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Cico005
Hey ihr lieben,

ich hatte in einem letzen beitrag davon geschrieben das ich in einem laden seid langem mal wieder eine der schlimmsten pa`s hatte.

Seid her bekomm ich einfach nicht mehr die kurve so richtig. ich zweifel an mir selber und alle vortschritte die ich gemacht hab seh ich nicht mehr als erfolg.

Jetzt kommt nur zeit eine attacke nach der anderen und ich weiß nicht warum. Gut ich schlaf zur zeit wegen der kinder nachts nur 4 stunden aber es muss doch möglich sein wieder weiter zu machen.
Aber nein die pa`s kommen und gehen.

Zur zeit ist es echt schlimm

17.12.2009 12:42 • 19.12.2009 #1


24 Antworten ↓


Christina
Zitat von Cico005:
Jetzt kommt nur zeit eine attacke nach der anderen und ich weiß nicht warum. Gut ich schlaf zur zeit wegen der kinder nachts nur 4 stunden aber es muss doch möglich sein wieder weiter zu machen.
Aber nein die pa`s kommen und gehen.
Hey, du bist erstens ein Mensch, keine Maschine, zweitens bist du durch Schlafmangel körperlich und psychisch gestresst und drittens fürchtest du die PAs - wegen der Angst an sich und wegen der übertriebenen (!) Bedeutung, die du dem Auftreten von PAs zur Zeit beimisst. Da musst du zwangsläufig Angst bekommen.

Im Moment kannst du nur am dritten Punkt etwas ändern, an deiner Bewertung. Mach' dir klar, dass es irrational ist, wegen der jetzigen PAs alle deine Erfolge in Frage zu stellen. Solche Rückfälle sind völlig normal. Es ist eine Illusion, mit Sicherheit nie wieder PAs zu bekommen oder nie wieder zu flüchten. Das ist alles okay, wenn du es abhakst, ein paar Schritte zurück gehst und einen neuen Anlauf nimmst. Und rechne dir hoch an, dass du ja längst nicht alle deine Kraft auf dich und die Bekämpfung deiner PAs verwenden kannst, sondern einen Großteil deiner Energie auf deine Kinder verwendest. Das wird sich wieder ändern, du wirst auch wieder mehr Schlaf bekommen und dich mehr dir selbst widmen können. Jetzt gerade ist aber keine gute Zeit für angsttherapeutischen Perfektionismus. Erlaube dir einen Durchhänger, tu dir was Gutes. Mach dir vielleicht eine Liste mit allem, was du so am Tag und in der Nacht leistest. Nach ein paar Nächten mit ausgeprägtem Schlafmangel geht jeder, auch jeder Gesunde, auf dem Zahnfleisch, außerdem spielen die Hormone dann etwas verrückt (Cortisol wird z.B. erhöht, es entsteht eine Art künstlicher Insulinresistenz etc.). Letzteres begünstigt rein körperlich die Entstehung von Angst, es ist also alles zwar besch....., aber soweit normal...

Liebe Grüße
Christina

17.12.2009 13:25 • #2


A


Ich bekomm zur zeit einfach die kurve nicht mehr

x 3


Cico005
Das ich mein leben lang damit leben muss glaub ich nicht. ich hab auch schon mit einem psychologen darüber gesprochen und es ist heil bar.

Ich weiß auch von anderen das die es geschafft haben.

Meinst du wirklich das das eine illusion ist`? Oder hast du das für dich abgehackt wieder gesund zu werden?

17.12.2009 13:52 • #3


C
Heilung? - ich bin da sehr skeptisch!!

Ich denke wenn man die Veranlagung hat, ich z.B. produziere angeblich zu wenig serotenin. Entweder man nimmt sein Lebenlang Tabletten, wie insulin bei Diabetes, oder man lebt damit.

Ich glaub auch, das es viele Menschen gibt die lange keine PA's haben, aber es gibt genug wo es nach 20 Jahren doch wieder passiert.

Ich denke ob man geheilt ist, weiß man erst wenn man stirbt und sagen kann ob man noch eine hatte oder nicht. Aber ich denke man kann sehr wohl jahrelang pa-frei sein, wenn man es schafft.

lg Choice

PS: ich glaube dir wird es erst wieder besser gehen, wenn du länger schlafen kannst.

17.12.2009 14:29 • #4


Christina
Zitat von Cico005:
Das ich mein leben lang damit leben muss glaub ich nicht. ich hab auch schon mit einem psychologen darüber gesprochen und es ist heil bar.

Ich weiß auch von anderen das die es geschafft haben.

Meinst du wirklich das das eine illusion ist`? Oder hast du das für dich abgehackt wieder gesund zu werden?
Nein, ich meinte es völlig anders. Heilung hat rein gar nichts damit zu tun, ob man mal wieder eine Panikattacke bekommt. Auch Gesunde können mal eine PA haben. Ob das aber eine Angst- oder Panikstörung wird, die dann (wieder) das Leben beherrscht, hängt davon ab, wie man mit der PA umgeht. Geheilt ist man dann, wenn man nach einer PA (egal, ob man geflüchtet ist oder nicht) zum Business as usual zurückkehren kann ohne wieder in Meideverhalten, besondere Selbstbeobachtung, Angst vor der Angst, Katastrophenphantasien oder Sicherheitsmaßnahmen zu verfallen.

Liebe Grüße
Christina

17.12.2009 20:25 • #5


Cico005
das klingt logisch für mich. ich denke da auch so wie du. sorry das ich das erst falsch verstanden hab.

ich überlege auch zur zeit nicht doch was zu nehmen ich hab ja auch schon von diesem serotonin dingen gehört aber hilft das wirklich was?

17.12.2009 22:23 • #6


Christina
Zitat von Cico005:
ich überlege auch zur zeit nicht doch was zu nehmen ich hab ja auch schon von diesem serotonin dingen gehört aber hilft das wirklich was?
Klar können SSRI helfen. Aber sie haben auch Nebenwirkungen und man muss eine gewisse Durststrecke überstehen, bis sie richtig helfen. Wenn die Probleme wie bei dir so deutlich aus einer akuten Stresssituation entstehen, würde ich keine Dauermedikation ansetzen - vorausgesetzt, bei der Schlaflosphase ist ein Ende absehbar... In ruhigeren Zeiten ging es dir ja ziemlich gut. Da würde ich versuchen, mir im akuten Notfall mit Bedarfsmedikamenten zu helfen: Opipramol, Promethazin oder einem Benzodiazepin.

Liebe Grüße
Christina

17.12.2009 23:17 • #7


Cico005
du ich danke dir das du mir so viel super tips gibst. sind diese medis so das man dann ausgeschalten wird? weißt was ich meine? ich hab ja auch kinder und ich hab einfach angst wenn ich sowas nehme das ist mich dann selbst verliere oder gar den tag über dann so fertig bin das ich mich nicht um die kiddis kümmern kann.

17.12.2009 23:44 • #8


A
Hallo,

ich finde sich Tipps zu geben und Erfahrungen austauschen richtig gut. Was ich aber bei manchen Usern nicht verstehen kann, dass sie Arztspielen.

Benzodiazepin als empfehlenswert zu bezeichnen ist das aller letzte. Ich habe eine Entgiftung von dem Zeug hinter mir....die Hölle auf Erden. Da sind PAs ein Lacher dagegen.

Tipps zu Selbsthilfe sind in Ordnung, aber alles was mit Diagnosen und Medikamenten zu tun hat. Da sind glaube ich Ärzte besser, nicht umsonst haben sie studiert.

Manchmal, wenn ich einige Beiträge lese, stellt sich für mich die Frage bei manchen Usern. Sie wissen Antworten auf alles, wenn man die Beiträge ließt könnte man denken, die haben auch Medizin studiert. Und obwohl sie alle Antworten kenne, können sie es bei sich selbst nicht umsetzten aber empfehlen Medikamente und diagnostizieren andere.

Ist nur meine Meinung...jede muss selbst wissen was er tut.

Es macht mir nur Sorgen, da es hier viele gibt, die verzweifelt und nicht stabil genug sind. Mit solchen Empfehlungen kann man wirklich Schaden einrichten und zwar gewaltigen. Das sollte man überlegen bevor man schreibt.

LG

18.12.2009 11:31 • #9


A
Da würde ich versuchen, mir im akuten Notfall mit Bedarfsmedikamenten zu helfen: Opipramol, Promethazin oder einem Benzodiazepin.

Zitat:

Ich habe PA und andere Ängste seit 5 Jahren und schon mal einen Schub von PA vor 10 Jahren, der allerdings nur ein Jahr dauerte. Damals habe ich Benzodiazepam eingenommen, mit dem ärtzlichen Hinweis, dass es nur im Notfall eingenommen, NICHT abhängig macht. Ich habe das Diazepam nur im Notfall genommen und wurde trotzdem in gewisser Weise abhängig. Es zeigten sich körperliche Symptome (wie verstärkter Schwindel, Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen..) und die PA traten massiver auf, wenn ich es mal 2-3 Tage nicht eingenommen habe. Insgesamt habe ich das Diazepam in unregelmäßigen Abständen über eine Zeit von ca. 3 Monaten genommen und hatte trotzdem diese Entzugsbeschwerden. Und wenn ich es einnahm, war ich kaum noch ansprechbar, ein sehr bescheidener Zustand, wenn man Kinder hat Ich bin unendlich froh, dass ich es damals geschafft habe, davon loszukommen (habe eines Abends alles weggeworfen). Seit es vor 5 Jahren wieder begann, habe ich keine Medikamente mehr eingenommen, weil sich damals eine Mediakamenten-Phobie entwickelte. Ich nehme nun nicht mal mehr eine Aspirin.
Aber mit verschiedenen kleinen Techniken zur Entspannung und Ablenkung haben sich bei mir viele Symptome sehr gebessert und nun steht endlich eine Verhaltenstherapie an
Ich rate allen, wirklich die Vor und Nachteile von Medikamenten abzuwägen und gründlich nachzudenken, bevor sie was einnehmen.

18.12.2009 11:38 • #10


A
Zitat von angel39:
Da würde ich versuchen, mir im akuten Notfall mit Bedarfsmedikamenten zu helfen: Opipramol, Promethazin oder einem Benzodiazepin.

Zitat:
Es zeigten sich körperliche Symptome (wie verstärkter Schwindel, Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen..) und die PA traten massiver auf, wenn ich es mal 2-3 Tage nicht eingenommen habe. Insgesamt habe ich das Diazepam in unregelmäßigen Abständen über eine Zeit von ca. 3 Monaten genommen und hatte trotzdem diese Entzugsbeschwerden.Ich rate allen, wirklich die Vor und Nachteile von Medikamenten abzuwägen und gründlich nachzudenken, bevor sie was einnehmen.


Ich kann das nur bestätigen. Als ich zu Entgiftung ging, war die erste Frage der Ärzte seit wann nehme ich Diazepam. Meine Antwort bei Bedarf seit 5 Jahren. Der Oberarzt was erstaunt und fragte wer behandelt PAs und Angsterkrankung mit Diazepam.

Ich wünsche nicht mal meinem Feind durch den Entzug vom Diazepam gehen zu müssen.

Vor allem jetzt wo ich es nicht mehr nehme, kann ich und bin ich im Stande gegen meine Angst zu kämpfen. Die Zeit aber direkt nach dem Entzug war Hölle. Meine PAs kamen in einem mir unbekannten Ausmaß, da die Welt für mich auf einmal sooo groß, soooo laut, und soooo bedrohlich erschien.

Finger weg von Benzos!

Vor allem jede von uns ist anders, unsere Erkrankung ist nicht zu pauschalisieren, bei jedem sind verschiedene Komponenten im Spiel. Der behandelnde Arzt weist am besten was hilft. Und die Fragen zu Medis werden auch vom Arzt fachlich beantwortet. Wikipedia Studierte richten nur Schaden bei anderen an ohne sich der Verantwortung bewusst zu sein.

LG

18.12.2009 11:53 • #11


Cico005
ich bin im moment einfach verzweifelt ich habe meine pa`s seid 5 jahren also auch die angstzustände.

ich habe mich selbst therapiert und es ging auch super gut. ich kann wieder einkaufen ,zwar nicht in jedem laden aber in die wo ich rein muss. und ich kann wieder raus und brauch die wohnung nicht mehr als sicherheit.

ich stell mir halt jetzt die frage weil ich so einen hänger hab ob ich nicht doch medis nehmen soll oder ob ich alleine weiter machen soll an mir arbeiten soll.

18.12.2009 12:00 • #12


Christina
Zitat von Cico005:
du ich danke dir das du mir so viel super tips gibst. sind diese medis so das man dann ausgeschalten wird? weißt was ich meine? ich hab ja auch kinder und ich hab einfach angst wenn ich sowas nehme das ist mich dann selbst verliere oder gar den tag über dann so fertig bin das ich mich nicht um die kiddis kümmern kann.
Die Sorge ist berechtigt, und es ist eine Frage der individuellen Reaktion und der Dosis. Opipramol kann sehr müde machen und einen bei niedrigem Blutdruck ziemlich abschießen. Das ist mir so gegangen. Aber man ist nicht unzurechnungsfähig oder komplett merkbefreit und es macht nicht abhängig. Bei Promethazin ist es ähnlich. Bei Benzodiazepinen kommt es darauf an, wo die Hauptwirkung liegt. Für den Notfall eignen sich eher welche mit kurzer Halbwertzeit und anxiolytischer Hautpwirkung (Lorazepam oder Alprazolam z.B.). Aber da ist es immer möglich, dass man individuell recht stark reagiert und sehr ausgeknocked wird. Und natürlich besteht die Gefahr der Abhängigkeitsentwicklung - wenn man sie als Notfallmedikament nimmt, allerdings eher bei den sehr lange wirksamen. Das Blöde ist einfach, dass die Einschleichphase von ADs auch nicht ohne ist. Aber sowieso sind alle diese Mittel verschreibungspflichtig, es führt dich also kein Weg am Arzt (bitte Facharzt, nicht Hausarzt!) vorbei. Vernünftige verschreiben Benzos übrigens nur in N1-Packungsgrößen.

Zitat von angel39:
Ich habe das Diazepam nur im Notfall genommen und wurde trotzdem in gewisser Weise abhängig. Es zeigten sich körperliche Symptome (wie verstärkter Schwindel, Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen..) und die PA traten massiver auf, wenn ich es mal 2-3 Tage nicht eingenommen habe. Insgesamt habe ich das Diazepam in unregelmäßigen Abständen über eine Zeit von ca. 3 Monaten genommen und hatte trotzdem diese Entzugsbeschwerden.
Diazepam ist als Notfallmedikament völlig ungeeignet! Es ist ein extrem lange wirksames Benzodiazepin mit aktiven Metaboliten. Zwei oder drei Notfälle in einer Woche und man ist dauerbreit. Was du nach zwei, drei Tagen ohne erlebt hast, war aber trotzdem eher ein Rebound als ein Entzug, sonst hättest du es kaum einfach wegwerfen können.

Zitat von angsthasse:
Benzodiazepin als empfehlenswert zu bezeichnen ist das aller letzte.
Na, da bin ich aber froh, dass ich nur geschrieben habe, dass ich sie im akuten Notfall als Bedarfsmedikament nehmen würde - ggf. sogar erst nach Fehlversuchen mit Opipramol oder Promethazin.

Zitat von angsthasse:
Finger weg von Benzos!

Vor allem jede von uns ist anders, unsere Erkrankung ist nicht zu pauschalisieren, bei jedem sind verschiedene Komponenten im Spiel. Der behandelnde Arzt weist am besten was hilft. Und die Fragen zu Medis werden auch vom Arzt fachlich beantwortet.
Wie gesagt, es führt sowieso kein Weg am Arzt vorbei. Wie verträgt sich eigentlich dein genereller Aufruf gegen Benzos mit der Forderung, nicht zu pauschalisieren? Und was ist mit dem Arzt, der dir Diazepam verschrieben hat? Wusste der, was am besten hilft? Es ist leider immer noch so, dass Hausärzte gerne und freigiebig die N3-Packung rausrücken und später auf telefonische Anfrage weiter verschreiben. Oder sie kommen gleich mit 'ner IMAP-Spritze. Wirkt toll, egal mit welcher Fratze man sich zehn Jahre später nicht mehr vor die Tür traut... Ich halte dem entgegen: Informiert euch an allen Ecken und Enden, fragt andere nach Erfahrungen und Tipps und löchert den Arzt mit Fragen, warum dieses Medikament und nicht jenes, warum überhaupt ein Medikament und wie soll die weitere Behandlung aussehen... Und bitte, bitte, um der Eigenverantwortung willen: Lest den BPZ! Mir hat das eine Benzoabhängigkeit erspart, nachdem die behandelnde Ärztin mir wortwörlich versicherte, dass es ein modernes Anxiiolytikum sei, das auf keinen Fall abhängig mache.

Zitat von Cico005:
ich habe mich selbst therapiert und es ging auch super gut. ich kann wieder einkaufen ,zwar nicht in jedem laden aber in die wo ich rein muss. und ich kann wieder raus und brauch die wohnung nicht mehr als sicherheit.

ich stell mir halt jetzt die frage weil ich so einen hänger hab ob ich nicht doch medis nehmen soll oder ob ich alleine weiter machen soll an mir arbeiten soll.
Wenn du an die Grenzen der Selbsttherapie gestoßen bist, besteht doch die Möglichkeit, dir professionelle Hilfe zu holen. Selbstgemachte Expositionstherapie ist nicht ohne Tücken, es wäre sicher gut, mal ein paar Stunden bei einem Verhaltenstherapeuten zu machen. Ein guter Psychiater könnte dir auch Tipps geben und da könntest du die Medikamentenfrage gleich mit klären.

Liebe Grüße
Christina

18.12.2009 13:24 • #13


A
Zitat von Christina:
Für den Notfall eignen sich eher welche mit kurzer Halbwertzeit und anxiolytischer Hautpwirkung (Lorazepam oder Alprazolam z.B.). Aber da ist es immer möglich, dass man individuell recht stark reagiert und sehr ausgeknocked wird. Und natürlich besteht die Gefahr der Abhängigkeitsentwicklung - wenn man sie als Notfallmedikament nimmt, allerdings eher bei den sehr lange wirksamen. Das Blöde ist einfach, dass die Einschleichphase von ADs auch nicht ohne ist. Aber sowieso sind alle diese Mittel verschreibungspflichtig, es führt dich also kein Weg am Arzt (bitte Facharzt, nicht Hausarzt!) vorbei. Vernünftige verschreiben Benzos übrigens nur in N1-Packungsgrößen.


Dazu muss ich sagen, ja die Ärzte sollten die N1 Packungsgröße verschreiben...die Realität sieh aber anders aus. Die Verantwortung für uns tragen wir selbst und wir müssen selbst aufpassen.

Einerseits empfahlst Du Diazepam(Benzos) im akutem Notfall als Bedarf Medi und nun schreibst Du folgendes, irgenwie widersprüchlich oder??

Christina
Zitat:
Diazepam ist als Notfallmedikament völlig ungeeignet! Es ist ein extrem lange wirksames Benzodiazepin mit aktiven Metaboliten. Zwei oder drei Notfälle in einer Woche und man ist dauerbreit. Was du nach zwei, drei Tagen ohne erlebt hast, war aber trotzdem eher ein Rebound als ein Entzug, sonst hättest du es kaum einfach wegwerfen können.

[Christina[/quote]
Zitat:
Na, da bin ich aber froh, dass ich nur geschrieben habe, dass ich sie im akuten Notfall als Bedarfsmedikament nehmen würde - ggf. sogar erst nach Fehlversuchen mit Opipramol oder Promethazin.

Christina[/quote]
Zitat:
.
Wie gesagt, es führt sowieso kein Weg am Arzt vorbei. Wie verträgt sich eigentlich dein genereller Aufruf gegen Benzos mit der Forderung, nicht zu pauschalisieren? Und was ist mit dem Arzt, der dir Diazepam verschrieben hat? Wusste der, was am besten hilft? ... Und bitte, bitte, um der Eigenverantwortung willen: Lest den BPZ! Mir hat das eine Benzoabhängigkeit erspart...

Erstens die Krankheit ist nicht zu pauschalisieren jedoch was die Benzos betrifft, so weis ich dass es überhaupt nicht geeignet ist um Angsterkrankung zu behandeln. Da vertraue ich voll und ganz den Ärzten aus der Klinik die fast alle schon seit Jahren ihren Beruf ausüben.

Zum Arzt der mir Diazepam verschrieben hat. Ich bekam nach der ersten PA Tavor, ich glaube ich muss dir nicht erklären was für Höllenzeug das ist. Da ich aber um mein Kind vom Gericht kämpfen musste um von meinem Ex Mann in zu mir zurück zu holen, musste ich funktionieren um zu kämpfen. Nach langen Gesprächen mit meine Ärztin nach mehreren versuchen verschiedene Medis sind wir bei Diazepam als Bedarf Medikament gelandet, es funktionierte. Ich habe den Preis bezahlt für mein Kind, der für mich alles ist was ich im Leben habe. Es war mir auch vom ersten Tag an bewusst und bekannt was mich erwartet, wenn ich den Diazepam absetzten will. Das war aber mein Kind wert. So lange man bewusste Entscheidung trifft und sich der Konsequenzen bewusst ist, ist es manchmal vertretbar. Zu dem Zeitpunkt in meinem Leben und sowie die Umstände waren, war es die richtige Entscheidung. Nach über 2,5 Jahren des Kampfes um mein Kind, war mein Ziel erreicht. Mein Sohn war wieder bei mir. Er hatte von dem ganzen selbst Schaden getragen und litt unter PAs und nun stellte sich wieder für mich die Frage, kümmer ich mich um mein Kind und seine Ängste oder mach ich den Entzug. Jeder Mutter hier im Forum wird die Antwort kennen, ja ich habe entschieden mich zurück zu nehmen und funktionierte für mein Kind. Erst jetzt im Sommer hab ich mit Diazepam mein Leben soweit geordnet, dass ich den Entzug machen konnte. Und glaub mir ich bin 41 Jahre alt und mein Leben war alles aber kein Zuckerschlecken, hier möchte ich nicht in tiefer reingehen, aber obwohl ich mehr als leiden in meinem Leben musste und mir dachte, naja ich habe schreckliche Dinge in meinem Leben überstanden ich musste meine Freunde und Familienmitglieder zu Grabe tragen, nun was wird schon so schlimm an dem Entzug sein was mich zu schaffen machen könnte. Ich staunte nicht schlecht! Den Entzug zu schaffen nur die, die EXTREM diszipliniert sind und die Selbstkontrolle perfekt beherrschen und sehr hart zu sich sind. Das waren auch die ersten Wörter des Oberarztes als ich aufgenommen wurde. Vielen gelingt es nicht, die müssen auf ne geringe Dosis Benzos eingestellt werden und leben dann damit.

Du muss Dich nicht immer persönlich angegriffen fühlen, aber wenn ich lese, dass Du Bezos als Notfall Medi anpreist platzt mir der Kragen. Da Du selbst Dich von der Benzosabhängigkeit geschützt hast, dennoch aber den anderen es empf empfiehlst. Manche die Angst Erkrankung haben lesen bewusst die BPZ nicht weil sie Angst haben. Viele sind verzweifelt und greifen nach jeden Strohalm. Bei manchen Beiträgen von dir muss ich mich immer fragen. Mensch Du kennst jeder Antwort, antwortest so sachlich, dass man denken würde man sitzt beim Arzt. Schade dass Du die Energie nicht dafür verwendest den Leuten hier einfach nur Hoffnung zu machen und Zuversicht spendest. Denn auch wenn Du andere Meinung bist, es geht man schafft es. Und witzig weil Du kennst alles Antworten, die wichtigste hast Du leider verpasst....an sich selbst glauben. Das ist der einzige Weg in die Heilung. Die Krankheit wird von unserem mangelnden Selbstbewusstsein genährt, von unseren Zweifeln an uns selbst. Das ist aber zu ändern und wenn mans geändert hat wird man geheilt.

Und wenn ich das schreibe, meine ich es mit 100% Sicherheit, denn vor 5 Monaten würde ich so wie jetzt und hier nicht schreiben, die Angst vor Ablehnung und Konflikten und Kritik hätten es mir nicht erlaubt.

In diesem Sinne wünsche ich dir Heilung und LG

Angsthasse[/quote]

19.12.2009 11:15 • #14


A
Und um besser zu verstehen was ich mit deine Einstellung meine, lese zu Erinnerung was Du zu meinem Thema Glücklich und frei sein geschrieben hast.

Wenn Du an nichts glaubst ist es in Ordnung, niemand will es ändern aber bitte mach die Hoffnung der anderen nicht kaputt. Denn wenn man bei diese Krankheit etwas wirklich braucht, dann die Hoffnung, die Hoffnung eines Tages es geschafft zu haben.

Und manchmal will man nicht nur sachliche Vorträge, manchmal reicht es ein weinig Hoffnung das uns jemand gibt.

Angsthase (vom Tag zu Tag weniger ein Angsthasse)

19.12.2009 11:39 • #15


Christina
Zitat von Angsthasse:
Erstens die Krankheit ist nicht zu pauschalisieren jedoch was die Benzos betrifft, so weis ich dass es überhaupt nicht geeignet ist um Angsterkrankung zu behandeln. Da vertraue ich voll und ganz den Ärzten aus der Klinik die fast alle schon seit Jahren ihren Beruf ausüben.
Natürlich eignen sich Benzodiazepine nicht, um eine Angsterkrankung zu behandeln. Sie sind zur kurzfristigen Behandlung eines Symtoms da. So wie man eine Zahnwurzelentzündung selbstverständlich nicht auf Dauer mit Schmerzmitteln behandeln kann, sondern zum Zahnarzt muss. Wenn du sehenden Auges in dein Unglück gerannt bist, brauchst du hier keine Medikamente zu verteufeln, die - vernünftig eingesetzt - große Not lindern.

Zitat von Angsthasse:
Du muss Dich nicht immer persönlich angegriffen fühlen, aber wenn ich lese, dass Du Bezos als Notfall Medi anpreist platzt mir der Kragen. Da Du selbst Dich von der Benzosabhängigkeit geschützt hast, dennoch aber den anderen es empf empfiehlst. Manche die Angst Erkrankung haben lesen bewusst die BPZ nicht weil sie Angst haben. Viele sind verzweifelt und greifen nach jeden Strohalm.
Ich fühlte mich nicht angegriffen, geschweige denn immer... Obwohl ich durchaus Antworten mit (sachlichen) Argumenten lieber lese als Wertungen oder Kommentare zu meinem sachlichen Stil. Ich persönlich verwende Benzodiazepine als Notfallmedikament. Ich bin nicht dadurch nicht abhängig geworden, weil ich sie meide, sondern weil ich mich informiert habe und sie nicht öfter nehme, als es vorgesehen ist. Auch ich habe Angst vor Medikamentennebenwirkungen und noch mehr Angst, wenn ich den BPZ lese. Wenn ich eigenverantwortliche Entscheidungen für meine Gesundheit treffen möchte, muss ich da durch. Aber zu deiner Beruhigung: Sollte es hier tatsächlich jemanden geben, der auf meinen Rat hin ohne Rücksprache mit einem Arzt an ein Benzo kommt und es nimmt (auch noch ohne den BPZ zu lesen), hat derjenige von mir nur Dinge gelesen, die eigentlich zu einem vernünftigen Umgang mit Benzos befähigen sollten: kurzfristig, in seltenen Notfällen, Benzos mit kurzer Halbwertzeit und in der geringsten, wirksamen Dosis.

Zitat von Angsthasse:
Bei manchen Beiträgen von dir muss ich mich immer fragen. Mensch Du kennst jeder Antwort, antwortest so sachlich, dass man denken würde man sitzt beim Arzt. Schade dass Du die Energie nicht dafür verwendest den Leuten hier einfach nur Hoffnung zu machen und Zuversicht spendest. Denn auch wenn Du andere Meinung bist, es geht man schafft es. Und witzig weil Du kennst alles Antworten, die wichtigste hast Du leider verpasst....an sich selbst glauben. Das ist der einzige Weg in die Heilung. Die Krankheit wird von unserem mangelnden Selbstbewusstsein genährt, von unseren Zweifeln an uns selbst. Das ist aber zu ändern und wenn mans geändert hat wird man geheilt.
Ich habe einen sehr sachlichen Stil, was anscheinend nicht jede mag. Und ich antworte auf Fragen oder auf Bitten um Hilfe. Meist konzentriere ich mich auf Fakten oder Problemlösungen, bin ausgesprochen pragmatisch. Erstens liegt mir das, zweitens finde ich es nützlicher als ein du schaffst das schon... Wie du darauf kommst, ich sei der Meinung, es gäbe keinen Weg aus der Angststörung, ist mir allerdings schleierhaft.

Zitat von Angsthasse:
Und um besser zu verstehen was ich mit deine Einstellung meine, lese zu Erinnerung was Du zu meinem Thema Glücklich und frei sein geschrieben hast.
Ich habe mich dort von deinem Post abgegrenzt, weil ich mich in Beschreibungen vereinnahmt fühlte, die nicht auf mich zutreffen - und zwar die Beschreibungen der Symptome, der Problematik, der Gefühle.

Liebe Grüße
Christina

19.12.2009 13:04 • #16


A
Schade um meine Energie, die kann ich besser nutzen um gesund zu werden. Es gibt Beiträge von dir die sehr widersprüchlich sind. Und genauso wie Du es getan hast hab ich auch das Recht zu schreiben, das ich genervt bin.

Da Du Benzos als Notfall Medi anpreist aber nicht unbedingt, wie Du selbst geschrieben hast kaum unter den Symptomen der Angst leidest, kannst Du wahrscheinlich nicht ahnen, wie oft man das Gefühl hat es ist jetzt gerade ein Notfall. Es reicht wenn Du in eine Woche mehrmals Diazepam einnimmst und merkst die Angstsymptome sind weg bist Du schneller abhängig als es dir lieb ist. Und da die Angst größer als die Vernunft ist, hat man kaum eine Chance.

Und ich bin nicht in mein Unglück gelaufen, um Gottes Willen, ich bereue auch keine einzigen Tag, ich weis wofür ich mich entschieden habe und warum. Ich weis nicht ob Du selber Mutter bist, wenn Du es doch bist dann weist Du, dass man alles in Kauf nimmt wenn es um dein Kind geht. Ich hätte selbstverständlich mich um meine Angststörung kümmer können. Der Preis dafür wäre nie wieder mein Kind zu sehen. Und wenn Du Mutter bist dann weist Du ganz genau dass es nichts schlimmeres gibt als von deinem Kind getrennt zu sein.

Da ich aber mit der Benzos Abhängigkeit den Preis dafür bezahlt habe ist für mich mehr als in Ordnung, auch der Entzug ist völlig OK für mich, denn das was den Sinn des Lebens für mich ausmacht, habe ich erreicht ...mein Kind ist bei mir.

Das mir aber der Kragen platzt wenn man hier Benoz als Medi anpreist , kannst Du nicht verhindern, denn ich habe gesehen wie andere deswegen leiden und ich weis ganz genau wie sich dieses Leid anfühl..

Nach 2 Jahren in diesem Forum müsstest Du es eigentlich auch selber wissen, dass wenn man mit etwas schlechte Erfahrung gemacht hat, will man andere davor bewahren. Zumindest gehts mir so.....

LG

19.12.2009 13:32 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Christina
Zitat von Angsthasse:
Schade um meine Energie, die kann ich besser nutzen um gesund zu werden. Es gibt Beiträge von dir die sehr widersprüchlich sind. Und genauso wie Du es getan hast hab ich auch das Recht zu schreiben, das ich genervt bin.
Klar, und du kannst selbst entscheiden, wofür du deine Energie verwendest.

Zitat von Angsthasse:
Da Du Benzos als Notfall Medi anpreist aber nicht unbedingt, wie Du selbst geschrieben hast kaum unter den Symptomen der Angst leidest, kannst Du wahrscheinlich nicht ahnen, wie oft man das Gefühl hat es ist jetzt gerade ein Notfall. Es reicht wenn Du in eine Woche mehrmals Diazepam einnimmst und merkst die Angstsymptome sind weg bist Du schneller abhängig als es dir lieb ist. Und da die Angst größer als die Vernunft ist, hat man kaum eine Chance.
    1. Ich preise keine Medikamente an, sondern beschreibe sachlich Einsatz und Wirkungsweise.

    2. Du kannst nicht nur wahrscheinlich, sondern mit absoluter Sicherheit nicht ahnen, ob, wie sehr oder wie oft ich unter welchen Ängsten gelitten habe.

    3. Ich kann niemandem das Denken abnehmen. Wenn ich von seltenen Notfällen schreibe, ist durchaus zu erwarten, dass auch verzweifelte Betroffene anfangen, sich Gedanken zu machen, wenn sie jeden oder jeden zweiten Tag einen Notfall zu verzeichnen haben. Falls - was sehr unwahrscheinlich ist - sich überhaupt jemand ausschließlich auf die Äußerungen eines ihm persönlich völlig unbekannten Users in einem Internetforum verlässt.

    4. Auf die Problematik lange wirksamer Benzodiazepine mit aktiven Metaboliten wie Diazepam habe ich schon hingewiesen.

    5. Es mag sein, dass die akute Angst größer als die Vernunft ist, aber sobald diese akute Angst vorbei oder medikamentös gelindert ist, sollte das Denken wieder einsetzen. Bei den meisten Menschen funktioniert das auch.

Zitat von Angsthasse:
Und ich bin nicht in mein Unglück gelaufen, um Gottes Willen, ich bereue auch keine einzigen Tag, ich weis wofür ich mich entschieden habe und warum.
Ich kenne deine Geschichte nicht und weiß auch nicht, welche anderen Medikamente warum nicht in Frage gekommen sind. Vielleicht hättest du einfach zu einem versierten Facharzt gehen müssen, um eine für dich im Nachhinein günstigere Entscheidung bezüglich der Behandlung treffen zu können. Wie auch immer - du bist anscheinend nicht Opfer einer Fehlbehandlung geworden, sondern hast dich aus deinen eigenen Gründen dafür entschieden, eine Abhängigkeit in Kauf zu nehmen. Das ist in Ordnung. Insofern verstehe ich aber nicht ganz, vor welchen schlechten Erfahrungen du andere warnen willst. Vor eigenen Entscheidungen mit vorher bekannten Konsequenzen?

Zitat von Angsthasse:
Das mir aber der Kragen platzt wenn man hier Benoz als Medi anpreist , kannst Du nicht verhindern, denn ich habe gesehen wie andere deswegen leiden und ich weis ganz genau wie sich dieses Leid anfühl..
Ach bewahre, selbstverständlich darfst du dich aufregen über was und soviel du willst...

Zitat von Angsthasse:
Nach 2 Jahren in diesem Forum müsstest Du es eigentlich auch selber wissen, dass wenn man mit etwas schlechte Erfahrung gemacht hat, will man andere davor bewahren. Zumindest gehts mir so.....
Tue ich auch. Ich warne vor Scharlatanen und Quacksalbern, vor schlechten Therapeuten, vor selbsttherapeutischem Perfektionismus, ideologischer Verblendung, undifferenzierten Betrachtungen u.ä.

Liebe Grüße
Christina

19.12.2009 15:02 • #18


A
Naja wie kann ich erwarten, dass Du verstehst was ich meine.

Tavor zum einschlafen, sich absc abschießen mit Bromazepam um zum Zahnarzt zu gehen , aber Du kannst es kontrollieren und bist nicht abhängig. Du hast betont durch BPZ lesen hast Du Dich vor Benzos Abhängigkeit geschützt, na hoffentlich hast Du den BPZ von Tavor richtig durchgelesen.

Ich habe es nur bei der ersten PA 3 Tage bekommen im Krankenhaus...

In manchen Beiträgen schreibst Du hast Tavor liegen aber nimmst es nicht, dann in anderen schreibst Du, Du nimmst die und bist mit der Wirkung zufrieden...??

Ist egal, jeder der diesen Beitrag gelesen hat, wird zumindest kurz überlegen bevor er zu Benzos greift.

Und noch etwas ja ich habe die Benzos Abhängigkeit in kauf genommen meines Kindes wegen, aus deinen Antworten entnehme ich, dass Du keine Mutter bist. Ich als Mutter würde nicht nur für mein Kind für ne Zeit die Benzos Abhängigkeit nehmen sonder auch mein Leben auf spiel setzten, wenn es um meinen Sohn geht.

Aber das wirst Du erst verstehen, wenn Du selber Mutter bist.

LG

19.12.2009 16:05 • #19


Christina
Zitat von Angsthasse:
Tavor zum einschlafen, sich absc abschießen mit Bromazepam um zum Zahnarzt zu gehen , aber Du kannst es kontrollieren und bist nicht abhängig. Du hast betont durch BPZ lesen hast Du Dich vor Benzos Abhängigkeit geschützt, na hoffentlich hast Du den BPZ von Tavor richtig durchgelesen.

Ich habe es nur bei der ersten PA 3 Tage bekommen im Krankenhaus...

In manchen Beiträgen schreibst Du hast Tavor liegen aber nimmst es nicht, dann in anderen schreibst Du, Du nimmst die und bist mit der Wirkung zufrieden...??
Ich kann echt nicht glauben, dass ich mich so missverständlich ausdrücken soll...

19.12.2009 16:25 • #20


A


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