katze1234
- 84
- 9
- 7
kurz zu mir, 27 Jahre alt, glücklich in einer Beziehnung, Vollzeijob.
Werdegang:
Ende November im Meeting plötzlich ein pochen in der Brust und ein Gefühl gleich Ohnmächtig zu werden.
Danach war ich 1 1/2 Wochen krankgeschrieben, weil ich mich Benommen im Kopf gefühlt habe zudem kein Hunger hatte. Im liegen war die Benommenheit viel besser. besserte sich nach 4-5 Tagen nach dem Anfall
dann war alles gut bis Ende Februar, wieder ein Gefühl der Ohnmacht und hatte dann wieder etwa 1 Woche mit der Benommenheit zu kämpfen, aber nicht so stark wie beim ersten Anfall.
Dannn wieder alles gut bis Mitte Mai, wieder das Gefühl der Ohnmacht und dann Benommenheit. War dann 2 Tage später bei einem Event, weil ich mich nicht unterkriegen lassen wollte, ging eine Stunde gut dann wieder Ohnmachtsgefühl und konnte nicht mehr so klar sehen, Notarzt und ins Krankenhaus. (Verdacht auf herzinfarkt)
EKG und Blutuntersuchen gemacht, kein Befund. Dann ging es mir eine Woche richitg schlecht, konnte 4 Tage nichts essen und hatte diese Benommenheit.
Bisherige Untersuchungen:
EKG, leiche Sinus Tachykardie
MRT Kopf, könnten evt Venen zu Nah am Hörnerv sein, HNO bin ich morgen
Schwindeltest alles okay
Schilddrüsenuntrerfunktion ist richitg eingestellt (will ich aber noch besser einstellen bzw probieren)
Meint ihr, dass eine Angststörung oder Panikattacke eine knappe Woche mich in den Zustand versetzen kann? Dachte das hält nur 30min an und dann gehts einen wieder gut?
Achso und eine starke Müdigkeit habe ich dann auch immer, könnte den ganzen Tag schlafen..
Danke für eure Meinungen.
13.06.2017 18:38 • • 17.10.2017 #1