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Donnervogel
Ich habe noch ein entsprechendes Thema gefunden daher mache ich ein neues.

Wie Schlagfertiger sein?
Wie Argumente bei einem unvorbereiteten spontansten Gespräch entkräfteten ?


Bei Telefon Anruf (ich werde angerufen) oder spontanen Mitarbeitergesprächen kann es bei mir vorkommen dass ich so eine Art Blockade habe.

Stress lässt einem nicht mehr klar denken.
Meist fallen mir die Guten Gegenargumente erst nach dem Gespräch ein und das ärgert mich.
Wer kennt das und wie geht Ihr damit um ?

Bei einem geplanten Gespräch kann ich mich ja entsprechend vorbereiten und möglichst viel aufschreiben.

30.09.2023 10:45 • 20.03.2024 x 2 #1


10 Antworten ↓


kritisches_Auge
Im Beruf kann das eine Rolle spielen, mir würde es genau so gehen, schuld ist eine gewisse Anspannung die mir nichts einfallen lässt.

Im Privatleben kann es auch eine Rolle spielen, aber ich arbeite daran mich nicht darüber zu ärgern.

Schlagfertig kann ich sein wenn ich völlig entspannt bin und nichts von dem Gespräch abhängt.

30.09.2023 10:55 • x 1 #2


A


Schlagfertig sein, spontanes Ma Gespräch, Tel Anruf

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Coru
Ich würd sagen, dass ist total und normal und geht den meisten so. Bei uns ist es so, dass ein Mitarbeitergespräch einige Tage vorher angekündigt werden muss. Es darf also keine spontanen Gespräche geben.

Bei Kundentelefonaten ist es einfach wichtig, dass du selbstsicher wirkst. Kleine Fehler bemerken die Kunden nicht. Bei spontanen Anrufen privat oder beruflich könntest du sagen, dass du gleich einen Termin hast und einen festen Telefontermin vereinbaren und dich drauf vorbereiten. Bei Fragen die du spontan nicht beantworten kannst, würde ihr ehrlich sagen, dass du dich informierst und ihn gleich zurückrufst.

30.09.2023 11:03 • x 1 #3


Donnervogel
Zitat von kritisches_Auge:
Schlagfertig kann ich sein wenn ich völlig entspannt bin und nichts von dem Gespräch abhängt.


Meistens hängt aber sehr viel davon ab (zumindest in dem mir bekannten Fällen) das heisst es ist ein enormer Druck da.

Die richtigen, die treffenden Worte zu finden funktioniert dann nicht. (oder nicht immer)
Darum schreibe ich lieber Texte. Da kann ich mir so viel Zeit nehme wie ich brauche und die Antwort überarbeiten oder umformulieren.
Das geht alle nicht ein einem Gespräch - da müssen die Antworten mehr oder weniger sofort kommen.

Sich Notizen machen bei einem Gespräch und etwas Zeit schinden ist sicher immer Gut.
Aber das Gespräch ist dann auch irgend wann mal zu ende ....

30.09.2023 11:03 • #4


moo
Schlagfertigkeit wird von Vielen positiv bewertet. Leider insbesondere auch von denen, die es vermeintlich nicht sind.

Doch eigentlich wird hier in der Bewertung lediglich der Zeitfaktor über den Inhalt des Gesagten gestellt. Das führt zwar dazu, dass z. B. in Talkshow-Formaten mancher als (vermeintlicher) Sieger hervorgeht aber will man selbst denn an dieser Entwicklung teilhaben? Ich eher nicht.

Im Gegenteil: fast immer bin ich im Nachhinein froh, dass ich mich eben nicht sofort geäußert und somit mir die Zeit zugestanden habe, meine wirkliche Meinung zu einerm Sachverhalt zu finden. Diese Suche kann bei mir erfahrungsgemäß übrigens Stunden, Tage, Wochen und Monate dauern. Und manch eine Suche ist bis heute bei mir noch nicht abgeschlossen...

Gerade so finde ich oft zu Einsichten, die eine schlagkräftige Reaktion höchstwahrscheinlich eher verhindert hätte.

30.09.2023 11:11 • x 1 #5


Donnervogel
Zitat von moo:
Doch eigentlich wird hier in der Bewertung lediglich der Zeitfaktor über den Inhalt des Gesagten gestellt.


Genau der Zeitfaktor ist maßgebend.
Wenn es um wichtige Entscheidung gehen und Du erst nach einer Woche, Montag oder nach einem Jahr die passende (wenn auch gute) Antworten hast ist das evtl. zu spät und hat Konsequenzen zu Deinem Nachteil.

Bei wirklich wichtigen Sachen kann man sagen, dass man nicht einverstanden ist einem aber gerade keine passende Antwort einfallen würde und später nochmals darauf zurückkommen möchte.

Das verschaff einem Zeit.
Nach dem Gespräch, wenn die Nervosität weg ist fallen die Guten Argumente ein...


Zitat von Coru:
Bei Fragen die du spontan nicht beantworten kannst, würde ihr ehrlich sagen, dass du dich informierst und ihn gleich zurückrufst.


Das mache ich auf jedenfall schon so, danke.

30.09.2023 17:07 • x 1 #6


kritisches_Auge
Es kommt darauf an, bei wichtigen Dingen nehme ich mir auch sehr viel Zeit, gestern telefonierte ich mit meiner Freundin und heute fiel mir etwas ein, was ich ihr unbedingt sagen möchte.

In der Bibel steht irgendwo der Satz- und Maria bewegte diese Worte in ihrem Herzen, diesen Satz liebe ich. Und oft sage ich, darüber muss ich erst einmal nachdenken.

Aber in einem unwichtigen Geplänkel kann Schlagfertigkeit manchmal ganz witzig sein.

30.09.2023 17:16 • #7


Donnervogel
MA Gespräch ging so weit so gut.... ich denke ich habe mich einigermaßen gut geschlagen.
Die Chefs waren zu zweit ....

das Argument zu langsam sein kann man natürlich immer bringen wenn die Arbeit Gut ist und einem sonst keinen Kritikpunkt einfällt. ‍️

Damit habe ich nicht wirklich gerechnet, daher war ich etwas baff..... (ein Überraschungsangriff so zu sagen)
Ich sagte einfach das meine Einschätzung anders ist....

Entweder die arbeite ist Gut oder die Arbeit ist schnell und na ja....
Bei letzterem braucht man dann insgesamt dann mehr Zeit wenn die Arbeit gut werden sollte.

Ich arbeite schon am Limit und schneller wäre ich wenn man mir nicht so viele Steine in den Weg legen würde.
Die Komplexität der Projekte und die Bedingung des Programes wird oft unterschätz, wenn man nicht selbst damit arbeitet.

07.11.2023 20:34 • #8


Achtsamkeit
Lieber Donnervogel

So wie Dir geht es vielen Mitarbeitern, die von ihren VG regelrecht überfallen und, wie in Deinem Fall sogar zu zweit, in die Zange genommen werden. Das spricht kaum für, bzw. Bände über ihre Führungskompetenz.

Nietzsche sagte einmal in Band 3 seiner Fröhlichen Wissenschaft:
Was ist dir das Menschlichste?--Jemandem Scham ersparen.

Der pauschale Vorwurf zu langsam zu sein ist ein absolut dehnbarer Begriff den ich persönlich niemals in einem MA Gespräch verwenden würde. Ganz einfach deshalb weil solch eine Kritik bereits die Person und nicht die Sache/Sachlage in den Fokus stellt. Sprich Ausgeliefert-Sein, Scham und somit lähmenden Di-Stress provoziert..... so wie Du, und jeder andere Mensch es immer wieder erlebt, wenn er kalt erwischt wird oder gar beabsichtigt erwischt werden soll.
Di-Stress setzt in uns Cortisol frei, das sowohl unser klares Denken als auch unser Immunsystem blockiert. Big C programmiert unseren Körper und unsere Psyche auf Flucht oder Verteidigung (Fight or Flight)

Mit solch pauschalen Aussagen u./o. Vorwürfen wie zu langsam kann der MA ja nicht das Geringste anfangen, weil ihm eine klare Bezugsgrösse fehlt an dem er sich selbst wie auch die VG seine Leistung bemessen. Das einzige was dann passiert ist die Unklarheit und Konfusion, den Stresspegel des MA zu erhöhen/verstärken und ihn noch mehr zu lähmen.
Eigentlich seitens der VG vielmehr für den MA und dessen Orientierung die Fragen beantwortet werden müssten:

1. Was ist die Erwartungshaltung der Richt-/Sollwert innerhalb dessen die delegierte Aufgabe erledigt werden soll/muss?
2. Welche Ressourcen/Mittel, Verantwortung und Entscheidungsfreiheiten stehen dem MA auch hierfür zur Verfügung, um den Erwartungen gerecht, ja überhaupt gerecht werden zu können?
3. Was ist/sind die eigentlichen Topp-Priorität/en bzgl. der Aufgabe. Zeit oder Qualität? Oder beides?

Der Mensch tut gerne das Gute das Rechte, wenn man ihn nur dazu kommen lässt J.W v. Goethe

Zur Schlagfertigkeit:

Man braucht schon eine enorme Stressresistenz, sprich ein gegen jeden Angriff dieser Art gefeites Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, um den damit getriggerten, neurophysiologischen Hormonachsen nicht zum Opfer zu fallen.

Wenn ich persönlich den Versuch wittere mich derart in solch eine Zange zu nehmen, so besteht meine Schlagfertigkeit darin erst einmal nichts zu sagen, gar genötigt zu sehen mich zu rechtfertigen. Dann lehne ich mich erst einmal zurück und denke nach was ich da eben vernehmen musste, lasse meine Gefühle, wozu durchaus auch Verwirrung und Zorn gehören können, erst mal in mir aufsteigen und mache sie mir bewusst. Dann schalte ich meinen bewussten Verstand ein und bewerte was da in meinem Kopf gerade vor sich geht und insbesondere was mein triebhaftes animalisches ES nun am liebsten tun würde.

Das kann schon mal eine Minute lang dauern und man kann beobachten wie alleine diese Stille das/die Gegenüber nervös werden lässt, weil die Erwartungshaltung und ggf. Ungeduld auf der Gegenseite damit oft ganz und gar nicht klarkommt.

Wenn mich das Gegenüber dann zu einer Reaktion drängen/provozieren will, so entgegne ich, dass, mit Verlaub, Sie/Er sich wahrscheinlich in Ruhe und gut auf diesen Termin vorbereitet hat, wozu ich leider keine Zeit hatte und es wohl nur mehr als fair wäre mir wenigsten eine Minute des Nachdenkens darüber zu gewähren, was ich gerade mitgeteilt bekommen habe.

Hat das Gegenüber dafür kein Verständnis, weiss ich wenigstens endgültig mit was für einer Führungspersönlichkeit ich es zu tun habe und muss mir dann, nebenbei bemerkt, ernsthaft die Frage stellen, inwieweit ich mich für ein Gehalt zu Prost. bereit bin, das ich andernorts, in Zeiten des sich verschärfenden Fachkräftemangels, wahrscheinlich mit weitaus weniger Stress, Scham und Verleugnung meiner Selbstachtung erzielen kann.

Erst wenn ich mir meiner selbst und dem was gerade in mir vorgeht bewusst bin, kann ich auch bewusst entscheiden was nun bzw. ob das jetzt tatsächlich zielführend wäre:

1. Auf Kampf umzuschalten, meine VG der Unwahrheit u./o. Beleidigung zu bezichtigen und sie in die Schranken zu weisen.

2. Auf Flucht zu setzen und mit wohl unhaltbaren Versprechungen, bzgl. der sofortigen Verbesserung meiner Leistung, die unglückselige Situation schnellstmöglich zu beenden.

3. Auf von Verstand gelenkte Verständigung/Kooperation zu setzen und meinen VG offene W-Fragen (Wie, Weshalb, Warum, Wann, Wieviel, Welche Beobachtungen/Fakten etc.pp.) zu stellen, um ihnen zu signalisieren verstehen zu wollen und zu ergründen was meine VG eigentlich von mir wollen/erwarten.

Wenn meine VG mich spontan zu einem MA Gespräch geladen haben oder laden, mache ich mir immer Notizen zu Schlüsselworten im Vortrag und wenn sie mit ihrem ggf. ganzen Korb aus Kritik und Forderungen fertig sind, so wiederhole ich nochmals mit eigenen Worten ihren Vortrag als, bzw. in einer Form der Quintessenz.
Dies um zu klären, ob ich auch tatsächlich alles sowie richtig verstanden habe.

Dabei habe ich immer im Hinterkopf, dass auch meine VG sich ggf. in der gleichen Situation wiederfinden wie ich gerade eben und sie, wie ich, von ihren VG gezwungen werden sprichwörtlich die Hosen herunter lassen müssen. Betrachte sie nicht als Täter sondern erst mal als Opfer, was mir erlaubt/verhilft ihr unfaires Verhalten mir gegenüber zumindest gnädiger zu beurteilen.
Alle stehen ja letztendlich unter Druck.

Dann frage ich meist wieviel Zeit für dieses Gespräch eigentlich geplant ist oder eine Zwiesprache über den Sachverhalt überhaupt stattfinden soll oder dies lediglich ein Befehl ist, bzw. als solcher zu verstehen ist. Ist letzteres der Fall wäre auch hier dringend die Überlegung anzustellen, ob man sich nicht letztendlich im Falschen Film befindet (siehe oben)

Mein Fazit bzgl. Schlagfertigkeit:

Je mehr ein MA/Mensch schon derlei erlebt hat, desto mehr Alternativen im Umgang mit solchen Situationen stehen ihm zur Verfügung. Ist er quasi aus dem Handgelenk, weil ungerührt vom Angriff, natürlich schlagfertiger als jemand, der

1. als Neuling und reichlich unerfahren auf das (miese) Spiel hereinfällt, somit kalt erwischt wird

2. im Verlaufe seiner Entwicklung nicht gelernt hat seine Gefühle zwar zuzulassen, aber, statt seinen Affekten dann kampflos das Feld zu überlassen, seinen Verstand nicht zu gebrauchen weiss, um seine Affekte, wozu auch Blockaden gehören, unter seine Kontrolle zu bringen, um am Ende zu weitaus besseren, zielführenden Lösungen zu gelangen.

In diesem Sinne ganz liebe Grüsse sendet und ein schönes erholsames Wochenende wünscht Dir
Achtsamkeit

11.11.2023 14:16 • x 1 #9


Achtsamkeit
Lieber Donnervogel

Zitat von Donnervogel:
Ich arbeite schon am Limit und schneller wäre ich wenn man mir nicht so viele Steine in den Weg legen würde.
Die Komplexität der Projekte und die Bedingung des Programes wird oft unterschätz, wenn man nicht selbst damit arbeitet.

Zum ersten Satz:

Wäre es eine Idee, im Nachgang dieses Gespräches, die VG schriftlich mit diesen so vielen Steinen im Weg, die Dich bei der Arbeit bremsen, in Form mit einem oder gar mehreren Verbesserungsvorschlägen zu konfrontieren.
Damit würde die möglicherweise als negativ vorgetragene Kritik vorweg ausgeschlossen, der Wind aus den Segeln genommen und beweist Du damit nicht geradezu den produktiven wie konstruktiven wie intelligenten Umgang mit den geäusserten Erwartungen im Gespräch?
Machst Du das schriftlich kannst Du darüber nachdenken und entsprechend schlüssig formulieren, was ja Deiner Präferenz geradezu entgegen kommt
Zudem ist schriftlich sehr verbindlich, kannst immer darauf verweisen produktiv und proaktiv engagiert an die Sache herangegangen zu sein. Worte sind oft schnell vergessen. Auf Schriftstücke mit Sendedatum z.B. per Mail kann man immer wieder zurückgreifen für den Fall, dass jemand zwischenzeitlich unter Amnesie leiden sollte.

Zum zweiten Satz:

Im gleichen Atemzug könntest Du sie vielleicht auf bestimmte, ganz konkrete Schwächen des erwähnten Programmes aufmerksam machen, die Dir auch das Leben erschweren. Vielleicht könnten diese u.U. durch eine z.B. schlaue Softwareanpassung behoben werden wenn man z.B. die Entwickler mit einbeziehen würde.

In jedem Problem steckt ja auch schon immer die Lösung.

Die Entweder darauf beruht:

A.: Etwas anders, eben etwas neu zu machen, auszuprobieren.
(Schwachsinn = Immer wieder das Gleiche tun und zu erwarten andere, gar bessere Ergebnisse zu erzielen.)

B.: Etwas einfach nur sein oder eben fortan wegzulassen
(Vollkommenheit = Wenn man nichts mehr weglassen kann)

Was hältst Du davon?

Liebe Grüsse
Achtsamkeit

11.11.2023 15:50 • #10


Donnervogel
Lieber Achtsamkeit

Besten Dank für Deine sehr ausführliche Antworten

Zitat von Achtsamkeit:
Das spricht kaum für, bzw. Bände über ihre Führungskompetenz.
- Danke auch mein Gedanke

Zitat von Achtsamkeit:
Auf Schriftstücke mit Sendedatum z.B. per Mail kann man immer wieder zurückgreifen


Absolut Deiner Meinung. Wichtiges teile ich immer schriftlich mit nur schon wegen der Beweislage.
Dann kann man im nachhinein nicht sage man hätte es anders verstanden oder sich nicht mehr daran erinnern (wollen)

Zitat von Achtsamkeit:
Der pauschale Vorwurf zu langsam zu sein ist ein absolut dehnbarer Begriff den ich persönlich niemals in einem MA Gespräch verwenden würde.


Die Zeitschätzung finde ich etwas vom mühsamsten und was ich nach all den Jahre auch immer noch nicht kann.
Auch meine Chefs die ja das Programm, deren Kompexität und Probleme nicht kennen noch viele weniger.
Lustig auch wenn ich die Dauer einer Arbeit schätzen soll wo ich noch nicht mal alle Angaben zu einem Auftrag habe.
Wie bitteschön soll ich denn da die Zeit schätzen das kann zwischen 3 Tage und 3 Wochen sein - etwas überspitz gesagt.
Und meisten kommt ein Problem nicht alleine und genau dann wenn man es am wenigsten braucht.
Mit dem Support bin ich schon dauern in Kontakt und an manchen Tagen könnte ich nur Problem melden von morgens bis abends.
Aber ich muss ja auch mal arbeiten zwischendurch.

Zitat von Achtsamkeit:
in Form mit einem oder gar mehreren Verbesserungsvorschlägen zu konfrontieren.


Wenn immer das geht bin das dafür.
Im letzten Büro haben sie aber die Bürokratie derart erschwert, dass da auch niemand mehr etwas zu verbessern hatte. Nicht weil alles gut war, sondern weil die da oben sowieso alles besser wusten und nicht offen für Verbesserungsvorschläge waren ....
- hab dann gekündigt.

Zitat von Achtsamkeit:
Schlagfertigkeit darin erst einmal nichts zu sagen, gar genötigt zu sehen mich zu rechtfertigen.

Zitat von Achtsamkeit:
Wenn mich das Gegenüber dann zu einer Reaktion drängen/provozieren will, so entgegne ich, dass, mit Verlaub, Sie/Er sich wahrscheinlich in Ruhe und gut auf diesen Termin vorbereitet hat, wozu ich leider keine Zeit hatte



Die Taktik finde ich gut.
Schweigen soll keine Zustimmung sein ! - falls das Gegenüber das so interpretiert.
Nur im Fall wenn einem in der Hitze des Gefechts gerade keine gute Argumente einfallen.....
Die kommen erst nachher wenn das Gespräch beendet ist und sich der Puls auf normal gesenkt hat.

20.03.2024 21:59 • x 1 #11


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