus gehen zu können. Nach 2 bis 3 Monaten werde ich dann versuchen nur noch eine halbe Tablette einzunehmen usw. ... Wenn ich mich dann soweit pschychisch und seelisch stabilisiert habe, ohne Panikattacken zu bekommen werde ich TAVOR 1.0 EXPIDET nur noch als Notfall dabeihaben und hoffentlich ein einigermasen vernünftiges Leben führen können. Noch etwas: Hatte keine Nebenwirkungen bei TAVOR 1.0 EXPIDET (auch nicht bei der Schmerzspritze vom Zahnarzt). Ist ein gut verträgliches Pschychopharmika, das man aber nicht zu oft nehmen sollte, wegen Suchtgefahr. Das Medikament wirkt bereits schon nach 5 bis 20 min. nach Einnahme. Das Medikament wirkt 12 Stunden. Auserdem sollte man nicht Auto fahren, an Maschienen arbeiten oder alleine das Haus verlassen (immer eine Begleitperson dabei haben) Da die Sinne getrübt und man schnelle Reaktionen nicht mehr warnehmen kann.
Mir hat TAVOR 1.0 EXPIDET sehr geholfen und ein Stück Lebensqualität zurückgebracht.
MFG SuperRole
Sorry , hatte erst mit falschen Namen gepostet.Muss wohl noch etwas unter der Wirkung von TAVOR stehen.Viele Grüsse

31.10.2002 03:43 • #13


D
So makaber es klingt, aber deine Schilderung hat mich irgendwie beruhigt.
Auch ich nehme seit 1998 Lorazepan. Zur Zeit 7,5 mg am Tag, kombiniert mit 60mg Codein. Ich habe schwere persönliche Erschütterungen hinnehmen müssen und mein Selbstwertgefühl ist derart im Keller, dass
ich sofort Suizidphantasien bekomme, wenn die Wirkung nachläßt.
Natürlich habe ich Angst um meine Gesundheit, obwohl ich keine nennenswerte Nebenwirkungen zu haben glaube. Ich stehe jetzt vor der
freiwilligen Einweisung in eine Suchtklinik. Ich zweifle noch. Wieso abquälen, wenn man ohnehin rückfällig wird weil sich die Lebensumstände nicht ändern? Ist es ein Druckfehler, oder hat dein Körper wirklich 1-4 Gramm vertragen? Oder waren es doch mg?
Gruß, Dieter

05.11.2002 18:55 • #14


C
Hallo,

auch ich habe wegen einer akuten Depression sowohl Tavor, als auch Zoloft erhalten. Tavor ist ein Wundermedikament, aber laß`trotzdem die Finger davon, man kann sich nämlich sehr schnell daran gewöhnen. Mir hat man es nach 4 Wochen nur noch bei Bedarf gegeben.
Zum Thema Zoloft: Ich würde Dir raten, daß Du Deine CK (Leberwert) regelmäßig überprüfen läßt. Bei mir hat das ständige Zittern zu einer über-dimensionalen Erhöhung dieses Wertes geführt.

Alles Gute, Christina

30.12.2002 11:07 • #15


I
Hallo,

ich nehme seit ca. 3 Monaten Tavor 1,0 und am Anfang hat es ganz gut geholfen, aber inzwischen kann ich ca. 4 oder mehr mg nehmen und es hat kaum mehr eine Wirkung. Ich leide unter massiven Angst- u. Panikstörungen die fast nicht erträglich sind. Zu dem nehme ich Citalopram ein, aber auch ohne große Wirkung.
Mein Problem ist, dass ich vorher die sogenannten "Schlaftropfen" von Dr. Hochenegg aus Hall in Tirol genommen habe, dies über viele Jahre und sie haben mir auch sehr geholfen. Was ich nicht wußte ist, dass darin Tranquirit enhalten ist und nun gibt es diese Tropfen nicht mehr, seit Mitte Oktober und seither gehe ich durch die Hölle.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir vielleicht weiterhelfen ?!

isi

06.01.2003 18:38 • #16


K
Hallo Isi!

Bei mir war es am Anfang genauso. Das ist eben dieser Teufelskreis. Wenn man merkt es wirkt nicht mehr richtig nimmt man immer mehr Tavor, dann ist man bereits süchtig und der Körper braucht immer mehr. Ich bin jetzt bei 1,5 mg angekommen und die nehme ich nur noch abends eine Stunde vor dem schlafen gehen. Den Entzug mit Aponal habe ich nicht geschafft, war auch innerlich nicht richtig eingestellt. Wenn bei mir die Angst hochkommt, greife ich neuerdings zu "Meresa". Das ist ein stimmungsaufheller und nicht suchtgefährdent. Mein Arzt meinte ich solle die Dinger als "Happy-Pille" betrachten und dann klappt das alles schon. Ich muß sagen, er hatte Recht. Nach dem Frühstück schmeiße ich zwei von den Dingern ein und rede mir selber ein der Tag wird gut. Man muß auch an sich selbst glauben. Gehts mir trotzdem dreckig guck ich mir zwar die Tavor an, aber ich nehme keine!. Ich brüh mir einen Tee auf oder gehe spazieren, albere mit meinem Hund herum oder setz mich aufs Fahrrad und drehe ein paar Runden. Das hilft. Man muß auch für sich selbst die Verantwortung nehmen. Während meines Kurzklinikaufenthaltes habe ich gesehen was übermäßiger Tablettenkonsum aus einem Menschen machen kann. Ich weiß nur: so weit will ich es mit mir nicht kommen lassen. Also Isi, versuch heraus zu finden was dir Angst macht und es gibt sicher einen Weg da raus zu kommen, aber bitte nicht mit weiteren Pillen die süchtig machen. Wenn du darüber reden willst können wir das auch ohne hier im Forum, laß es mich wissen. Manchmal ist es einfacher einem Fremden seine Ängste und Nöte zu erzählen, mir hat das jedenfalls sehr geholfen.
Ich hoffe von Dir zu hören, Isi, melde dich bitte.
Liebe Grüße von Karin

08.01.2003 11:23 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

N
Hallo an alle! ich mus in der schule ein referat zum thema SUCHT machen! Hat vielleicht jemand etwas,was er mir zur hilfe sagen oder schicken kann? ich soll was über sucht allgemein und über sucht im bezug auf Alk. oder Zig. sagen, weil das gerade bei teenagern immer früher anfängt! kann mir vielleicht jemand sagen, wie eine sucht überhaupt entsteht? die einzelnen schritte dazu? wäre nett, wenn sich dazu mal jemand melden könnte! Danke

22.01.2003 19:30 • #18


A
Hallo,

Ich habe Tavor für 2 Monate genommen.

Als meine Angst so schlimm wurde und Trevilor noch nicht wirken konnte,
da hat es mich nicht abhängig gemacht, zum Glück nicht, Ich bekam es sehr leicht wieder los. Aber für den Notfall habe ich immer ein Tavor dabei, aber seit 1 Jahr habe ich schon keine mehr genommen, aber ich weiß es gibt etwas was mir sicher hilft wenn es mir ganz ganz schlecht geht, und das beruhigt mich. Ich sage mir manhcmal wenn es gar nicht mehr geht nimmst du Tavopr, dnan kannst du dich hinlegen und Ruhe ist...

Aber bis jetzt habe ich keins megr gebraucht und ich hoffe es bleibt so

Grüße

Andrea

28.01.2003 23:23 • #19


M
An alle, die sich mit Tavor auskennen !

Ich habe seit Jahren sehr starke Panikatacken sobald ich in engen Räumen oder mit vielen Menschen zusammen bin ( Kaufhäusern, Flugzeug usw. ).
Vor zwei Jahren hat mir mein Arzt Tavor verschrieben und es hat bis jetzt auch sehr gut geholfen.
Ich nehme es allerdings nur, wenn ich derartige Situationen nicht vermeiden kann. SUCHTGEFAHR !
Allerdings habe ich ein weiteres Problem: Ich bekomme jedesmal einen sehr starken Schluckauf, wenn die Wirkung der Tablette nachläßt !
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß jemand, ob tatsächlich ein Zusammenhang bestehen kann ??

Grüße,

Micha

10.02.2003 22:39 • #20


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