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Milki88
Hallo, ich bin neu hier und suche gleichgesinnte die mich etwas verstehen können.
Kurz zu mir, ich bin 24 und leide seit längerem an Angst und Panikattacken. Bei mir äußert es sich so das ich Angst habe vor Krankheiten und mir einbilde diese vielleicht zu haben, in Herzstolpern manchmal über Tage, Angst zu ersticken weil ich das Gefühl habe keine Luft zu bekommen, Unwirklichkeitsgefühle und so das ich das Haus Nicht mehr verlassen kann. Ich sitze nun seit gut 1 1/2 Jahren in der Wohnung und verlasse diese auch so gut wie nie. Höchstens mal um zum Briefkasten zu gehen und wenn ich gut bin dann bis zum Parkplatz nebenan. Das ist aber selten.
Ich träume davon mal da oder dort hin zu gehen. An einem See zu liegen, den Wind durch die Haare wehen zu lassen und die Füße ins Wasser zu hängen. Bis zu dem See müsste ich aber 10 Minuten laufen. Daran scheitert es leider.
Ich habe schon versucht mir Hilfe zu suchen. Leider ist das alles weiter entfernt und ich halte es draußen nicht lange aus bekomme dann das Gefühl keine Luft zu bekomm und ohnmächtig zu werden.
Ich weiß nicht so recht was ich tun soll. Wem geht es hier vielleicht genauso?
Ich würde mich antworten freuen.

19.02.2015 12:18 • 28.04.2015 #1


22 Antworten ↓


shg-admos
Hi Milki88,
vielleicht wäre es gut wenn Du mal komplett rauskommst, einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik, vielleicht?
Glaube mir, Niemand muss das Elend ewig akzeptieren, es gibt viele Möglichkeiten da raus zu kommen, ist aber ein steiniger Weg...

19.02.2015 14:12 • x 1 #2


A


Ich weiß nicht weiter, Suche gleichgesinnte

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ÄMPORA
Hi,

hier ist ein Verlag, der sich auf klinische Hypnose ausgerichtet hat.

Vielleicht ist ja was für dich dabei?

http://hypnos.de

Gruß Robert
www.ämpora.de

19.02.2015 14:23 • x 1 #3


Milki88
Hallo, danke für eure antworten. Über eine Therapie habe ich ja schon nach gedacht. Allerdings müsste ich dafür 25 Minuten mit dem Auto fahren zu Gespräch ehe man mich mal irgendwann dann aufnimmt und das schaffe ich nicht

19.02.2015 15:53 • #4


mathilda03
Mhm ja aber ist wichtig das du dir hilfe suchst ansonsten in stationärer behandlung da ersparste dir den weg....nur ist halt auch crass...

20.02.2015 13:24 • x 2 #5


Milki88
Das wäre stationär gewesen. Die Klinik ist mit dem Auto 25 Minuten oder so entfernt. Ich hatte mich schon angemeldet, müsste aber eben dort erstmal zum Gespräch hin dann wieder heim und irgendwann könnte ich zur Aufnahme kommen. Das geht so nicht. Ganz davon abgesehen hab ich 2 kleine Kinder da ist das eh nicht so einfach.
Habe es auch über eine ambulante Hilfe versucht die hätte ich auch bekommen können allerdings sollte ich dort zu einer Ärztin zur Untersuchung ob ich Das wirklich brauche das waren 10 Minuten jeweils Autofahrt gewesen plus 45 Minuten Gespräch bei der Ärztin. Das kann ich auch nicht. Ich gehe ja nicht mal in nie Kita und die ist direkt vor meiner Haustür. Fremde Umgebung, zu viele Leute und wenn es dann noch so lange dauert das schaffe ich nicht. Habe auch gefragt ob sie nicht einfach zu mir kommen könnte da hieß es Nein entweder ich komm selber oder ich hab halt Pech gehabt. Die Leute verstehen es nicht das es einfach nicht geht und das nervt mich. Ich muss klein anfangen und nicht mit so großen Sachen. Was nützt es mir wenn ich es mache und dann ständig ein großen Anfall bekomme das ist negativ und verschlimmert alles nur noch mehr. Meine Ärztin sagt immer kleine Schritte. Versuche ich ja aber alleine funktioniert das nicht so schnell wenn der Antrieb fehlt. Dabei will ich es so Herzen endlich weg haben damit ich nächstes Jahr zur schuleinführung fitt bin.

20.02.2015 14:48 • #6


Icefalki
Milki, könntest du mit jemanden, dem du vertraust, zum Vorgespräch in die Klinik um stationär aufgenommen zu werden? Und was ist mit medis?

20.02.2015 14:55 • #7


Schlaflose
Medikamente können dir soweit helfen, dass du therapiefähig wirst. Die kann dir auch der Hausarzt verschreiben.

20.02.2015 16:21 • #8


Milki88
Eine Vertrauensperson hilft leider auch nicht. Bekomme trotzdem einen Anfall.
Medikamente? Nie im Leben. Nebenwirkungen sind oft hoch, es vernebelt das Gedächtnis, geht auf den Kopf, und helfen tut es auch nicht. Es unterdrückt mit etwas Glück nur.
Ich hatte vor Jahren mal welche gebracht hat das mist zeug gar nichts außer ein ich kann ohne nicht mehr leben.
Niemals wieder würde ich irgendwelche Medikamente nehmen. Ich hab mich schon bei normalen Grippemitteln affig. Ich mag das einfach nicht.

20.02.2015 16:28 • #9


N
Hez Milky... also ich kann dir nur sagen das es mir vor ein paar monaten genauso ging wie dir aber jetzt mach ich wieder fast alles... ich gehe einkaufen,spazieren,in den kindergarten zu spielnachmittagen usw
das ging alles nur mit konfrontation... anfangs war es sehr schwierig und jetzt auch teilweise noch... die attacken waren extrem doch jetzt ist es nur noch ein hauch von adrenalin... verspannt bin ich immernoch und auch die angst überkommt mich oft aber ich mache trotzdem alles.... du musst stark sein, die anfälle werde erst schwächer wenn du dich konfrontierst... du kannst dir doch mal ne woche nehmen in der du übst... jeden tag ein schritt weiter raus... nimm dir ne freundin oder so mit... nach 1 1/2 jahren ist es doch mal gut oder nicht? gewinn dir dein leben zurück! du schaffst das schon mit der zeit

20.02.2015 16:45 • x 2 #10


OhneAngst
Hi Milki88 .

Ich versteh dich wirklich gut und du tust mir auch unendlich leid du willst bestimmt kein Mitleid sondern Tipps Ich versuch es mal, ich bin zwar bestimmt nicht so erfahren aber ich darf mich ja auch dazu äußern.

Ich hatte die letzten 2 Wochen auch das Gefühl, ich kann das Haus nicht verlassen. Und das ist so schrecklich, also wunder ich mich wie du es solange ertragen kannst. Dank einem Medikament konnt ich dann doch raus. Manchmal geht es im Leben einfach nicht anders.

Ich hab gelesen wie sehr du gegen Medikamente bist kann ich auch nachvollziehen ich bin bestimmt auch kein Fan davon . Aber ich würd dir empfehlen dir welche zu holen, abwarten bis es dir
besser geht und du zur Klinik kommst.

Ich sehe kein anderen Ausweg aber vielleicht haben andere ja noch bessere Tipps.
Du machst dich wirklich kaputt so...Und wenn du ein paar Monate Medikamente nimmst, stirbst du nicht daran. Glaub es mir. Ich war heute selber beim Arzt und in der Apotheke es gibt wirklich gute Medis die auch nicht Schädlich sind.

Tu es für deine Kinder...Was kann schlimmer sein, ein Leben zuhause mit solchen Qualen oder Medikamente zu nehmen bis es es dir besser geht und du dein Leben wieder zurück bekommst.

Ich glaub nicht das du dich selber Therapieren kannst Zuhause oder auf ein Wunder hoffen. Kopf hoch du schaffst das ganz bestimmt!

20.02.2015 17:01 • x 1 #11


Schlaflose
Zitat von Milki88:
Medikamente? Nie im Leben. Nebenwirkungen sind oft hoch, es vernebelt das Gedächtnis, geht auf den Kopf, und helfen tut es auch nicht. Es unterdrückt mit etwas Glück nur.


Diese Nebenwirkungen hat man nur die erste Zeit, bis sich der Körper daran gewöhnt hat. Die positive Wirkung setzt erst nach 2-3 Wochen ein. Ich nehme seit 15 Jahren welche, sie helfen mir und ich bin körperlich und geistig völlig fit.
Du brauchst sie ja nicht dauerhaft zu nehmen, nur so lange, dass du in der Lage bist, dich dorthin zu begeben, wo man dir helfen kann.

20.02.2015 17:39 • x 1 #12


shg-admos
Ich stimme Nala zu, es geht durch neue Erfahrungen und den Sprung ins kalte Wasser, JEDER kann es schaffen, auch wenn es nicht leicht fällt.

Wieder und wieder vollzog ich Expositionsübungen. Einkaufen, zum
Sport gehen, mich mit Mitpatienten unterhalten. Ich machte kleine
Fortschritte, begann mir etwas mehr zuzutrauen. „Ohne Druck bin ich in
der Situation. Ich akzeptiere meine derzeitigen Grenzen. Ich beobachte
achtsam die Umgebung und bleibe in der Realität. Wenn ich angespannt
bin nehme ich es wahr, ohne Bewertung. Die Situation ist harmlos.“
Ich übte immer wieder von Neuem, bis es mir zu den Ohren heraushing.
Ich saß mit Mitpatienten am Tisch, hielt Kurzvorträge, ging wiederholt
auf andere Menschen zu und versuchte dieses ohne Sicherheitsverhalten.
Zudem achtete ich darauf, dass ich einen neuen Weg einschlug. Alte
Gedankenmuster zerstören und auflösen, durch neue
positive Muster ersetzen.
Ich versuchte, alte, tiefgründige Grundannahmen wie z.B. „Ich bin
anders als Andere. Ich bin nicht liebenswert“ oder „Ich kann das nicht.
Ich bin nicht fähig.“, „Ich muss mehr tun als Andere um liebenswert zu
sein.“ durch positive Muster zu ersetzen. Dafür schrieb ich mir eigene
Eigenschaften auf, die ich als positiv erachte, und las sie mir wieder und
wieder vor.
Eine Angststörung wird durch Selbstwertarbeit gemildert, ohne diese
Arbeit wird es schwierig.
Ich hielt mir jeden Tag mehrfach meine Stärken vor Augen. Ich stellte
mir vor, dass mein „innerer Kritiker“ einen Nichtangriffspakt mit
meinem „Befürworter“ schließt. Wann immer der Kritiker sich mit alt
bekannten Leitsätzen meldete: „Du wirst abgelehnt.“, „Du musst viel
leisten um akzeptiert zu werden.“ sagte ich: „Stop!“. Ich tauschte diese
Muster durch positive Sätze und positives Feedback aus. Du bist
wertvoll. Du hast es nicht nötig, Angst zu haben. Du kannst viel und bist
viel. Du bist ok, wie Du bist. Ich merkte manchmal wie sich ein wohliges
Gefühl in der Magengegend ausbreitete. Ich bin ok, ohne Leistung,
einfach nur durch eigenes Sein. Auch Shame-Attacks führte ich durch:
Fremden Menschen ein Kompliment machen, im Foyer einem
Mitpatienten laut etwas zurufen.
Zudem versuchte ich eine der Angst entgegengesetzte Körperhaltung
einzunehmen. Die Logik der Angst ist, dass durch unsere Gedanken auch
unsere Gefühle und unsere Körperhaltung (z.B. hochgezogene Schultern,
verkrampftes Gesicht, dazu Schwitzen, ein trockener Mund) beeinflusst
werden. Dieses Reiz-Reaktions-Schema soll auch umgekehrt
funktionieren. Also durch ein leichtes Lächeln und eine aufrechte
Körperhaltung eine Änderung im Gefühl provozieren. In Wiederholungen übte ich das. Jeden Tag, bis ich völlig kraftlos war. Am
anderen Tag ging es dann natürlich weiter.

So - na Angst, wie gefällt Dir das? Damit hast Du nicht gerechnet was?
Operation „neuer Mensch“. Destruktives durch Konstruktives ersetzen.
„Nimm mir das nicht übel, Angst. Ich weiß, dass Du ein Teil von mir
bist, und das ist ok. Aber ich möchte selber entscheiden, welche Situation
gefährlich ist und welche nicht. Diese, meine Entscheidung wirst Du als
ein Teil von mir akzeptieren müssen. Und eines, liebe Angst, möchte ich
Dir noch sagen: Du hast eine wertvolle Funktion, Du willst mich behüten
und beschützen, dafür danke ich Dir. Aber ich sage Dir auch: Die
Tatsache, dass Du mich sehr oft in Situationen besuchst, bedeutet noch
lange nicht, dass eine Situation wirklich gefährlich ist. Du bist also öfter
da als notwendig. Du wirst wohl oder übel akzeptieren müssen auch
einige Male ausgeladen oder aber nicht hineingelassen zu werden - und
dazu stehe ich jetzt!“

21.02.2015 21:48 • #13


Milki88
Vielen dank für eure antworten.
Es ist interessant zu lesen. Jedoch werde ich dem Thema Medikamente weiterhin standhaft mit Abneigung entgegentreten. Ich halte nichts davon. Ich habe schon zweimal durch irgendwelche Mittel Nebenwirkungen gehabt und hab auch meine Mutti schon unter Nebenwirkungen erlebt. Es war einfach schrecklich.
Das Mittel was ich damals über Jahre geschluckt habe hat mir auch kein bisschen geholfen. Manchmal hab ich es mir eingeredet das es mir dadurch besser geht aber das war nie wirklich der Fall. Ich hab ewig gebraucht um davon los zu komm und habe dann den weg in ein glückliches Leben von alleine geschafft ohne Mittel und Helfer. Medikamente helfen nicht sie unterdrücken nur, machen abhängig und früher oder später gehen sie auf den Kopf den chemische Mittel sind auf kurz oder lang schädlich. Ich habe diesen Standpunkt und dem bleibe ich treu. Von den Nebenwirkungen die manche Mittel haben können ganz abgesehen.

Ich hab das nun seit ich 13 bin. Mit 16 brach es richtig aus. Mit 19 hab ich mein Kind bekommen hatte danach einen nervenzusammenbruch nach einer Woche Erholung im Krankenhaus ging es mir besser so gut das ich die nächstens 3 Jahre alles machen konnte problemlos. Ich hab sogar hochschwanger zwei Umzüge gemacht ohne das es mir groß was ausgemacht hat. Erst nach der Geburt zuhause begonnen die Probleme wieder. Nach einer Geburt oft nicht ganz unwahrscheinlich wenn man anfällig für psychische Probleme ist. Ich hab dagegen angekämpft bin raus. Rad fahren, in die Stadt und alles. Es war mir egal. Wenn ich abends ein Anfall hatte und es nicht ging hab ich ein Arzt geholt am nächsten Tag bin ich trotzdem wieder zum See Baden. Das ging ein Jahr gut bis zu meiner fehlgeburt. Danach war ich noch einmal am See hab versucht eine Arbeit zu beginnen hab mich gezwungen einen Tag in eine andere Stadt zu fahren. Nach dem beginnen der Arbeit ging gar mix mehr ich musst das aufgeben. Ich dachte dort ich sterbe, meine Ohren haben gedröhnt seit dem Sitz ich zuhause das sind jetzt 1 1/2 Jahre. Wenn ich gute Tage hab sitz ich auch mal im Sommer ein ganzen Abend im Garten oder gehe bis zum Parkplatz und bin auch mal wirklich eine Stunde da drüben und laufe auf und ab. Aber es ist selten. Mir fehlt aber auch der Antrieb. Ich hab einfach keine Lust.

Die fehlgeburt hat mich einfach entschärft. Es hat gründe somit. Ich habe generell die letzten 7 Jahre viel durch. Viel schlechtes. Sachen die ich keiner Frau wünsche beziehungsbezogen. Ich bin nun mal keine Maschine.
Wäre die fehlgeburt nicht gewesen hätte ich vielleicht noch die Kurve bekommen hab es ja gut im Griff gehabt.

Ich habe oft die Lust am See zu sitzen, den Wind zu spüren und die Vögel zu hören. Das hatte ich lange nicht. Ich hab auch den drang mittlerweile zur Kita zugehen aber am umsetzen hängt es noche. Das Verlangen hatte ich lange nicht.

Am meisten hab ich das Verlangen wieder Rad zu fahren, deswegen hab ich mir gestern eins bestellt und ich hoffe das dass mir hilft. Auch wenn es anfangs nur wenige Meter sein werden oder paar runden über den Parkplatz aber ich hoffe das dass mich lockt.

Und wenn es dann besser ist möchte ich gerne eine Therapie machen aber das benötigt Vorarbeit muss ja irgendwie da hin kommen.

22.02.2015 14:41 • #14


shg-admos
Hallo Milki88,
das mit den Medikamenten ist natürlich Dein gutes Recht, wenn Du es ohne schaffst, umso besser.
Ich gebe allerdings zu bedenken: Ich habe zwei Jahre gebraucht, bis ich das richtige gefunden hatte. Und dann hat es positiv eingeschlagen wie eine Bombe, manchmal dauert es das richtige zu finden.

23.02.2015 07:50 • #15


Milki88
Ja klar, da magst du schon recht habe besticht denke immer es kann und muss auch ohne gehen. Das Medikament heilt mich nicht. Es unterdrückt nur und das ist nicht das was ich will.

23.02.2015 09:00 • #16


shg-admos
Du hast absolut recht, dass das Medikament nich klassisch heilt, aber es versetzt den Patienten in einen Zustand, in welchem er sich konfrontieren kann (manchmal sind die Ägnste vor einer Konfrontation schlichtweg zu stark); aber wenn das ohne geht ist es auf jeden Fall besser....

23.02.2015 14:14 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

JoeHennessy
Hi Milki,

ich kann dich gut verstehen, einmal im Teufelskreis drin kommt man so leicht nicht raus. Der Bewegungsradius ist total eingeschränkt.

Als allererstes finde ich wichtig ob du Bezugspersonen hast, auf die du dich auch verlassen kannst? Einfach eine Stütze die du brauchen kannst. Und wenn, hast du dich ihnen geöffnet bezüglich deiner Probleme? Ich z.B. fühle mich besser wenn mein Umfeld Bescheid weis, das gibt ein besseres Gefühl.

24.02.2015 00:00 • #18


mathilda03
Ja es geht alles nur langsam ging mir genauso immer üben in die Situation gehn und machen und das jedes mal....

28.02.2015 18:26 • #19


Milki88
Bei mir ist es eher so das ich mich bei Leuten die es nicht wissen oft wohler fühle weil ich mich dort zusammen reißen muss weil ich nicht will das sie war bemerken. Bei Leuten die es wissen Krieg ich dann schon auch eher mal eine Attacke was die zwar nicht schlimm finden aber ich schäm mich halt schon dafür.

01.03.2015 12:53 • #20


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