neben meiner Angst vor dem Tod kommt noch hinzu, dass ich an hypochondrie leide. jedes mal, wenn ich irgendwas habe, sei es schmerzen etc. habe ich angst, dass es etwas schlimmes sein könnte. das war früher nie so, es fing vor ca. 3 jahren an, als mein vater an krebs erkrankt ist. seit dem habe ich schon soviele verwandte verloren, die an krebs gestorben sind. ich habe angst, dass auch ich irgendwann an krebs erkranken könnte. ich weiß, dass das total bekloppt ist, ich wünschte auch, ich würde nicht immer gleich panik bekommen, wenn ich mal krank bin. manchmal gibt es tage, da fühle ich mich echt gut und ich verschwende nicht einen gedanken daran und dann kommt es wieder faustdick. geht es euch genauso? was kann man dagegen tun? hilft wirklich nur noch eine therapie?
30.09.2009 13:14 • • 04.10.2009 #1
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