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Liebe Mitglieder,

ich bin wegen meiner generalisierten Angststörung, Sozialphobie und Krankheitsängsten seit einer Woche in einer STÄB-Behandlung (stationsäquivalente Behandlung).

Dabei werde ich Zuhause psychiatrisch betreut, weil ein stationärer Klinikaufenthalt für mich aktuell nicht möglich ist – wegen der fehlenden Betreuung meines Kindes.

Täglich kommen Fachpersonen wie Ärzte, Psychologen oder Therapeuten zu mir nach Hause. Sie bleiben 1 Stunde. Es gibt Gespräche, Übungen, bald auch Expositionen. Morgen kriege ich noch ein EKG. Diese Hilfe tut mir sehr gut, mein Zustand hat sich bereits stabilisiert.

Nun soll ich mit einem Medikament starten. Zur Wahl stehen Opipramol (Empfehlung meiner ambulanten Psychiaterin) oder Escitalopram (Vorschlag des STÄB-Teams). Nach einigen Gesprächen mit dem Oberarzt des Teams und viel innerem Ringen und Lesen hier im Forum habe ich mich für Opipramol entschieden, da mir die möglichen Nebenwirkungen für mich persönlich etwas besser aushaltbar erscheinen und auch die Wirkung mich hoffen lässt, dass es mir bald noch viel besser geht und ich mehr an mir arbeiten kann als ohne.

Heute Morgen – obwohl ich das Medikament noch nicht mal genommen habe bin ich aufgewacht mit eiskalten Fingern, gleichzeitig heißen, schweißnassen Füßen, einem sehr niedrigen Puls (was ich sonst nie habe), starkem Schwindel und dem Gefühl, keine Luft zu bekommen. Das Luftproblem hatte ich nun eigentlich seit Tagen nicht mehr, nun ist es zurück und ich könnte wirklich heulen.

Es waren Symptome, die ich so in Kombination (vorallem der niedrige Puls in Verbindung mit der Angst nicht richtig atmen zu können) noch nie erlebt habe. Sofort dachte ich: Herzinfarkt? Lungenembolie? Gleich Ohnmacht? Es musste was ernstes sein! Ich konnte kaum klar denken, Panik stieg auf.

Der Puls stieg dann irgendwann auch, was mich seltsamerweise dann wiederum beruhigte. Der restliche Tag verlief dann komischerweise ruhig, ich habe heute verdammt viel geschafft und bin sehr weit mit dem Auto gefahren, worauf ich auch stolz bin. Ich wollte und habe mich Nicht für den gesamten restlichen Tag in diese morgendliche Angstspirale reinziehen lassen und meinen ganzen Tag deswegen geändert, sondern das geplante Programm trotzdem durchgezogen.

Aber die Medikamentensache bleibt natürlich. Ich würde am liebsten doch alles bleiben lassen, aber dann weiß ich nicht ob mir das Medikament nicht doch geholfen hätte. Aber die Angst davor ist so groß. Es ist, als ob mein Hirn sich schon vorher anhand der heutigen Symptome wieder extrem dagegen wehrt, indem es mir neue Körperempfindungen präsentiert.

Wie soll ich das bloß nach der Einnahme aushalten wenn ich jetzt schon vorher halb durchdrehe? Ich werde auch nicht dazu gezwungen, es steht mir frei ob ich es dann tatsächlich nehme oder nicht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Kennt das jemand von euch? Ging es euch ähnlich vor der ersten Einnahme? Ich freue mich über jede Rückmeldung, Erfahrung oder aufbauende Worte.

Liebe Grüße!️

20.05.2025 20:09 • 26.05.2025 #1


37 Antworten ↓


@Molly1605 Du könntest doch auch etwas dazu sagen, oder?

Ich nehme Escitalopram. Das einschleichen war für ca. 2 Wochen sehr unangenehm, da mach ich dir nichts vor. Mir hat es bei 15 mg sehr gut bei meiner schweren Depression geholfen. Bei meiner Angst und Panikattacken leider gar nicht.

Das deine Psyche jetzt schon reagiert ist normal. Bei mir ist das leider auch so, sobald es ans verändern der Situation geht, dreht die Angst auf. Weil es unbekannt ist, ich es (vermeintlich) nicht kontrollieren kann.

Ich würde dir zur Einnahme raten, schon allein um dein Leben mit Kindern wieder genießen zu können.

A


Panische Angst vor Medis / neue Symptome

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@Marie04 Hi Marie. Also ich habe leider damals direkt das Escitalopram bekommen obwohl es für mich immer wieder klar wurde, dass es das falsche Medikament für mich hat.
Ich war aber so am Ende, dass ich einfach gemacht habe, was die Psychiater gesagt haben. Ich habe also die Hölle des Einschleichens
sehr lange über mich ergehen lassen. Bis 15 mg gesteigert und dort dann auch 4 Monate gewesen. Es wurde einfach nicht wirklich besser. Also die Angst ging weg aber die Nebenwirkungen war/sind einfach zu massiv um es weiter zu nehmen. Ich reduziere gerade also wieder. War auch richtig mies ist.

Jetzt zu Opipramol… das habe ich vor 3 Wochen angefangen zu nehmen. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass sie mit der direkt gegeben hätten. Denn ich vertrage es sehr gut und die schreckliche Unruhe und Angst am Morgen ist viel besser geworden und auch der Schlaf. Ich nehme derzeit nur 50 mg am Abend aber will es langfristig höher dosieren, wenn das Escitalopram endlich weg ist.
Falls du Interesse daran hast, dass ich dir sage welche Nebenwirkungen das Opi bei mir gemacht hat, dann sag ich es dir gern.

aber ganz ehrlich… mit einem kleinen Kind zu Hause, würde ich stand jetzt immer erst mal das Opi gegen die Ängste probieren. Bei Depressionen ist es glaube ich nicht so erfolgreich aber gegen Ängste schon.

Medimantel nehme ich auch sehr ungern. Man sollte sich aber immer verinnerlichen, möchte man weiter Probleme, oder in den Sauren Apfel beißen und einen etwas unangenehmeren weg gehen. Ich wiederum nehme seit Jahren selten was ein, und da spinnt dann auch etwas der Kopf.

Zitat von Greta__:
@Molly1605 Du könntest doch auch etwas dazu sagen, oder? Ich nehme Escitalopram. Das einschleichen war für ca. 2 Wochen sehr unangenehm, da mach ...

Liebe Greta,

Vielen Dank für deine Antwort.

Ja, dass die Einschleichphase sehr unangenehm ist habe ich nun schon mehrmals gelesen. Und das ist halt auch meine größte Sorge gewesen, einfach aus Angst, so weggehauen zu werden dass ich mich nicht mehr um mein Kind kümmern kann.

Die Erkrankungen sind zweifelsohne auch sehr einschränkend und ich werde auch weiterhin daran arbeiten müssen. Aber frag mich wirklich nicht wie ich es an manchen Tagen geschafft habe - ich habe für mein Kind immer funktioniert egal wie sehr dass Angstmonster an meinen Schultern, Beinen oder was auch immer gezogen hat. Zum Teil hat meine Tochter mir auch wirklich geholfen, den Kopf nicht komplett in den Sand zu stecken, indem ich eben raus MUSSTE - zum Kindergarten, sie zu ihren Hobbies bringen, Freunde besuchen, auf den Spielplatz, ins Theater. Konfrontation auf höchstem Niveau. Aber ich habe mir immer gesagt, dass sie niemals darunter leiden soll und wird, dass ich eben krank bin.

Ich habe mir nun fest vorgenommen, dass wenn mir das Opripramol nichts bringt, ich es mit dem Escitalopram versuchen werde.

Ich wünsche dir alles Liebe ️

Ganz viele liebe Grüße

Zitat von Molly1605:
@Marie04 Hi Marie. Also ich habe leider damals direkt das Escitalopram bekommen obwohl es für mich immer wieder klar wurde, dass es das falsche ...

Liebe Molly,

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Die Ärztin vom STÄB Team meinte vorgestern zu mir, dass ich das Esci ganz langsam mit Tropfen einschleichen könnte, dann hätte ich kaum Nebenwirkungen. Doch deine Antwort, viele andere hier im Forum und auch 2 Berichte von engen Freunden sagen da leider was ganz anderes. Und wegen der Wirksamkeit das habe ich auch schon öfters gelesen.

Ich denke das Medikament hat defintiv seine Daseins-Berechtigung und auch schon vielen geholfen, aber ich bin wirklich froh, dass ich mich zu dem Opripramol entschieden habe, da mir die Nebenwirkungen vom Esci in der Einschleichphase einfach zu schlimm erscheinen, als dass ich es jetzt gerade ertragen kann, wo ich mich doch schon etwas stabilisiert habe. Zudem muss ich halt wirklich immer für meine Tochter da sein und da wäre Müdigkeit vom Opri eher hinnehm/ machbar - mit Kaffee oder leichten/langsamen Aktivitäten, als dass ich hinterher unkontrollierte Angstzustände bekomme, wo ich dann überhaupt nicht mehr imstande sein könnte, mich um mein Kind zu kümmern.

Deine Antwort bekräftigt das noch. Ich freue mich sehr, dass das Opripramol Dir hilft und hoffe, dass es bei mir genauso sein wird. Sollten wirklich alle Stricke reißen und es mir nicht helfen, kann man immernoch anderweitig schauen. Aber ich würde es bereuen wenn ich es nicht versuchen würde.

Wegen der Nebenwirkungen kenne ich die häufigsten, diese habe ich auch schon mit der Ärztin besprochen. Danke dass du da nicht einfach alles geschrieben hast, was mir evtl. wieder mehr Angst machen würde. Hast du direkt mit den 50mg angefangen oder erst einmal 25mg? Und dieser Blutdruckabfall, der passieren kann, wurde mir von meiner Ärztin so erklärt, dass man eben langsam aufstehen soll. Sich das aber nach einiger Zeit legen würde. Stimmt das?

Gestern Abend konnte ich mich nicht mehr zur Einnahme überwinden, da aber heute ein ruhiger Tag sein wird und am Mittag auch das STÄB Team kommt, werde ich 1 Stunde vorher versuchen, das Medikament zu nehmen. Irgendwann muss ich ja anfangen, dann eher in Sicherheit wenn ich weiß dass bald einer zu mir kommen wird.

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute. ️

@Flousen danke für deine Antwort. Ja, du hast recht. Nebenwirkungen können beide Medikamente haben. Aber für mich erscheint es im Hinblick auf die Betreuung meiner Tochter aktuell sicherer es mit dem Opripramol zu versuchen. Und wenn es gar nicht helfen sollte, kann man immernoch schauen.

Die letzte Nacht war ruhig und ich habe gut geschlafen. Heute morgen auch keine neuen Spinnereien/Kopfkino. Heute werde ich das Medikament nehmen, eine Stunde bevor das STÄB Team kommt. Damit fühle ich mich sicherer.

Ich wünsche dir alles Liebe.

Zitat von Marie04:
@Flousen danke für deine Antwort. Ja, du hast recht. Nebenwirkungen können beide Medikamente haben. Aber für mich erscheint es im Hinblick auf die ...

Das ist eine gute Idee, falls was sein sollte wovon wir nicht ausgehen, ist ja auch direkt jemand da sobald die Wirkung eintritt quasi. Wobei diese Medikamente sich ja eh erstmal einschleichen müssen.

@Marie04 Ich kann dir zu dem Blutdruckabfall tatsächlich gar nichts sagen. Ich habe diesen bei 50mg abends gar nicht gehabt. Weiter bin ich noch nicht mit der Dosis hochgegangen. Muss erst das Esci ausschleichen und das dauert leider sehr lange. Ich habe von dem Opi wirklich kaum Nebenwirkungen gehabt. Und wenn, dass sind das so simple Sachen, die mich nie doll eingeschränkt haben. Also im Gegensatz zu dem Esci, ist das tatsächlich ein Spaziergang gewesen.
Trau dich ruhig sie zu nehmen. Und wenn du dich sicherer fühlst kannst du natürlich auch erst mal 25 mg nehmen. Aber 50mg fand ich nicht schlimm. Mach wie du dich wohler fühlst.
Beim Esci habe ich auch Tropfen für Tropfen erhöht, war trotzdem die Hölle. Also was die Ärzte da immer meinen ist wirklich lächerlich. Naja sie müssen ja nicht durch die Nebenwirkungen durch. Wo Depressionen ist es aber wohl öfter ohne große Probleme beim einschleichen. Bei ausschließlich Ängsten habe ich das eher selten gehört. Aber ein gutes Medikament wird es wohl irgendwie sein, wie du schon sagst. Es hat ja auch schon vielen sehr geholfen. Ich will es trotzdem nicht mehr

@Molly1605 das hört sich wirklich gut an und nimmt mir auch ein wenig die Angst. Ich denke, das mit dem Blutdruckabfall hat auch nicht jeder oder ist vielleicht auch Dosisabhängig.

Und zwecks den Erzählungen der Ärzte gebe ich dir recht, die müssen das ja nicht aushalten was evtl. kommt an Nebenwirkungen.

Es tut mir echt leid für dich, dass das ausschleichen von dem Escitalopram jetzt auch noch so lange dauert bei dir. Wo du ja schon so Probleme mit dem einschleichen hattest und es dann nicht mal geholfen hat. Das ist echt der Horror.

Ich wünsche dir wirklich von Herzen alles Gute und dass du es bald geschafft hast. ️

@Marie04 Das ist wirklich lieb von dir. Vielen Dank

Das ausschleichen ist wirklich mühselig und bringt auch noch andere Symptome mit sich als das einschleichen. Das ist wirklich anstrengend. Aber auch das wird wieder gut. Ich gehe den Weg hier gemeinsam mit noch anderen und wir helfen uns da gegenseitig irgendwie durch. Die Ärzte tun viele Nebenwirkungen einfach ab und sagen, dass kommt nicht vom Medikament aber leider sieht die Realität hier anders aus.
Was ich damit sagen will, wenn du beim einschleichen irgendwelche Probleme oder fragen hast, bist du hier genau richtig Es findet sich immer einer, der einen versteht, das gleiche kennt und dir Mut macht oder einfach nur mitfühlend reagiert.
Alles gute für dich

@Molly1605 hab es geschafft und mich überwunden vorhin 25mg einzunehmen Heute Abend dann wieder, wenn ich mich traue... Ansonsten morgen früh. Morgens erscheint mir momentan irgendwie sicherer, da ich nachts immer viel Gedankenkarrussell habe, nicht schlafen kann und mir es irgendwie mehr Angst bereitet dass nachts gefühlsmäßig weniger Hilfe zu erreichen ist wie am Tag. Obwohl die Notrufdienste ja immer verfügbar sind.

Ich denke wenn ich merke dass ich nicht die Kontrolle verliere werde ich auch die Angst vor der Einnahme verlieren.

Gerade geht's mir relativ gut, bin zwar etwas nervös und mein Kopf drückt auf der einen Seite so komisch, aber ich merke dass ich auch schon wieder anfange zu scannen ob alles normal funktioniert bei mir... Ich versuche mich jetzt abzulenken gleich kommt ja zum Glück auch die Therapeutin von STÄB.

Deine Worte haben mir auf jeden Fall nochmal Mut gemacht, mit der Wahl der Tabletten die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

DANKE!

Ich habe die Art der Therapie noch nie gehört, finde sie aber fantastisch

Wie kommt man an diese Betreuung?

Wenn ich das mal so fragen darf

@Greta__ mir haben sie die Stäb auch angeboten. Das ist echt ein tolles System.

@Marie04 sehr gerne und ich bin mir sicher alles wird gut. Ich kann dir nur den Tipp geben die Tablette gerade am Anfang vielleicht abends zu nehmen, da sie den Schlaf auch sehr gut unterstützen. Ich schlafe dadurch endlich wieder sehr ruhig und bin am Morgen auch absolut nicht gerädert. Es ist kein „chemischer“ Schlaf, sondern wirklich erholsam. Auch das Gedankenkarussell wird damit ausgebremst Hab keine Angst vor den Nebenwirkungen, die werden in keinem Fall so schlimm, dass man dringend eine ärztliche Betreuung bräuchte. Es kann unangenehm sein aber nicht gefährlich Aber das Opi hat mir wirklich gezeigt, dass es auch anderes geht als immer nur schreckliche Symptome zu haben.
Du wirst das gut schaffen und es wird dir sicher auch gut helfen.

@Molly1605 das hab ich auch noch nicht gehört. Wie läuft das ab, was ist das

@RK1986 also im Prinzip kannst du dir das so vorstellen, dass es eine stationäre Behandlung zu Hause ist. Es kommt jeden Tag jemand vom Team. Mal ein Arzt, mal ein Physio, Therapeutin, Ergo oder auch mal nur die Pflege. Du hast aber jeden Tag Betreuung da und hast immer einen Ansprechpartner. Das ist echt ein super tolles Konzept. Gerade bei Patienten, die nicht in eine Klinik können wegen Klinikängsten oder auch Tieren und Kinder zu Hause. Da haben sie sich mal richtig was einfallen lassen
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@Molly1605 das hört sich gut an. Ich frag mich nur, wo da plötzlich die Zeit herkommt und das Personal.

Zitat von Molly1605:
@RK1986 also im Prinzip kannst du dir das so vorstellen, dass es eine stationäre Behandlung zu Hause ist. Es kommt jeden Tag jemand vom Team. Mal ...

Ist das ein Pilotprojekt? In Niedersachsen habe ich davon noch nie gehört. Finde ich wirklich fantastisch!

@Greta__ ja, diese Art der Betreuung ist wirklich ein Segen! Ich bin unglaublich dankbar dafür.

Empfohlen wurde mir das von meiner Psychiaterin, da ich alleinerziehend bin und es für mich sehr schwierig ist, eine Betreuung für meine Tochter zu finden wenn ich zB in eine Klinik gehen würde. Kliniken, wo man das Kind mitnehmen kann, gibt es nur wenige und ich stehe bei einer immernoch auf der Warteliste.

Da es bei mir kürzlich sehr akut geworden ist und ich vor lauter Angst und Panik kaum mehr klar gekommen bin, kam halt von meiner Psychologin der Tipp zur STÄB. Dort habe ich mich telefonisch gemeldet und auch recht kurzfristig einen Platz bekommen.

Alle Mitarbeiter sind supernett. Von Oberarzt bis Psychologin zur Krankenschwester. Auch Blutabnahmen, EKGS etc werden Zuhause durchgeführt.

Ich kann das jedem nur empfehlen, der wegen Kindern oder auch anderen Gründen nicht in eine Klinik gehen kann. Ob es dies so in jeder Stadt gibt, weiß ich leider nicht, ich wohne in einer Großstadt.

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