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K
Ja ich habe es auch 8 Jahre gedacht und ausgetestet....ich lebe immer noch...

Jetzt liebe ich es wenn schlafe gehe, da kann ich abschalten und entspannen und schlafe sehr schnell ein...

23.04.2019 22:05 • #261


Icefalki
Zitat von anonymXD:
Ja,dass kann sein


Dann geh mal zum Frauenarzt, und bespreche das. Weisst du, wenn man mal weiss, woher der ganze Kuddelmuddel kommt, ist es viel einfacher. Dann weisst du einfach, ok, bin mal wieder durcheinander, sind aber nur die Hormone. Und kannst ganz beruhigt schlafen.

23.04.2019 22:19 • x 1 #262


A


Angst zu sterben - Erfahrungen / Austausch mit Betroffenen

x 3


A

16.06.2019 04:03 • #263


Angor
Hallo Anna

Zu dem Thema gibt es schon viele Threads, vielleicht helfen Dir da schon einige Beiträge weiter. Du bist auf jedem Fall nicht allein mit Deiner Angst
agoraphobie-panikattacken-f4/angst-sterben-t44786.html
zukunftsangst-generalisierte-angststoerung-f57/angst-sterben-t19121.html
agoraphobie-panikattacken-f4/angst-sterben-t24834.html
agoraphobie-panikattacken-f4/angst-sterben-t7590.html
agoraphobie-panikattacken-f4/angst-sterben-t7437.html

LG Angor

16.06.2019 11:49 • x 1 #264


GrumpyHedgehog
Du kannst dir klar machen, dass es nicht schlimm ist tot zu sein. Ist wie die Unendlichkeit vor der Geburt - war es da so furchtbar? Na siehste.

Mir selber reicht das nicht und ich habe daher einfach vor ewig zu leben und erwarte immense technologische Fortschritte in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die zumindest die biologische Komponente (Altern, Krankheiten) endlich in den Griff kriegen. Aber realistischerweise muss man sagen, rein statistisch betrachtet ist es sehr unwahrscheinlich, dass man gar nicht stirbt...aber schaun wir mal.

Ansonsten helfen wohl bis auf weiteres nur angstlösende Medikamente, wenn es wirklich nicht mehr auszuhalten ist. Die Frage ist auch, ob die Angst vorm Sterben nicht noch andere unbewältigte psychische Ursachen hat.

16.06.2019 12:13 • #265


D
Ist wie die Unendlichkeit vor der Geburt... Man, man, man, das war ja wohl genau, was sie nicht hören wollte.

16.06.2019 12:42 • x 1 #266


Wildrose
Seit dem Tod meines Vaters vor drei Monaten
ist mir bewusst geworden, daß ich ja dann
als Nächste dran bin.
Das ist schon eine seltsame Vorstellung, daß
ich dann einfach weg bin für immer.
Andererseits sage ich mir, daß ich auch nur
ein Staubkorn im Universum bin und
eigentlich ist es total wurscht, ob ich nun
da bin oder nicht, kräht doch kein Hahn
danach.

16.06.2019 12:53 • x 2 #267


GrumpyHedgehog
Zitat von DanDanDan:
Ist wie die Unendlichkeit vor der Geburt... Man, man, man, das war ja wohl genau, was sie nicht hören wollte.


Weißt du doch gar nicht. Der Gedanke kann hilfreich sein.

Zitat von Cati:
und
eigentlich ist es total wurscht, ob ich nun
da bin oder nicht, kräht doch kein Hahn
danach.


Und du mach dich nicht immer so schlecht, ok? Leb für dich selbst! (Phrasenschwein lässt grüßen)

16.06.2019 13:17 • x 1 #268


Wildrose
Ich halte ja so meine emotionale Angst vor
dem ' Nicht- Mehr- sein ' durch die rationalen
Tatsachen im Zaum.
Indem ich mir dann sage, ' jetzt komm mal
runter und mach da nicht ' so einen
Hermann ' draus.

16.06.2019 13:21 • x 1 #269


I
@Annax

kenn ich des gefühl, gibts denn vielleicht nen bestimmten auslöser vor 9 jahren der vorgefallen is?

Lg sebastian

16.06.2019 13:52 • #270


A
Danke für die Antworten..
Es gab keinen Auslöser, ich lag einfach mit 10 im Bett und seitdem verfolgt es mich, manchmal denk ich echt ich bin verrückt..
Ich bin 19 Jahre alt und sollte nicht so Gedanken haben und jeder kann jetzt sagen, dass ich ein langes Leben haben werde, aber ich verstehe solche Antworten nicht, weil man sowas nicht sagen kann.
Ich lebe gesund, treibe viel Sport, gesunde Ernährung trotzdem kann es einfach passieren.
Genau so wie ich soll Tabletten nehmen, das sind nicht wirklich hilfreiche Tipps.
Ich will niemanden angreifen oder so, aber ich bin froh, dass hier Menschen sind, die mich verstehen..

16.06.2019 21:18 • x 1 #271


I
Achso ok, ja es is schön dass man hier verstanden wird, ohne sich erst immer gross für alles erklären zu müssen, des is im reallife erfahrungsgemäss anders, leider

16.06.2019 22:46 • #272


K
Zitat von Cati:
Seit dem Tod meines Vaters vor drei Monaten
ist mir bewusst geworden, daß ich ja dann
als Nächste dran bin.
Das ist schon eine seltsame Vorstellung, daß
ich dann einfach weg bin für immer.
Andererseits sage ich mir, daß ich auch nur
ein Staubkorn im Universum bin und
eigentlich ist es total wurscht, ob ich nun
da bin oder nicht, kräht doch kein Hahn
danach.


Jedes Leben ist eine Bestimmung , denke mal drüber nach !

16.06.2019 22:57 • x 1 #273


Wildrose
Zitat von Karl Hoffmeister:
Jedes Leben ist eine Bestimmung , denke mal drüber nach !


O.k., Herr Hoffmeister.

16.06.2019 23:07 • #274


K
Zitat von Cati:

O.k., Herr Hoffmeister.


Danke Frau Cati

16.06.2019 23:18 • x 1 #275


Major-Tom
Zitat von Cati:
Seit dem Tod meines Vaters vor drei Monaten
ist mir bewusst geworden, daß ich ja dann
als Nächste dran bin.
Das ist schon eine seltsame Vorstellung, daß
ich dann einfach weg bin für immer.
Andererseits sage ich mir, daß ich auch nur
ein Staubkorn im Universum bin und
eigentlich ist es total wurscht, ob ich nun
da bin oder nicht, kräht doch kein Hahn
danach.

Seit dem Tod meiner Eltern denke ich genauso.
Und ganz ehrlich:
Ich habe schreckliche Angst davor.
Der Tod selbst ist wahrscheinlich tatsächlich nur ein unendliches Nichts, genauso wie die Zeit vor unserer Geburt.
Aber das Sterben macht mir Angst.
Meine Mutter ist - vielleicht - friedlich eingeschlafen.
Mein Vater hat gekämpft.
Ja, er war ein wirklich starker Mensch, bis zur letzten Minute.

Ein ewiges Leben, auch das würde mir Angst machen.
Vor allem, weil ich halt nicht mehr 30 Jahre jung und schon lange nicht mehr schmerzfrei bin.
Aber ich liebe dieses Leben doch so sehr!

Angst vor dem Sterben...
Ein verdammt schwieriges Thema!
Aber leider unausweichlich.

17.06.2019 02:03 • x 4 #276


Wildrose
Zitat von Major-Tom:
Mein Vater hat gekämpft.

Mein Papa auch. Ebenso meine Mama.
Und als im März die beiden Urnen in das
Partnergrab gelassen wurden ( meine Mutter
wurde dafür umgebettet ), stand ich dabei
und dachte, und das ist nun alles, was bleibt.

17.06.2019 02:13 • x 3 #277

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Aber vielleicht isses auch so dass durch die tatsache dass wir alle sterblich sind, der moment in dem wir leben einfach noch viel mehr gewicht bekommt, sodass es auch in gewisser weise ne warnung is, ihn doch bestmöglichst zu nutzen

eben das zu tun was einen glücklich macht und sich ned von negativen dingen/menschen um einen herum beeinflussen oder gar davon abhalten lässt!? Hmmmm

17.06.2019 09:27 • x 1 #278


N
Die Angst vor dem Tod selbst kann man nur verlieren, wenn man akzeptiert, dass er da ist und dazugehört. Ihn nicht mehr als etwas Negatives zu sehen sondern eher wohlwollend zu empfinden.
Es liegt nicht in unserer Natur ewig zu leben. Alles hat ein Anfang und ein Ende. Außer das Universum

17.06.2019 09:45 • x 2 #279


Abendschein
Zitat von Cati:
Ich halte ja so meine emotionale Angst vor
dem ' Nicht- Mehr- sein ' durch die rationalen
Tatsachen im Zaum.
Indem ich mir dann sage, ' jetzt komm mal
runter und mach da nicht ' so einen
Hermann ' draus.

17.06.2019 09:47 • x 1 #280


A


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