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Klaus Müller
Hallo zusammen,

ich bin hier Klaus, Anfang vierzig, seit zwanzig Jahren Erfahrungen mit Angst und Panik, derzeit leider mal wieder heftiger.
Eher stundenlange Angst- und Spannungszustände als einzelne Attacken. Mehr dazu in meinem Profil.

Geplagt von Ängsten, Zweifeln und medizinischen Fragen, die mir bisher nicht immer eindeutig beantwortet worden sind.
Da dies ein relativ großes Forum ist, kann es ja sein, dass jemand was weiß, wenn ich mal was wissen will.

Viele Grüße, Klaus

11.04.2016 13:45 • 06.05.2016 #1


89 Antworten ↓


Juris
Hallo und herzlich Willkommen hier.

Ich bin sicher du wirst fündig, auch wenn sich nicht alle Fragen beantworten lassen

11.04.2016 14:01 • #2


A


Alter Angstkenner, trotzdem unsicher

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Vergissmeinicht
Hey Klaus,

herzlich Willkommen hier bei uns und schön, das Du Dich angemeldet hast; den Hintergrund außen vor.

Nun, wenn Du 20 Jahre schon damit zu tun hast, kannst Du ja auch einiges berichten und freue mich dann auf Deine Zeilen.

Wenn es momentan wieder schlimmer ist; ist was geschehen in Deinem Leben?

11.04.2016 14:21 • #3


Klaus Müller
Danke für die nette Begrüßung!
Das Problem ist wohl eher, allgemein und sehr knapp gesagt, dass NICHTS geschieht, weil ich mich an verschiedene Sachen einfach nicht herantraue. Würde sagen, vielleicht an eine optimistische Lebensentwicklung.
Job: Geht so. Beziehung: Super. Freunde hab ich auch. Aber Ängste: seit anderthalb Jahren wieder stets vorhanden.
Aber derzeit geht's eigentlich mal wieder nur darum, den Tag zu überstehen und Grundlagen zu schaffen, auf denen dann vielleicht mal nachhaltige Besserung möglich ist...

11.04.2016 14:49 • #4


L
Was verstehst Du den unter Grundlagen? Wohnung/Haus, Job, Beziehung sind doch schon mal ein gutes Fundament wie ich finde

11.04.2016 17:19 • #5


Vergissmeinicht
Hey Klaus,

an was z.B. traust Du Dich nicht heran?

11.04.2016 17:36 • #6


Klaus Müller
Das geht aber schnell bei euchg mit den NAtworten - man kommt ja kaum nach!

Es ist so:
Die Grundlagen wären für mich jetzt erstmal so Dinge wie
- angstfrei zur Arbeit und auch sonstige Temine wahrnehmen (klappt seit einem Jahr nicht immer so gut)
- mal endlich wieder ohne Angst vor dem Tag aufzuwachen
- kleine Alltagsdinge (Freude an Freizeit, Sozialleben aktivieren etc.)
Da steht mir die Angst im Moment doch sehr im Weg

Beispiele für die noch nie getraut- Dinge (vielleicht Gründe und Folgen der Angst zugleich):
- berufliche Zukunft (habe aus abgeschlossenem Studium nichts gemacht, sondern quasi meinen Studentenjob professionalisiert, auf dem ich seit über zehn Jahren sitze. Ist ganz ok, aber keineswegs erfüllend. )
- Familie
- das Gefühl überwinden, manchmal ein Kind ohne Schutz zu sein, obwohl man eigentlich ein durchaus kräftiger Erwachsener ist (scheint mir am allerwichtigsten für einen Angstpatienten, jedenfalls für mich)

Puh, für einen Begrüßungsthread ganz schön kompliziert, das so knapp zusammenzufassen. Klingt eher kryptisch als informativ... Wahrscheinlich irgendwann später noch mal mehr dazu, wenn's passt.

Auf jeden Fall mal herzliches Danke für euer Interesse!

11.04.2016 18:15 • #7


Vergissmeinicht
Hey Klaus,

wie macht sich Deine Angst bemerkbar z.B. auf dem Weg zur Arbeit?

Warum hast Du nichts aus dem Studium gemacht und was hast Du studiert und was arbeitest Du jetzt?

Hast Du eigentlich je Liebe erfahren und annehmen können? Liest sich so, als wolltest Du rund um die Uhr beschützt werden; vor was genau?

11.04.2016 18:19 • #8


F
Hallo Klaus,

Bin auch beinahe 40 und bei mir hat's mit 18 angefangen mit Panikattacken. Mittlerweile habe ich auch keine PA's oder stark spürbare Ängste mehr. Dafür ständig Anspannung, Tinnitus, plötzliche Sorgen mit teilweise schon fast paranoiden Gedanken (die mir eine Heidenangst machen!), schnelle Ermüdbarkeit. Ich weiss nicht ob sich die Angststörung irgendwie umwandelt?

Auf welche Fragen suchst du denn Antworten?

11.04.2016 18:20 • #9


Klaus Müller
Primär ertsmal Medikation:
Habe jüngst Escitalopram ausgeschlcihen, weil es nach rund zehn Jahren offensichtlich nicht mehr wirkt.
Neurologe meinte, ich könne es nochmal einschleichen, weil es manchmal dann wieder Wirkung zeige.
Glaube ich einfach nicht dran.
Oder mal Venlafaxin probieren, wobei ich da etwas Angst vor der Noradrenalin-Komponente habe, da ich sowieso schon wacher bin, als mir lieb ist...

Bräuchte halt was, was die dauerhafte Anspannung lindert, aber kein Benzo ist und mich nicht lahmlegt. wobei ich mir noch nicht mal sicher bin, ob ich's nicht mal ohne probieren will. Schön wär's ja, aber zur Zeit geht's mir echt nicht gut.

11.04.2016 18:40 • #10


F
Ich hab auch lange Citalopram genommen und das Gefühl gehabt, es wirkt nicht mehr. Auch Venlafaxin hatte ich mal, aber auch dort das Gefühl gehabt, es wirkt nicht mehr (nach Ca. 2 Jahren). Jetzt hab ich Escitalopram, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das hilft. Seitdem ich zusätzlich abends 50 mg Trimipramin nehme geht's mir etwas besser.

Machst du irgend etwas Körperlich-Geistiges? Wie achtsames Yoga z.b., Tai Chi, Chi Gong etc. oder Meditation? Bewegst du dich täglich ein bisschen, Spaziergang oder so?
Ausgleich ist für uns langjährige Ängstler sehr wichtig. Wichtiger als für im Kern gesunde Menschen.

11.04.2016 19:50 • #11


F
Zitat von Klaus Müller:
- berufliche Zukunft (habe aus abgeschlossenem Studium nichts gemacht, sondern quasi meinen Studentenjob professionalisiert, auf dem ich seit über zehn Jahren sitze. Ist ganz ok, aber keineswegs erfüllend.
- das Gefühl überwinden, manchmal ein Kind ohne Schutz zu sein, obwohl man eigentlich ein durchaus kräftiger Erwachsener ist (scheint mir am allerwichtigsten für einen Angstpatienten, jedenfalls für mich)
!


Zum Beruf habe ich eine Frage: bist du über- oder unterfordert oder ist es einfach der Inhalt der Arbeit, der dich nicht erfüllt?

Zum Gefühl, ein Kind ohne Schutz zu sein: das Einzige, was dieses Gefühl lindert, ist, es anzunehmen. Denn das warst du Mal, ein Kind ohne Schutz. Sonst wäre dieses Gefühl im Erwachsenenalter nicht mehr vorhanden. Meine Therapeutin sagt, wir sind aufgebaut wie eine Babuschka mit all unseren Anteilen, dem Baby, dem Kleinkind, dem Schulkind, dem Teenie, der jungen Erwachsenen, der älter Werdenden. Diese Teile wollen integriert, nicht überwunden werden. Gemäss Aussage der Therapeutin verlieren die kindlichen Gefühle an Intensität, wenn sie integriert werden.

11.04.2016 20:00 • x 1 #12


Vergissmeinicht
Gut geschrieben Freisein

Hey Klaus,

nur Medis ist auch nicht die Lösung. Du musst an Dir arbeiten; einen anderen Weg gibt es nicht!

11.04.2016 20:17 • #13


Klaus Müller
Ja, finde ich auch, ist gut geschrieben von Freisein!

Ich fasse mal kurz zusammen:

Zum Job: Inhaltlich unterfodert, vom Stresslevel her manchmal überfordert (Büro von alternativer Spedition, Kollegen sind quasi Kumpels, alles sehr tolerant und bisher kein Problem mit meiner Angststörung, aber alles sehr amateurhaft organisiert und daher sehr stressig).

Zu den Medis: Kriege irgendwie keine Basis in die Angst-Sache, daher überlege ich, nun doch wieder welche zu nehmen. Um mal das Sterss- und Angstniveau soweit zu senken, dass ich damit arbeiten kann. Denn seit zwei-drei Wochen hab ich mehrere Stunden am Tag echte Angstzustände - mehr sehr sehr hohe Anspannung als kurze Panikattacken. Wie waren deine Erfahrungen mit Venlafaxin, Freisein?

Ausgleich mache derzeit leider so gut wie nicht, immer schön Büro (quasi nur Spätschgicht von mittags bis abends) , Schreibtisch und Glotze. Morgens starke Angst, die sich meist im Laufe des Tages bessert. Manchmal auch nicht. So wie heute.
Hatte letztes Jahr auf Befehl meines Therapeuten mit Laufen angefangen, es aber nach kleiner Verletzung und wegen starker Raucherei nach einem halben Jahr nicht mehr wieter betrieben - ist einfach wieder eingeschlafen. Ist auch frustig, weil ich in meiner Jugend mal ziemlich fitter Typ war (Fußball auf leicht höherem Niveau) und davon nix mehr übrig ist.
Derzeit bisschen Muskelentspannung, aber nicht wirklich nachhaltig.
Unglaublich schlechtes Gewissen deshalb.

Wie ihr seht, fällt's mir unglaublich schwer, mich dauerhaft zu motivieren, am Ball zu bleiben und an Erfolg zu GLAUBEN. Scheint mir mein Hauptproblem zu sein, dass mir zur Zeit oft der Glaube am mich selbst fehlt.

Was haltet ihr von Kliniken? Mein Therapeut meinte vor ein paar Wochen, man könne unter Umständen vielleicht mal drüber nachdenkenn, wenn sich nicht bald was ändert. Ich empfinde das als echten Druck, der mich blockiert und mir noch mehr Angst macht. Paradox. Bin ja schon zweimal ambulant aus der Krise gekommen und hatte dann ein paar Jahre Ruhe - nur diesmal dauert's schon anderthalb Jahre. Das macht mir irgendwie Druck.

Tja, das innere Kind integrieren - ich hab's vor Jahren auch versucht, es ist mir nicht oder nicht dauerhaft gelungen. Wie hast du das gemacht, Freisein?

11.04.2016 20:43 • #14


F
Zum Job: die Arbeitsatmosphäre scheint mir sehr gut zu sein. Vielleicht könntet ihr zusammen überlegen, wie man die Abläufe besser organisiert oder jemanden einstellen, der sich nur um das kümmert und ein Konzept erstellt.

Zum Venlafaxin: ich weiss nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Hatte starke Gewichtszunahme und richtig besser gings mir nicht damit. Ich war aber auch immer im selben stressigen Umfeld zu der Zeit, hab mich nirgendwo richtig wohl gefühlt, auch zu Hause nicht, denn ich musste aus finanziellen Gründen in eine WG und das kann ich einfach nicht. Ich war ein bisschenmehr in Watte gepackt mit dem Venlafaxin als mit dem Citalopram.

Zur Bewegung: es muss nicht zwingend Sport sein. Einfach Bewegung. Ich halte das für sehr wichtig, den Ausgleich. Du könntest auch mit Tai Chi, Chi Gong probieren, das geht auch mit geringem Fitheitsgrad und rauchen.

Wie man die kindliche Anteile integriert? Ja, da bin ich noch dran. Ich habe gemerkt, dass diese Gefühle an Intensität verlieren, wenn ich Ihnen nicht etwas entgegenstelle, sondern sie einfach annehme. Dann sag ich mir auch manchmal, ja, jetzt ist es so. Und wenn es ganz schlimm ist, sag ich mir, ja, jetzt ist es so, aber es muss nicht so bleiben. Dann verändert sich etwas. Wenn ich dagegen angehe und sage, Sch... Gefühl geh weg ich bin doch jetzt erwachsen, das bringt meistens wenig. Nur manchmal, in gewissen Situationen.
Um die verschiedenen Anteile zu integrieren, probiere ich eine neuere Methode aus bei meiner Therapeutin. Diese nennt sich Lifespan Integration. Ob das wirklich hilft, kann ich noch nicht sagen. Ich merke aber, dass ich mich entwickle. Dass ich bei früher stark angstbesetzten Themen heute teilweise, wie von alleine, anders reagiere.

Mir hilft auch Meditation und natürlich, der Garten, der ist meine Therapie. Will nun auch noch etwas körperliches in Angriff nehmen, TaiChi und ChiGong habe ich vor Jahren mal gemacht und es tat mir gut.

Zu Klinik: manchmal ist man zu tief drin in der Spirale um überhaupt an sich arbeiten zu können. Dann finde ich Klinik sinnvoll. Für mich war die Klinik aber nur der Startknopf für den weiteren Prozess.

11.04.2016 22:24 • #15


Klaus Müller
Vor Klinik hab ich am allermeisten Angst, muss ich ehrlich sagen. Ist schon paradox: Durch Angst vor Klinik steigt die Angst, die einen der Klinik näher bringt, die von der Angst befreien soll.

Tja, Venlafaxin, wusste gar nicht, dass man davon zunimmt. Weiß auch nicht, ob ich's nehmen sollte. Hab aber das Gefühl, mal etwas Grund reinbringen zu müssen, da ich seit ein-zwei Monaten mal wieder nur bedingt alltagstauglich bin (Ganz ätzend: Zu früh aufwachen, der Angst richtig Raum geben und sie sich so richtig schön entfalten lassen). In anderen Momenten hingegen ist die Angst wie weggeblasen, meist gegen Feierabend, wenn nichts mehr ansteht. Das kann ich dann richtig grinsend genießen, bis es am nächsten Tag von vorn losgeht.

Kurz zur aktuellen Lage: Hatte Mitte 2014 nach sechs-sieben relativ angstfreien Jahren wieder einzelne Panikattacken und dann ab Weihnachten 2014 nach sechs-andauernde Angstzustände, die bisher nicht weggegangen sind. Sofort Therapieplatz bekommen. War dann Mitte 2015 so bei 70-80% Leistungsfähigkeit, aber seit Februar geht's wieder bergab. Von früher kannte ich es , dass nach 8-10 Monaten fast völlige Symptomfreiheit hergestellt ist, was aber diesmal nicht so ist und mich stark an mir zweifeln lässt. Und mir Angst macht.

@freisein: Hab mir deinen Vorstellungsthread durchgelesen, hast ja auch schon eine Menge durch, mehr als ich sogar ;-P.
Wie schaffst du es, nicht den Mut und die Motivation zu verlieren, wenn die Angst wieder auftaucht oder alte Mittel und Handlungsweisen nicht mehr wirken? Kannst du den Glauben an Besserung oder Heilung aufrechterhalten?

11.04.2016 23:36 • #16


F
Zitat von Klaus Müller:
Vor Klinik hab ich am allermeisten Angst, muss ich ehrlich sagen. Ist schon paradox: Durch Angst vor Klinik steigt die Angst, die einen der Klinik näher bringt, die von der Angst befreien soll.

@freisein: Hab mir deinen Vorstellungsthread durchgelesen, hast ja auch schon eine Menge durch, mehr als ich sogar ;-P.
Wie schaffst du es, nicht den Mut und die Motivation zu verlieren, wenn die Angst wieder auftaucht oder alte Mittel und Handlungsweisen nicht mehr wirken? Kannst du den Glauben an Besserung oder Heilung aufrechterhalten?


Der Glaube kommt erst mit den ersten Zeichen der Besserung bei mir. Bei meinem zweiten Zusammenbruch im August letzten Jahres dachte ich, das wars jetzt. So wirst du dein Leben verbringen müssen, du hast es verscherzt. Glaube war keiner mehr da, nur noch Leiden. Habe das Internet nach Suizidmethoden abgesucht, und wenn mein Freund nicht gewesen wäre, dem ich das nicht antun wollte, ich weiss nicht, ob ich dann nicht gehandelt hätte und heute noch hier sitzen könnte. Die Motivation entsteht ganz einfach aus dem Leiden. Wer will schon leiden? Also muss man etwas tun, denn von alleine wird es nicht besser. Und Mut, ja, was bleibt mir denn anderes übrig?

In der Klinik, in der ich September und Oktober letzten Jahres war, wurde mir auch der Begriff Salutogenese erklärt (Gegenteil von Pathogenese). Also habe ich nachgeforscht, über Eigenschaften, die Menschen haben, die trotz hoher Belastung nicht krank werden. Dazu gehört auch, dass gesunde Menschen eher Unterstützung anfordern. Das versuche ich jetzt zu tun. Denn vorher wollte ich immer mit allem alleine fertig werden, alles alleine machen.

Da ich mittlerweile seit über 20 Jahren dran bin (in der Zeit dachte ich, ha, die Angst krieg ich weg, von der lass ich mir nicht das Leben versauen) und mein vorheriger Plan, siehe Klammer, nicht funktioniert hat, bin ich mittlerweile überzeugt, dass wir Ängstler halt sorgsamer mit uns umgehen müssen. Und auch bewusster. Denn ich befürchte, bei mir, dass ich diese Angst nie ganz loswerden kann. Also muss ich mir das Leben so gestalten, in Beruf und Freizeit, dass ich nicht zuviele Stressoren habe. D.h. Für mich konkret z.b. ein weniger herausforderndes Berufsbild. Nicht gleichzeitig Wohnort und Arbeitgeber wechseln (sondern nacheinander). Für mehr Ruhepausen, Ausgleich sorgen. Ob dieser Lebensentwurf so funktioniert, sag ich dir dann in ein paar Jahren

12.04.2016 00:00 • #17

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Klaus Müller
Tja, auf dann!
Puh, hab morgen früh Therapeutentermin. Schon blöd, dass das eine Sache ist, vor der ich echt Angst habe, auch wenn er echt gut ist. Man muss eine Stunde dableiben und bei der Sache sein. Schwierig.
Aber wenn's mir schlecht geht, schlägt er wieder Nachdenken über Klinik vor, also darf's mir nicht schlecht gehen, was es dadurch aber erst recht tut.
Hoffe jetzt mal, dass die Nacht etwas erholsam wird... Vielleicht.
Jedenfalls danke erstmal für den Austausch!

12.04.2016 00:06 • #18


F
Och, Klinik ist nicht schlimm. Musst nicht kochen da, das Zimmer wird jeden Tag gemacht, kriegst Mass. und Fango und Physio, echt nicht übel

Eine geruhsame Nacht und ein angstfreier Morgen wünsch ich.

12.04.2016 00:10 • #19


Klaus Müller
Ja, danke im Nachhinein!
Nacht war so Note 4, zu spät eingeschlafen und um sechs statt um sieben aufgewacht. Waren wohl so 3-4 Stunden Schlaf.
Psycho-Termin: Okay, aber nicht viel Neues. Sehr nett. Aber ich war erstaunlich gut drauf! Sehr schöner Zustand mal so zwischendurch.

12.04.2016 10:52 • #20


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