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W
Hallo.

Ich habe mich hier im Forum etwas umgesehen und auch den einen oderen Test gemacht, aber genaueres habe ich dadurch leider nicht erfahren können. Ich weiß nicht, an was für einer Angststörung ich leide, doch ich weiß, das meine psychischen Probleme immer größer werden. Ich würde gerne einmal ein wenig über mich schreiben und vielleicht finde ich hier ja jemanden, der die gleichen Probleme hat wie ich.

Ich bin mänlich, 33 Jahre und habe definitiv tiefsitzende, psychische Probleme. Ich war schon immer mehr der Außenseiter, da ich Angst vor fremden Menschen und Orten habe. In den letzten Jahren sind die Beklemmungen immer stärker geworden, zur Zeit stehe ich bei mehreren Psychotherapeuten auf der Liste und warte auf einen Therapieplatz.

Ich bin jemand, der bei alltäglichen Sachen große Probleme hat. Ich habe irgendwie das Gefühl, das mir andere Menschen die Luft wegatmen. Ich kann in noch so kleinen Fahrstühlen fahren, es darf nur keine fremde Person mit dabei sein. Ich brauche immer ein geöffnetes Fenster, ansonsten huste ich immer stärker, bis ich regelrecht Brechreiz kriege und Atemnot. Ich stehe manchmal eine Stunde in einem Einkaufsladen, weil ich mich nicht überwinden kann, mich an die volle Kasse zu stellen. Ich habe Angst vor Wartezimmern, Krankenhäusern, Ämtern, einfach allen Ortne, bei denen ich auf viele Fremde Menschen treffe. Ich habe eine Frau und 2 kleine Kinder. Der Alltag ist sehr erschwert. Wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin, geht es mir wesentlich besser, auch wenn sich zur Zeit ein paar Verlustängste breitmachen, da ich mir immer mehr Vorwürfe mache, da ich ihr so viel aufbürde und sie sich um so vieles kümmern muss, weil ich mich nicht dazu überwinden kann.

Dadurch werde ich immer wütender auf mich selbst, mache ihr aber meistens unbegründete Vorwürfe, die mir hinterher so leid tun, doch dann ist es leider schon immer zu spät und sie ist den ganzen Tag wütend. Ich habe auch starke körperliche Probleme, vielleicht bedingt durch die Ängste, wodurch ich meiner Frau ihren Alltag auch nicht erleichtern kann. Ich habe schon versucht, gegen Panikattacken an vollen Kassen anzukämpfen, doch irgendwann erreiche ich einen Punkt, an dem alles schwarz wird und ich einfach nicht mehr atmen kann. Auch schwitze ich während der Angstzustände stark. Das hat sich schon so weit manifestiert, das ich schwitze, obwohl ich nichts tue, sondern nur über etwas unbehagliches nachdenke. Ich wache nachts hustend auf, wenn kein Fenster auf ist, auch wenn es erst geschlossen wurde, nachdem ich eingeschlafen bin.

Schlafen kann ich meistens sehr gut, da habe ich wenig Probleme mit. Zur Zeit hat meine Ärztin mir Lyrica verschrieben. Meine körperlichen Beschwerden schwächen etwas ab, meine innere nervösität bleibt wie immer. Seitdem ich mich erinnern kann, brauche ich immer etwas zum spielen in der Hand. Ich bin Raucher, spiele unentweg mit Kugelschreibern, meinen Ringen oder Papierfetzen. Ich bin innerlich so nervös, das ich manchmal innerhalb von Sekunden einfach explodiere. Wenn ich von bekannten menschen umgeben bin, kann ich auch durchaus der Mittelpunkt der Party sein, ist aber jemand Fremdes dabei, fällt es mir sehr schwer.

Auch bei der Arbeitssuche. Ich mache mich selbst verrückt und mir fallen 1000 Gründe ein, warum ich zu dem oder dem ort nicht kommen kann. Ich habe kein Auto, öffentliche Verkehrsmittel sind Angstängste, ich würde dann schwer durchgeschwitzt am Arbeitsplatz ankommen, Fahrrad kommt aufgrund meines Rückens nicht in Frage und und und....

Ist hier jemand, dem es geanuso geht, oder ähnlich? Ich möchte so vieles mit meiner Frau machen, sie entlasten, mit meinen Kindern etwas unternehmen, dabei schaffe ich es nicht einmal, sie vom Kindergarten abzuholen. Jetzt kommen noch die ständigen Streitigkeiten mit meiner Frau dazu, an denen ich definitiv die Schuld trage, sie aber in dem Moment nicht verhindern kann.

Wenn jemand dies liest, danke ich schon mal für das Interesse.

Ich habe bestimmt nicht alles aufgelistet, mit dem ich Probleme habe, doch es wurde von Jahr zu Jahr stärker und es war noch nie so stark wie in den letzten Monaten. Meine Mutter lag 3 Monate im KH im Wachkoma, es war fraglich, ob sie überhaupt durchkommt und ich war in den 3 Monaten ganze 2 mal da. Als Sohn fühlt man sich da ganz schön besch...... Auch meiner Frau gegenüber habe ich immer ein schlechtes Gewissen, da ich ihr alles aufdrücke und sie dafür auch noch anfahre.

Danke für´s lesen.

21.07.2012 14:43 • 28.07.2012 #1


14 Antworten ↓


D
Gruß,

du scheinst in deiner Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt zu sein. Ich kann es in einigen Bereichen nachvollziehen wie du dich fühlst. Auch ich habe vor Jahren lange gebraucht um mir beispielsweise beim Busfahrer ein Ticket zu besorgen, da ich plötzlich wie blöd, angefangen habe zu Stottern. Hinzu kamen Berührungsängste auf fremde Menschen zu zu gehen, der Außenseiter war ich meistens auch.
Jedoch konnte ich mit zunehmenden Alter mehr Selbstvertrauen aufbauen und durch eine Therapie, jenes festigen. Heute habe ich keine Probleme mehr vor fremden Leuten zu sprechen.

Ich denke, dir fehlt einfach das Selbstvertrauen und eine gesunde Arroganz, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Ein Therapeut ist schon der richtige Ansprechpartner für dich. Er kann dir sicherlich ein paar Sichtweisen vermitteln und auch eine Vielzahl Hilfestellungen geben damit du dich wieder selbst zu schätzen lernst und die Erfahrung machen kannst, dass man sich vor fremden Leuten nicht zu verstecken braucht. Das beste was du aktuell machen kannst, wo du auch ein Stück weit Stolz drauf sein kannst, du hast zu einer Therapie entschlossen und möchtest was verändern. Das allein ist ja schon lobenswert und vielleicht wirst du später mal sagen, dass es keinen Grund für Selbstvorwürfe oder schlechtem Gewissen gab.
Infolge dessen werden auch die körperlichen Symptome abgemildert. Auch bei mir hat sich die Angst körperlich manifestiert und Symptome und Reaktionen hervor gebracht, die nicht gerade schön waren.

Glaube mir, es gibt Auswege, die dir sicherlich im Moment nicht klar sind aber mit Hilfe einer helfenden Hand wird man sie erkennen.

21.07.2012 16:30 • #2


A


Hallo. Ich bin neu und möchte gerne mit jemandem reden.

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W
Hallo deni1985.

Erstmal danke für deine Worte.

Ich erhoffe mir schon etwas von einer Therapie, es hat nur sehr lange gedauert, mir diese ganzen Sachen einzugestehen und ihrer bewusst zu werden. Es wird nur noch lange dauern, bis ein Platz für mich frei wird, denke ich. Wenn es hier Menschen gibt, die ein oder mehrere Sympthome teilen, würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.

Danke sehr.

21.07.2012 19:03 • #3


M
hallo,also erstmal würde ich zu einem Neurologen gehn damit Du evtl medikamentös besser eingestellt wirst.Die Wartezeit bis zur Thera kannst Du mit Gesprächen beim SPDI (Sozial-Psychiatrischer-Dienst) überbrücken.Dort gibt es Psychologen die Dir gut weiterhelfen können.Ansonsten kenne auch ich die genannten Ängste und das schon über 20 Jahre.Zwischendurch hat man mal eine stabilere Phase aber wenn der Stress zu viel wird tauchen die Ängste wieder auf.Es ist in jedem Fall ratsam eine Therapie zu machen um den Ursachen für diese ganzen Symptome auf die Spur zu kommen und ggf aufzuarbeiten.

22.07.2012 11:08 • #4


W
Hallo Maggie46.

Die Idee mit dem sozialpsychatrischen Dienst ist super. Da werde ich mich morgen gleich mal nach erkundigen.

Danke.

22.07.2012 20:05 • #5


W
Und zack! war es wieder soweit. Ich habe vor ca. einer halben eine Panikattacke gehabt, mittlerweile bin ich wieder etwas ruhiger, aber es wird heute definitiv noch schlimmer. Ich kenne mich. Ich weiß, das Leute wie ich immer sehr egoistisch rüberkommen, denn es heisst immer: ICH kann das nicht, Ich hab Probleme, Ich brauche Hilfe, kannst du MICH nicht verstehen..... aber ich muss das loswerden, was mich beschäftigt.

Ich habe mir gestern den linken Schneidezahn zur Hälfte abgebrochen. Für viele wohl nicht schlimm, ab zum Zahnarzt und fertig....

Ich war seit 10 Jahren nicht beim Zahnarzt. Aufgrund meiner Angst vor vollen Wartezimmern und fremden Menschen habe ich Zahnschmerzen meist einfach ausgehalten. Nur jetzt kann ich kaum was essen und es sieht sehr, sehr schlimm aus.

Ich habe mich heute im Net informiert nach sogenannten Angstzahnärzten oder auch Empfehlungen von Angstpatienten, die zumindest beschrieben, das der Arzt auf ihre Nöte eingegangen sei. Und ich habe gleich sage und schreibe 3! solcher Zahnärzte in meiner Nähe gefunden. Die habe ich angerufen und: Alle 3 sind bis mitte August im Urlaub. Ich habe viel gesucht und 5 weitere Zahnärzte kontaktiert. Von Geht erst in 3 Wochen, Schmerzen haben alle, die hierher kommen bis zu Das sie psychisch labil sind, da können wir doch nichts für. habe ich alles zu hören bekommen. Ich habe jetzt einen Termin morgen um 12:30 Uhr, die Sprechstundenhilfe klang nicht begeistert, als ich ihr erzählte, das ich so lange nicht bei einem Zahnarzt war. Sie sagte, ich soll viel Wartezeit mitbringen. Kurz vorher habe ich noch einen Termin beim Job Center. Meine Frau hat morgen Vormittag selbst einen Azttermin und muss um 14 Uhr unsere Kinder vom Kindergarten abholen. Ich weiß, das sie mich begleiten würde, um den Weg dorthin und das Gespräch mit der Arzthelferin besser zu überstehen, aber da mach ich mir schon wieder Vorwürfe, das sie wegen mir dann so in Streß gerät und so oft raus muss.

Dadurch schürt sich wieder diese innere Wut, weil ich solche Sachen nicht so einfach handhaben kann, wie normale Leute. Ich habe regelrecht Angst vor allem, was morgen auf mich zukommt und weiß nicht, wie ich dagegen angehen soll oder kann.

@Maggie46

Ich habe heute auch mit dem sozialpsychatrischen Dienst telefoniert. Die haben mir die Möglichkeit eingeräumt, sich übermorgen mit mir zu treffen. Dabei ist es mir selbst überlassen, ob bei mir zu Hause oder bei denen, ich muss nur erst einmal abwarten, was der morgige Tag mit sich bringt. Für mich ist der heutige Tag schon der Horror, denn mit jeder Minute wächst meine Panik und meine Wut.

Danke für´s Lesen.

23.07.2012 12:44 • #6


A
Gehts dir und deinem zahn besser?

25.07.2012 18:51 • #7


W
Danke der Nachfrage. Die Angst siegte.

Morgen starte ich den nächsten Versuch. Ich schwitze schon den ganzen Tag trotz Venti und das nicht, weil es so warm ist.....

25.07.2012 20:29 • #8


A
Dann hoffe ich, dass es morgen besser klappt.

25.07.2012 20:36 • #9


W
Soo.....

Ich habe es heute geschafft, zu einem Zahnarzt zu gehen.

Meine Frau war als Begleitung dabei.
Da ich aufgrund meiner Phobien und einer sehr, sehr schlechten Erfahrung im Jahr 2002 bei einer jugoslawischen Notdienstzahnärztin bisher Zahnpraxen vermieden habe und meine Weisheitszähne zu viel Platz brauchten, sind meine Zähne in mitleidenschaft geraten. Ich hatte trotz allem bis vor einem halben Jahr immer gute Zähne. Dann wurden sie trotz putzen vorne leicht dunkel und jetzt ist ja wie gesagt ein Zahn vorne abgebrochen. Die 2 daneben sind dadurch sehr dunkel an den Kanten. Es sieht scheußlich aus. Wenn ich mich bis jetzt schon kaum vor die Tür traute, jetzt ist es ganz vorbei.

Aber trotz allem habe ich mich auf den Weg zu einem Zahnarzt gemacht. Vor 3 Tagen telefonierte ich mit 8!! Zahnarztpraxen, dieser war der einzige, der Zeit für mich hatte. Jetzt weiß ich allerdings auch warum.

Die Sprechstundenhilfe war nicht sehr freundlich, ich versuchte ihr meine Lage zu erklären, was ich habe, warum ich so lange nicht bei einem Zahnarzt war. Sie sagte, wenn man putzt, kann so etwas nicht passieren. Tja, falsch getippt. Auch durch Spannung gehen die Zähne richtig kaputt. In dem letzten halben Jahr wurde es immer schlimmer und mittlerweile sind sie ganz schön lediert, davor war nichts.

Zu Hause war ich noch ganz ruhig. Richtig ruhig sogar. Ich habe es geschafft, meine Angst zur Seite zu schieben und fühlte mich richtig gut. Dann: Ein Schritt vor die Wohnungstür und die Panik war wieder in vollem Umfang schlagartig da. Ich habe es trotzdem durchgezogen, auf dem Weg da hin wurde ich immer nervöser, dann noch die Hitze draussen....

Ich habe sogar im klitzekleinen Wartezimmer warten können, da ein großes Fenster ganz offen war. Auch wenn ich dort nicht saß, sondern stand und übernervös mit dem Fuß zappelte. Dann wurde ich ins Behandlungszimmer gewiesen. Und dann:

Ich wollte ein kurzes Vorgespräch mit dem Arzt. Ich habe ihm gesagt, was ich für psychische Probleme und Ängste habe, das ich mich ab mitte August in die Behandlung eines Angstzahnarztes unserer Stadt begeben möchte, dieser aber zur Zeit in Urlaub ist und habe ihn gebeten, sich meinen abgebrochenen Zahn anzusehen und zu schauen, ob er vielleicht ein wenig was machen kann, damit es nicht mehr so schlimm aussieht.

5 Minuten später verließ ich mit der Rückerstattung der Praxisgebühr die Praxis. Sätze des Zahnarztes in der Top 5!:

5: Warum kommen sie dann zu mir? Nur wegen einem Zahn? Ist ja unglaublich.

4: Da gehen sie mal lieber in die andere Praxis, wenn der wieder da ist. Die Sarnierung ihrer Bruchbude wird wohl einiges an Zeit in Anspruch nehmen.

3: Sie hätten schon längst zum Kieferorthopäden gehen sollen. Oder haben sie vor dem auch Angst?

2: Nur weil sie Phobien habe, muss ich das doch jetzt nicht ausbaden! Gehen sie mal schön wo anders hin, da gibts Ärzte, die ihnen besser helfen können.

1: Ich hab für so was überhaupt keine Zeit, ich habe ernste Patienten.


Tja, und jetzt drehe ich hier innerlich durch, denn der besagte Angstzahnarzt ist erst am 10ten August wieder aus dem Urlaub zurück, dann wird es wohl einige Tage (Wenn nicht länger) dauern, bis ich dort hin kann. In 2 Wochen will meine Schwiegermutter uns besuchen, um mich kennenzulernen. Ich lebe mit meiner Frau seit 9 Jahren zusammen, sie hat mich noch nie gesehen, da der Kontakt erst seit ein paar Monaten wieder besteht. Meine Frau freut sich wahnsinnig darauf, nach vielen Jahren ihre Mutter wiederzusehen. Ich kann sie so nicht empfangen. Ich dreh wirklich durch, wenn ich an die nächsten Wochen denke. Ich habe trotz allem Hausarzttermine, Termine bei Ämtern und ein Termin bei der zukünftigen Grundschule meiner Tochter wurde auch schon 2 mal aufgrund von psychosen verschoben.

Was soll ich tun, wenn der Restzahn plötzlich stark schmerzt und raus muss?

Angstpatienten werden durch solche Geschehnisse noch isolierter und wenn ich meine Frau nicht als Unterstützung hätte, wüsste ich nicht, was ich tun sollte. Ohne sie könnte ich meine Kinder nicht halten und wäre wahrscheinlich über kurz oder lang obdachlos oder Patient mit Hab-mich-lieb-Jäckchen in Weiß.

Danke für´s lesen.

26.07.2012 12:07 • #10


AQDAE2Y
Die Zahnärzte können doch sicherlich auch ein wenig weiter entfernt sein wenn´s wirklich so wichtig ist oder? Schaust einfach einmal noch in andere Städte.

Aber mal ehrlich. Dem Zahnarzt hätte ich glaube ich echt die Meinung gesagt

Ansonsten gegen den Schweiss da hat bei mir geholfen mit Zitronensaft zu duschen. Also stark verdünnt mit Wasser so 1:10 .Das erhält noch zusätzlich den natürlichen Säureschutzmantel und reinigt sehr gut die Haut. Probier´s mal aus, vielleicht hilft das wenigstens ein wenig.

26.07.2012 12:24 • #11


A
Na wenigstens warst dort.
Und das ist toll

26.07.2012 13:01 • #12


W
Zitat:
Die Zahnärzte können doch sicherlich auch ein wenig weiter entfernt sein wenn´s wirklich so wichtig ist oder? Schaust einfach einmal noch in andere Städte.


Kein Auto, Zug aufgrund der sozialen Phobie nicht im Bereich des möglichen......schwer.....

Zitat:
Ansonsten gegen den Schweiss da hat bei mir geholfen mit Zitronensaft zu duschen. Also stark verdünnt mit Wasser so 1:10 .Das erhält noch zusätzlich den natürlichen Säureschutzmantel und reinigt sehr gut die Haut. Probier´s mal aus, vielleicht hilft das wenigstens ein wenig.


Du meinst, mit dem verdünnten Zeug einreiben und dann abduschen? Oder hab ich das falsch verstanden?

Zitat von Aero:
Na wenigstens warst dort.
Und das ist toll


Ja, ich bin auch ganz stolz
Allerdings habe ich meine Frau zur Unterstützung, sie ist ein guter Anker.

26.07.2012 13:17 • #13


AQDAE2Y
Zitat von whvmaniac:
Du meinst, mit dem verdünnten Zeug einreiben und dann abduschen? Oder hab ich das falsch verstanden?


Genau. Also so mache ich das. Bei mir waren es aber normale Probleme also Schweiss unter den Achseln usw. Zumindest war mir nie wirklich bewusst woher der Schweiss nun kam, ich habe mir dort nie so Gedanken darüber gemacht. Ich hatte auch Hautprobleme an den Händen, alleine schon durch Luftfeuchtigkeit wie im Winter wurden Sie schrumpelig und auch das ist seitdem viel besser. Also ich dusche nun täglich mit Zitronenwasser und gegen den Schweiss ist es wirklich sehr gut!

Zitat von whvmaniac:
Kein Auto, Zug aufgrund der sozialen Phobie nicht im Bereich des möglichen......schwer.....

Achso du hast kein Auto. Das ist mir wohl entfallen. Ich habe auch Keins, keine Pappe. Ich habe immer Angst jemanden sonst damit zu überfahren.

26.07.2012 16:13 • #14


A
Zitat von AQDAE2Y:
Zitat von whvmaniac:
Du meinst, mit dem verdünnten Zeug einreiben und dann abduschen? Oder hab ich das falsch verstanden?


Genau. Also so mache ich das. Bei mir waren es aber normale Probleme also Schweiss unter den Achseln usw. Zumindest war mir nie wirklich bewusst woher der Schweiss nun kam, ich habe mir dort nie so Gedanken darüber gemacht. Ich hatte auch Hautprobleme an den Händen, alleine schon durch Luftfeuchtigkeit wie im Winter wurden Sie schrumpelig und auch das ist seitdem viel besser. Also ich dusche nun täglich mit Zitronenwasser und gegen den Schweiss ist es wirklich sehr gut!

Zitat von whvmaniac:
Kein Auto, Zug aufgrund der sozialen Phobie nicht im Bereich des möglichen......schwer.....

Achso du hast kein Auto. Das ist mir wohl entfallen. Ich habe auch Keins, keine Pappe. Ich habe immer Angst jemanden sonst damit zu überfahren.

hab auch jemand zu überfahren. Mir ist auch in der Richtung schon was passiert

28.07.2012 20:45 • #15


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