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novembertag

05.06.2019 07:34 • 01.01.2021 x 1 #1


208 Antworten ↓


nadine185
Hallo. Das Problem kenne ich auch. Es zwickt irgendwo und ich denke an das schlimmste.

Heut tun mir meine Knien so weh und ich denk gleich wieder an Krebs.

Es ist furchtbar.

05.06.2019 08:14 • x 2 #2


A


Leben als Hypochonder - Angst trotz Therapie

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F
Auch hier das Selbe. Könnt ihr Euch vorstellen, dass ich den Mist schon seit 15 Jahren mitmache? Es waren zwar immer mal beschwerde-freie Zeiten dabei, aber trotzdem stresst es mich. Teilweise habe ich mehrere Sachen gleichzeitig.

Aktuell war es Brustkrebs - allerdings hat sich das nach einem ausgiebigen Ultraschall - ohne Befund - vorerst gelegt.

Jetzt gehts wieder los mit Hautkrebs. Ich habe sicherlich 150 Muttermale - viele auffällige. 2x jährlich strenge Kontrollen immer wieder OP Termine fürs entfernen. Die letzten beiden entfernten Muttermale waren schwer verändert und mussten sogar nachgeschnitten werden - waren allerdings beide noch gutartig.

Morgen und kommende Woche werden nochmal 2x2 also 4 Stück entfernt. Ihr könnt Euch ja denken, wie verrückt ich mich mache. Dann kommen ständig neue Muttermale am Körper dazu. Würde am liebsten alle 2 Monate zur Kontrolle gehen - aber das macht einen ja wahnsinnig. Ich denke, 2x jährlich genügt, oder?

Naja, jeder hat sein Päckchen zu tragen... Was würde ich dafür geben, normal zu sein?! Dann denke ich immer, dass mein Leidensdruck noch nicht schlimm genug ist - sonst hätte ich mir doch schon psychologische Hilfe geholt...

05.06.2019 08:51 • x 1 #3


novembertag
Danke für eure Antworten !
Schön, dass ich hier nicht die einzige bin.

Das mit den Muttermalen kenn ich auch. Bin da auch anfällig. Meine Ärztin sagt auch 2 mal pro Jahr reicht.

15 Jahre ist ganz schön lang. So richtig leider ich jetzt auch schon so 8 Jahre.

Momentan ist es Husten der mir Sorgen macht. Frag mich auch in wie weit ich mich da reinsteigern. Gerade in den Hustenreiz

06.06.2019 07:33 • #4


Sonja77
Das leben als schwerer hypochonder ist echt zum verzweifeln

06.06.2019 12:01 • x 1 #5


novembertag
Ja du sagst es

06.06.2019 13:25 • #6


H
Hallo,
ich hoffe dir geht es heute schon etwas besser als gestern und der Arzt konnte dich etwas beruhigen ?

Ich weiß ganz genau was du meinst.
Mein Kopfkino ist fürchterlich. Fremde merken mir nichts an, aber mein Umfeld bekommt es natürlich mit.
Mein Augenlid zuckt = Oh Gott, ich werde doch wohl keinen Hirntumor oder MS haben?
Ich vergesse öfter Sachen = Aha! Also tatsächlich eine Hirntumor!
Meine Wange kribbelt = Okay, es ist wohl doch MS!
Wieso geht mein Husten nicht weg? = Vielleicht sollte ich doch nochmal zum Arzt? Hoffentlich ist es kein Lungenkrebs!
....
Ich denke, dass sich da einige wiedererkennen? Aktuell habe ich seit 2-3 Wochen immer mal wieder ein leichtes Kribbeln (eventuell sogar schon Taubheitsgefühl) im rechten Schulterblatt. Das nervt so unglaublich und ich male mir sofort wieder das Schlimmste aus (auch wenn ich ganz genau weiß, dass ich von Kopf bis Fuß untersucht worden bin und zu 100% meine BWS Verspannungen dafür verantwortlich sind!)

Fühl dich gedrückt, du bist nicht alleine
Liebe Grüße
Heldin89

06.06.2019 21:49 • x 1 #7


novembertag
Ja die Verspannungen hab ich auch teilweise. Immerhin ist der Körper durch soviel Dauerstress echt beansprucht. Der muss sich j as mal wehren.
Leider konnte mich der Doc nur kaum beruhigen.
Er meinte er denke es ist nix Schlimmes nur ein Hyperreagibles Bronchialsystem.
Er gab mir Spray.
Trotzdem geistert der Lungenkrebs noch rum. Wie lange würde es dauern bis es mich komplett umhaut.
Nachts schwitz ich zu den jetzt. Nicht so dass, alles nass nur etwas aber trotzdem
Ach es ist echt zum verrückt werden

07.06.2019 14:08 • #8


M
@novembertag

Huhu! Ich kann deine Ängste und Sorgen absolut nachvollziehen
Aber der Arzt hat dich untersucht und ich denke bei Lungenkrebs hat man noch ganz andere Symptome.
Ich hab auch immer schreckliche Angst vor schlimmen Krankheiten. Gestern hatte ich extreme Bauchkrämpfe. Denke ich auch gleich das ist sonst was.
Mir hilft meistens dann nur der Gang zum Arzt. Ist es bei dir auch so dass die Angst nur von etwas anderem abgelöst wird? Zb habe ich das jetzt mit dem Bauch und nächste Woche habe ich wieder was anderes und schwups denke ich nur noch da dran

07.06.2019 14:19 • #9


Sonja77
Wenn ihr aber in therapie seit solltet ihr wissen das der gang zum arzt das falsche ist
Im kampf gegen die hypochondrie heisst es...keine rückversicherung durch einen arzt
Sonst kommt man nie raus aus diesem mist

07.06.2019 14:22 • #10


M
@Heldin89

Huhu! Mir geht's genauso.
Sobald ich was habe denke ich an die schlimmsten Dinge. Wie kommst du dagegen an?
Ich habe das Gefühl bei mir wird das immer schwieriger und ich habe dann so Angst dass ich nur noch weinen muss und eigentlich kann mich keiner beruhigen. Wenn ich dann beim Arzt war geht es. Aber sobald ich zuhause bin, werde ich auch wieder skeptisch.

07.06.2019 14:22 • x 1 #11


H
Zitat von Mellibello:
@Heldin89

Huhu! Mir geht's genauso.
Sobald ich was habe denke ich an die schlimmsten Dinge. Wie kommst du dagegen an?
Ich habe das Gefühl bei mir wird das immer schwieriger und ich habe dann so Angst dass ich nur noch weinen muss und eigentlich kann mich keiner beruhigen. Wenn ich dann beim Arzt war geht es. Aber sobald ich zuhause bin, werde ich auch wieder skeptisch.


Das geht mir ganz genauso. Auch mich beruhigt der Gang zum Arzt meist nur kurz, danach können häufig wieder Zweifel Hat er etwas übersehen?.

Im Alltag komme ich so eigentlich ganz gut zurecht, man muss als Mama einfach funktionieren
Ich denke allerdings, dass genau das das Problem ist. Es muss nicht immer alles perfekt sein, wir müssen auch an uns denken

07.06.2019 14:41 • x 2 #12


M
@Heldin89

Ich hoffe, dass ich bald einen Therapieplatz bekomme
Stehe auf der Warteliste. Mich schränkt das schon sehr ein. Ich Messe auch oft Fieber, nur um mich zu vergewissern dass alles ok ist.
Dann muß ich aber irgendwann wieder zum Hno, weil mein Ohr weh tut.
Also es ist immer ein Kreislauf

Hat sich deine Krankheitsangst auch nach den Kindern verstärkt?

07.06.2019 14:46 • #13


H
@Mellibello

Die Angst ist sogar erst da seit die Kids da sind. Anfangs war es eine Angst nur um den Großen und seit 2015/2016 hat sie sich auf mich übertragen und ich sehe jedes Symptom als bedrohlich an
Heute Morgen habe ich viel im Knien mit gesenktem Kopf erledigt (Sachen aussortiert, fotografiert etc) und seit dem habe ich ein seltsames Gefühl in den Ohren . Ich kann es nicht mal einfach so hinnehmen, ich habe das Bedürfnis direkt zu googeln...

07.06.2019 14:50 • #14


J
Hallo zusammen!
Auch, wenn der letzte Beitrag schon etwas her ist, dachte ich, ich schreibe auch mal. Unter Krankheitsängsten leide ich (28) mittlerweile auch sicher um die 15 Jahre, anfangs noch leicht, richtig schlimm mit ständigen Arztbesuchen ist es vielleicht seit 5 Jahren. Es kommen immer neue Symptome hinzu. Kaum habe ich mich wegen einer Sache beruhigt, fängt das nächste an...
Aktuelles Beispiel: Hatte, für mich ungewöhnlich, mal tatsächlich was Handfestes, nämlich eine bakterielle Darminfektion. Als die nicht, wie vom Arzt vermutet, nach einer Woche weg war, ging es los: Ist es vielleicht Darmkrebs? Ich habe immerhin schon öfter Probleme mit Bauchschmerzen etc. gehabt. Dann fing plötzlich mein Körper an zu jucken und sofort die Angst, ob es vielleicht auch Bauchspeicheldrüsenkrebs sein könnte (ich habe viel zu viel gelesen und kenne mittlerweile auch ohne Google alle wichtigen und unwichtigen Symptome...). Daraufhin habe ich immer meine Haut geprüft, ob ich vielleicht gelb bin etc. Schließlich bin ich wieder arbeiten gegangen - direkt am 1. Tag vom normalen Gehen und sogar Sitzen völlig k.o.. Kurzatmig, Herzrasen, Brustschmerzen. Sofort ging es los mit meiner Angst Nr. 1: Herzmuskelentzündung! Wie oft ich schon dachte, eine zu haben, kann ich gar nicht sagen und jedes Mal aufs Neue denke ich Diesmal sind die Symptome aber nochmal schlimmer! Durch Googeln stieß ich dann auch noch darauf, dass das Bakterium, das meine Darminfektion ausgelöst hat, auch das Herz angreifen kann... Dann war es natürlich ganz vorbei.
Jetzt werde ich morgen meiner Angst nachgeben und zum Arzt gehen. Sollte es tatsächlich wieder ohne Befund sein, werde ich den Rest des Tages glücklich sein und dann wenige Tage später wird sich meine Angst vermutlich wieder auf die Bauchspeicheldrüse und den Darm konzentrieren... Bis auch das irgendwann abgeklärt ist. Dann ist es wahrscheinlich wieder der Kopf...

Ihr seht, es ist ein Teufelskreis. Ich bin seit knapp einem halben Jahr in Therapie und dachte auch, dass es mir geholfen hätte, aber das war jetzt schon ein schlimmer Rückfall... Meine Therapeutin sagt, ich soll nicht immer versuchen, die Angst loszuwerden, sondern sie auch einfach mal akzeptieren, aber das schaffe ich irgendwie nicht... Es macht mich wahnsinnig! Kennt ihr das?

13.08.2019 16:56 • #15


Ewald
Hallo ich kann das gut nachvollziehen mir geht es genauso bin total am Boden das ablenken in jeder Form ändert nichts . Ständig Bauchschmerzen die aber total erträglich sind sie wechseln die Stelle am Bauch immer wieder ab . Dann schau ich mindestens 10 mal in den Spiegel ob die Augen gelb sind das ist nur eins von den Kontrollen an mir wo ich mache einfach Wahnsinn. Ich komme einfach nicht zur Ruhe. Dann habe ich wenig Appetit. Trotz Psychotherapie und Nervenärztlicher Betreuung. Habe ich massive Angst vor einer unheilbaren Krankheit einfach Wahnsinn ich komm da nicht raus weil immer wieder körperliche Symptome auftreten.

13.08.2019 19:55 • #16


F
Huhu : )
Mir geht es ebenso, ich bilde mir momentan ein ich hätte eine Hirnhautentzündung, habe seit letzten Monat ( 15.7. ) Kopfschmerzen + Nackenschmerzen + so'n komischen Druck im Kopf + das Gefühl alles sei so unwirklich + vermehrtes Schwitzen. War schon bei 2 Ärzten ( Hausärzte ) die es immerwieder aufs Wetter schieben oder Stress ;(
Ich habe natürlich gefragt ob es qas ernstes sein könnte wie z.B. eine Hirnhautentzündung, man hat bei mir nur den Blutdruck gemessen und meinen Nacken nach vorne, hinten, rechts, links gebeugt/gedreht , auf den Kopf geklopft und gesagt das es mir da schlechter gehen würde, hab aber natürlich gegoogelt und gelesen das man nicht immer Fieber dabei haben muss oder schlimmere Symptome. Mache mich so wahnsinnig.... habe mich auch schon mit wem ausgetauscht hier, wo es auch nur durch Zufall rausgefunden wurde :/ macht mir noch mehr Panik ich bild mir ganze Zeit ein das es bei mir schleicht und immer schlimmer wird 3x dürft ihr raten wohin ich morgen früh hingehe! Zum Arzt!

13.08.2019 21:09 • #17

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J
Es ist doch aber verrückt, oder? Also, ich habe zwar immer diese panische Angst, bin aber nicht wirklich überzeugt davon, das zu haben... Schwierig zu erklären. Wenn mir der Arzt morgen mitteilen würde Sie haben eine Herzmuskelentzündung würde ich vermutlich aus allen Wolken fallen, weil ich anscheinend unterbewusst immer davon ausgehe, dass es wie immer läuft und nichts gefunden wird. Hatte mal ein MRT vom Kopf, auf dem ein kleiner weißer Punkt zu sehen war (stellte sich als Artefakt heraus), aber als der Arzt mich dann nicht mit dem üblichen Alles in Ordnung empfing, sondern sagte Es ist nicht so richtig greifbar, war ich total entsetzt. Da habe ich gemerkt, dass ich eigentlich nicht überzeugt bin, diese Krankheit zu haben, sondern hauptsächlich Angst davor habe.
Zudem kommt zumindest bei mir noch hinzu, dass die Ungewissheit mich verrückt macht - ich möchte immer ganz genau wissen, warum ich ein bestimmtes Symptom habe bzw. sicher ausschließen, dass es etwas Schlimmes ist. Ich habe auch immer Angst davor, vielleicht zu spät zum Arzt zu gehen und mir dann irgendwann Vorwürfe zu machen - dieser Gedanke bringt mich halt zu den ständigen Arztbesuchen. Besonders schlimm ist es, wenn ich Angst vor etwas habe, das ganz schnell akut werden könnte (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall...). Dann werde ich schon nach wenigen Stunden wahnsinnig unruhig. Bei Krebs denke ich mir immer, wenn es jetzt 2 Wochen später diagnostiziert würde, wäre der Unterschied vermutlich nicht allzu gravierend (normalerweise), aber bei etwas Akutem ist eben kein Aufschub drin... Und das Internet hilft da gar nicht, da steht ja quasi bei allen Beschwerden Suchen Sie sicherheitshalber den Arzt auf.
Ich möchte gerne aufhören, ständig zu Ärzten zu rennen, schaffe es aber nicht, es mir zu verbieten, weil die Angst zu groß ist. Meine Therapeutin sagte zuletzt, wenn ich mich zu sehr damit quäle, kann ich dem auch mal nachgeben, aber ein Arztbesuch zieht eben immer auch den nächsten bald nach sich... Und dabei HASSE ich es, bei Ärzten zu sein!

13.08.2019 21:51 • #18


kritisches_Auge
Ich würde aber nicht den umgekehrten Fehler machen nicht zum Arzt zu gehen, manchmal ist es nötig.

Kennt ihr es auch eine ganze Palette von hypochondrischen Ängsten zu haben und dass eine leichter zu ertragen ist als eine andere? Eine meiner Ängste war neu und ich empfand sie als sehr unangenehm, es war fast eine Erleichterung zu einer altgewohnten zurückzukehren, das ist nicht ironisch gemeint.

Kennt ihr das?

13.08.2019 22:25 • x 1 #19


Y
Hallo ihr lieben, ich melde mich mal nach langer langer Zeit wieder. Ich hatte ein turbulentes Jahr. Sowohl 2018 und auch leider 2019.
An meiner Krankheitsangst hat sich nichts verändert. Es ist sogar schlimmer geworden. Meine allerletzte große Untersuchung war die Darmspiegelung letztes Jahr im Juni (2018) . Seit dem sind die Darm Probleme noch schlimmer geworden. Und seit dem war ich locker 6-7 mal in Krankenhaus bei der Notaufnahme mit unterschiedlichen Beschwerden. Aber es waren entweder Abdomen Probleme, Rücken oder Herzinfarkt/Schlaganfall. Und dummerweise gehe ich immer in das selbe Krankenhaus. Habe Angst dass ich ein Hausverbot bekomme. Allerdings war ich letzte Woche wegen meinen seit langem bestehenden Magendarmbeschwerden, die ich letztes Jahr schon euch erzählt hatte. Dieses unnormale starke Luft aufstoßen ist mir treu geblieben, mein Bauch ist gefüllt wie als wäre ich im 5 Monat schwanger und ein Spiel zwischen Durchfall und Verstopfung. Ich hab es nicht nahe ausgehalten und bin mitten in der Nacht ins Krankenhaus gegangen. Die haben mein Bauch untersucht per ultraschall und haben entschieden mich tatsächlich stationär aufzunehmen. Ich war einerseits froh, weil ich dann so schnell wie möglich untersucht werde, andererseits die Angst die vermuten bestimmt was bösartiges sonst würde die mich niemals aufnehmen. Fakt ist die haben entschieden am nächsten Morgen eine Magenspiegelung zu machen. Da war der Tag gelaufen. Gott sei Dank kam da nichts raus. Aber wieso stoße ich dann so unnormal Luft auf und habe so Laute Blähungen ? Mein Bauch zwickt und brummt und macht alle Geräusche die es gibt. Ich mein selbst wenn es an einer Unverträglichkeit liegen würde, dann würde es doch erst nach dem Verzehr auftreten aber ich hab es auch wenn ich nüchtern bin. Ich mache mir Sorgen. Ich würde mir gerne einreden, dass es ein reizdarm ist aber die Beschwerden fühlen sich so pathologisch an, dass ich mir das gar nicht vorstellen kann. Ich habe Angst vor chronisch entzündlichen Darmerkrankung. Obwohl die Darmspiegelung letztes Jahr im Juni war. aber die Beschwerden sind ja schlimmer geworden. Denkt ihr ich sollte noch mal eine Überweisung zur Spiegelung mir holen? Ich habe heute sowieso ein Termin bei meiner Hausärztin wegen den Befunden aus dem Krankenhaus. Ich bin gerade so am heulen vor Angst und kann mich nicht beruhigen.
Sorry für den langen Text

Lg
Eliza

14.08.2019 07:36 • #20


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