Wenn es sich nicht alles so bedrohlich anfühlen würde, könnte ich da wirklich drüber lachen. Es ist doch nicht möglich, dass ich an einem Tag, bzw teilweise in einer Stunde das Gefühl habe, sämtliche schlimmen Krankheiten zu haben. Da stolpert das Herz, setzt kurz aus und man ist sicher, es muss eine Herzerkrankung dahinter stecken. Bestimmt falle ich jeden Moment tot um. Kurze Zeit später ein Druck im Kopf, etwas verschwommenes Sehen, leichter Schwindel. Ich denke ich kippe gleich um. Schlaganfall? Hirntumor? Dann extreme Bauchkrämpfe, Rumoren in der Darmgegend, . Darmkrebs? Gestern hatte ich doch noch diese panische Angst vor einer Thrombose, weil ich diese unerklärlichen Schmerzen in den Oberschenkeln hatte. Über Tage und zwischendurch immer wieder dieses Gefühl von Luftnot. Embolie? Wenn man es liest klingt es einfach nur lächerlich, aber genauso läuft es gerade. Und jedes Mal sind das keine Einbildungen. Es fühlt sich teilweise lebensbedrohlich an. Und natürlich kann ich logisch denken, dass man das ja unmöglich alles haben kann. Warum kann diese Logik denn dann nicht dafür sorgen, dass diese Symtome aufhören? Es ist wirklich zum Mäuse melken. Wie schon im Betreff. Man kann nicht alles haben. Außer man ist Hypochonder.
Ich weiß es geht hier vielen so. Bitte nutzt diesen Thread gerne um euch auszukotzen über sämtliche Symptome, aber auch sehr gerne, um einfach mal darüber zu lachen. Vielleicht hilft es.
06.04.2021 09:55 • • 10.04.2021
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