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E
Hallo an alle,

ich bin es mal wieder Engel33.

Und habe ein Problem, ich habe schon eine Weile Angst davor alleine zu sein, ich wohne auch alleine. Dieses Problem habe ich schon ein paar Monate, deswegen halt ich mich an meine Schwester. Bin lange Zeit auf Abstand gegangen, nicht zu oft angerufen oder hingegangen. Jetzt seit diesem Wochende bin ich wieder völlig unten. Habe Sie angerufen, wir d.h. Familie haben dann was unternommen und abends habe ich bei Ihr übernachtet. Das möchte ich am liebsten öfter. Auch das Sie mir hilft, jetzt wo ich gerade eine Krise derzeit habe.
Sie will das nicht, sie sagt sei überfordert mit mir. Da wo Sie helfen kann hilft sie mir Aber Sie hat nicht die Verantwortung für meine Leben. Das ist Ihre Aussage.
Ganz verstehe ich das nicht, wir sind doch eine Familie und ich würde mich um Sie kümmern und so. Sie nicht. Bin ich alleine habe Weinanfälle, komme nicht mehr so zu recht mit dem alleine sein.
Qausi ist es so, wenn sie irgendwas unternimmt muß sich zu entspannen oder was auch immer, bin ich halt in meiner Wohnung.
Es ist Ihr wahrscheinlich egal, wie es mir geht- Zumindest mein Eindruck.

Bitte um Antwort oder Rat !!
Was kann ich da tun? Wie soll ich denn zu recht kommen?

13.07.2009 19:43 • 16.07.2009 #1


22 Antworten ↓


E
Wie kommt man bloß alleine klar? Ich weiß nicht warum das plötzlich seit 3 Monaten so extrem ist in Bezug auf meine Schwester.Was kann ich da tun. Ich seh ja ein das hier bei mir etwas schief läuft.
Wie könnte ich mir selbst helfen?
Engel33

13.07.2009 21:01 • #2


A


Angst ohne sie nichts mehr zu lönnen

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Schlafkappe
Hallo Engel,
ich weiß es ist schrecklich alleine zu sein. Aber es ist nun mal so, dass jeder sein Leben selber gestaltet, wie er am besten klar kommt. Deine Schwester will dir bestimmt helfen, aber sie kann halt nicht ständig neben dir sitzen. Such dir Hobbys, Freunde oder geh in einen Verein. Da findet man immer Gleichgesinnte, denen das gleiche Spaß macht und hat immer ein Thema über das man reden kann. Deine Schwester ist damit bestimmt überfordert, dein Thema mußt du eher mit einem Therapeuten angehen. Ich würde meiner Schwester auch jederzeit helfen, aber ich bin ja auch kein Profi, würde auch eher dafür sorgen, dass sie professionelle Hilfe bekommt. Vielleicht kannst du sie darum bitten, bin mir sicher, sie nimmt es mit dir in Angriff. Es gibt so viele Anlaufstellen.
Und los geht´s. Wünsch dir alles Gute!

13.07.2009 21:28 • #3


E
Du meinst ich soll unabhängiger werden und Hobby`s nachgehen. Ich bekomme da ein schlechtes gewissen. Auch wenn ich weiß Sie zBsp. zu hause, denke ich das ich schnell zu ihr muß. Ich fühl mich dann so ausgestoßen,das ich nicht zBsp. mitmachen kann weil, ich ein Termin habe oder so. Ich bin dort und irgendwie denke ich ich komme aus der Situation (Termin) nicht raus und sehe Sie nicht, oder nicht wieder.
Verstehst man das, was ich meine.
Es ist vielleicht albern, aber genauso empfinde ich es, leider.
Kann mir da einer ein Rat geben?
lg, Engel33

13.07.2009 21:38 • #4


elster
Was genau symbolisiert denn deine Schwester für dich. Gibt sie dir vielleicht auf eine Art Geborgenheit und daher sehnst du dich danach, ihr möglichst nahe zu sein ? Ist sie ein Mensch, der dich versteht, wie kein anderer? Aus irgendeinem Grund bedeutet es dir viel, jemanden zu haben, der für dich da ist, du machst dich lieber abhängig von einer Person ( die nicht mal darauf scharf ist, dich permanent an ihrer Seite zu haben ), anstatt dein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Warum ist das so, dafür muß es doch eine adäquate Vorgeschichte geben? Hast du schonm al darüber nachgedacht?

Gruß elster

14.07.2009 12:38 • #5


E
Hallo elster,

ja genauso ist es. Sie bedeutet mir sehr viel, da ich bzw. wir keine Eltern mehr haben und mit Ihr kann ich über alles reden, auch fühle ich mich dort wohl=geborgen. Abhängigkeit besteht, das stimmt. Aber warum ich mich auf Sie so eingeschossen, weiß ich nicht. Klar denke ich manchmal, das es das Verhalten eines KIndes ist, (emtional) das ich am liebsten immer oder die meiste Zeit gern bei Ihr wäre. Ich kann es mir nicht erklären, das ganze geht seit 3 Monaten so.( Vor 3 Monaten hatte ich einen Minijob der aufgrund meiner Angstzustände nach hinten ging. Da fing es an.
Und scharf ist Sie wirklich nicht darauf.
Sie will es nicht. Sie sagt Sie kann das nicht alles abfangen. Sie sei überfordert.
Irgendwie ist es so als wollte ich mein Leben, die Verantwortung in Ihren Händen geben. So wirkt es jedenfalls auf mich. Das ist auch komisch.
Was hälst Du denn davon, jetzt?

Gruß Engel33

14.07.2009 15:47 • #6


P
Huhu Engel33!

Ich denke, du magst deine Schwester sehr gerne und verbringst gern und viel Zeit mit ihr, das ist auch ganz legitim.
Aber jeder Mensch braucht seinen eignene Freiraum und Zeit für sich.
Sie genau so wie du!

Ich hab meine kleine Schwester auch sehr lieb und sie war lange wie meine beste Freundin. Dann wurden langsam ihre Freunde wichtiger, sie hatte weniger Zeit für mich, und ich fand das oft sehr schade, hatte das Gefühl, sie würde sich zurück ziehen. Das denkst du im Moment auch, es ist aber falsch.

Deine Schwester lebt nicht nur für dich. Sie kann auch nicht jede freie Minute mit dir verbringen. Du darfst nicht von ihr erwarten, dass sie sich genau so um dich kümmert wie du dich um sie kümmern würdest -denn sie ist nicht du!

Ich mache für meine Schwester auch viel mehr als sie für mich, ich helfe ihr viel öfter und verteidige sie oder springe für sie ein -aber das find ich nicht blöd. Das macht mich nicht traurig, denn ich bin eben anders als sie, sie ist ein völlig anderer Mensch als ich.
Und genauso ist deine Schwester ein völlig anderer Mensch als du.
Das, was du von dir verlangst, darfst du nicht von anderen verlangen.
Sondern eben nur von dir

Und sie hmal,. sie ist doch sofort für dich da, wenn du sie brauchst.
Du bist fertig, rufst sie an -sie lädt dich sofort ein und du darfst sogar bei ihr shclafen. Sie will dir helfen und tut alles, was sie kann. Das ist schön und gut so. Aber sie kann nicht der einzige Mensch sein, an den du dich hälst. Damit mutest du ihr zu viel zu!
Du kannst nicht alle deine Sorgen und Probleme und Ängste bloß bei einem Menschen ablagern. Sonst erstickt deine Schwester bald unter einem Berg von seelischem Müll. Du musst dir andere Personen suchen, dich anderen Menschne anvertrauen, und bei jedem ein bisschen Frust und Angst ablassen, dich jedem ein bisschen anvertrauen.
So kriegt jeder, den du kennst, von dir bloß einen kleinen seelischen Müllbeutel -und den kann man dann gut entsorgen
Aber wenn du alle deine Sorgen bloß bei einer Person lässt, das geht nicht, damit überforderst du deine Schwester.

Also würde ich an deiner Stelle die seelischen Probleme beim Therapeuten lassen, der ist nämlich dafür da, der wurde dazu ausgebildet und kann damit umgehen!

Oder aber du beginnst, diversen Vereinen beizutreten oder irgendwelchen Gleichgesinnten in so Gesprächsgruppen oder sowas.
Dann hast du auch mal Zeit für dich, auch mal Ausgleich.
Und dann kannst du die Zeit mit deiner Schwester auch besser gneießen, gleichzeitig überforderst du sie nicht zu sehr.

Alles Gute,
Pilongo

14.07.2009 15:49 • #7


E
Hallo elster,

ja genauso ist es. Sie bedeutet mir sehr viel, da ich bzw. wir keine Eltern mehr haben und mit Ihr kann ich über alles reden, auch fühle ich mich dort wohl=geborgen. Abhängigkeit besteht, das stimmt. Aber warum ich mich auf Sie so eingeschossen, weiß ich nicht. Klar denke ich manchmal, das es das Verhalten eines KIndes ist, (emtional) das ich am liebsten immer oder die meiste Zeit gern bei Ihr wäre. Ich kann es mir nicht erklären, das ganze geht seit 3 Monaten so.( Vor 3 Monaten hatte ich einen Minijob der aufgrund meiner Angstzustände nach hinten ging. Da fing es an.
Und scharf ist Sie wirklich nicht darauf.
Sie will es nicht. Sie sagt Sie kann das nicht alles abfangen. Sie sei überfordert.
Irgendwie ist es so als wollte ich mein Leben, die Verantwortung in Ihren Händen geben. So wirkt es jedenfalls auf mich. Das ist auch komisch.
Was hälst Du denn davon, jetzt?

Gruß Engel33

14.07.2009 15:50 • #8


P
Achja, hab das mit dem Job erst jetzt gelesen:
Anscheinend besteht ja ein arger Zusammenhang zwischen dem Jobverlust und deiner Fixierung auf deine Schwester.

Ich hab ja nun mein Abi rum und bin viel Daheim -das macht einen richtig fertig teilweise, keine gezielte tätigkeit auszuüben!
Kann gut verstehen, dass ud dir dann im Kopf was Anderes suchst, um dich zu beschäftigen.

Daher denke ich, könntest du dein Problem einfach lösen, indem du wieder zu arbeiten anfängst oder dir zumindest ein Hobby suchst oder einfach irgendeine andere Beschäftigung, die dich geistig fordert und wo du eine aufgabe, einen Zeitvertreib hast.

14.07.2009 15:52 • #9


E
Hallo Pilongo,

ich danke Dir das Du Dich zu meinem Problem äußerst.

Ich würde alles aufgeben für meine Schwester, nur um für Sie da sein zu können. - Mein Empfinden.
Klar ich gehe davon aus wenn ich sowas für Sie tue, dann macht auch das gleiche für mich. Aber, nein
Wenn ich in meiner Wohnung bin und es mir schlecht geht und zBsp. wieder weine und ein tief habe. Dann weiß ich mir nicht zu helfen, außer Sie halt anzurufen. Soll ich das alles lassen und mich dann nicht Ihr anvertrauen. Nur damit es Ihr gut geht. .- Und mir dann schlecht.
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, habe auch keinen dem ich mich so anvertrauen könnte.
Engel33

14.07.2009 16:05 • #10


E
Ja, es muß da einen Zusammenhang geben, bloß erkenne ich ihn nicht.
Mich zu beschäftigen, fällt mir schwer aber versuches. Habe mir eine Ehrenamtlich Tätigkeit jetzt gesucht, hoff das es klappt und nicht so endet wie bei dem Minijob.
Aber irgendwann ist mal ne Pause im Alltag, oder ich komme nach Hause.
Und dann-alleine.
Das ist Sch....

14.07.2009 16:09 • #11


elster
Hast du irgendwo das Bedürfnis, dich hinter deiner Schwester zu verstecken, weil sie ihr Leben geregelt bekommt und du versagt hast ( Kein Job etc ). Glaubst du, nun sei es ein für allemal klar, daß du kein Chance hättest, dein Leben selber zu gestalten, deine Schwester dies aber fertigbekommt.
Oder ist es mehr wie dieses Gefühl aus Kindertagen, wo die Geschwister zusammenhalten, egal was ist und egal wie die Eltern gerade sich benehmen bzw. egal, ob die Eltern überhaupt da sind. Sehnst du dich nach dieser Einheit und nach der Geborgenheit aus Kindertagen?
Was genau sind denn deine Probleme, wenn du allein bist ? Sicher ist und soll die eigene Familie für einander da sein, aber es ist ein Geben und Nehmen, du nimmst und forderst nur, kein Wunder, das deine Schwester dann auch über fordert ist. Gibt es niemanden, an den du dich sonst wenden könntest, wenn du Beistand suchst?

Grüße Elster

14.07.2009 16:44 • #12


E
Hallo elster,

früher in der kindheit haben wir uns nicht verstanden, das hat sich langsam entwickelt. Ich habe immer jeden vor mir gehabt der alles besser kann weiß und handelt, halt gut mit seinem Leben klar kommt.
Das komplette Gegenteil von mir. Ich kann machen was ich will oder machen würde, Sie ist mir immer ein Schritt voraus. Mein Leben ist halt schwierig und halt auch Sch..., weil es nicht anders läuft. Hat keine Depressionen und Angstzustände (was ja gut ist für-keine Frage)
Es eine schmerzliche Angelegenheit, das so vorgelebt zu bekommen.
Mit Sicherheit habe ich einen Komplex,in Bezug auf Sie und fühle mich schlecht, miderwertig und....

14.07.2009 17:01 • #13


E
Ach ja, nein es gibt niemanden zu dem ich gehen kann.
Wenn ich alleine bin, - ich dann ganz einfach undenlich traurig alleine zu sein und heule dann ganz von alleine, kommt schon automatisch.
Und ertrag es dann auch nicht in meiner Wohnung, und kann mich dann auch nicht ablenken. Oder es passiert schon, wenn ich zBsp. am Wochende aufwache und denke so ein Mist bist ganz alleine, dann ist es halt aus.
Meine Schwester wiederum hat immer oder die meiste Zeit jemanden um sich.
Sie war noch nie alleine.
Es ist dann traurig, nicht bei Ihr sein zu können, aber zu wissen sie hat jemanden.

14.07.2009 17:07 • #14


M
Zitat:
Da wo Sie helfen kann hilft sie mir Aber Sie hat nicht die Verantwortung für meine Leben. Das ist Ihre Aussage.

Und da ist Deine Schwester sehr schlau.
Du musst lernen auf eigenen Füßen zu stehen.
Es kann niemand ausser Dir selbst Deine Probleme lösen. Das wäre zu einfach gemacht.
Du mußt Deine Empfindungen leben, Deine Schwester kann eine ganz andere Wahrnehmung haben und damit wärst Du dann auch nicht glücklich.

14.07.2009 17:14 • #15


elster
Vor allem kann doch deine Schwester nicht dein Leben auch noch leben, sie lebt ihr eigenes. Sie tut, was sie dafür tun muß; sowas kann einen durchaus schon genügend beschäftigen. Sie kann doch nicht auch noch für dich alles in die Hand nehmen müssen. Du solltest nicht alles in Schwarz und Weiß sehen, sie ( alle Leute außer dir ) sind toll und schaffen alles, du dagegen bist klein und dumm ( glaubst du nur ) und damit unfähig. Das ist einfach, weil du damit gleich die Waffen streckst. Du kannst nicht, folglich brauchst du auch nichts zu tun. Wäre ja eh umsonst. Machst du es dir nicht danna uch ein wengi zu einfach? Du mußt ja nicht gleich überirdisches fertigbringen, fang einfach mal an, dein Leben in die Hand zu nehmen, ein wenig die Kleinigkeiten zu regel, wenn du dann um Hilfe bittest, wird auch deine Schwester nicht nein sagen, sie wird sehen, dass du dich bemühst.

14.07.2009 17:46 • #16


P
Nachdem mein Papa gestorben ist hab ichs in unsrer wohnung auch nicht ausgehalten -wie du jetzt.
War jemand Daheim, ging es, aber wenn ich alleine hier sein musste bekam ich sofort riesen Panik -er ist ja hier in der wohnung umgekippt und 3 Tage später im KH gestorben, das kam dann immer hoch.
Meine Lösung war dann: Erstmal meine ganze Freizeit mit aktivitäten vollpacken, ich war echt bloß noch zum Schlafen Daheim, ansonsten hab ich immer irgendwas gemacht. Ich bin bei diversen Vereinen eingestiegen, oder war einfach mit meiner Kamera unterwegs und hab Fotos gemacht. Binm also erstmal von Zuhause geflohen.
Und mit der Zeit, wo ich dann s viel Ausgleich und Beschäftigung hatte, hatte ich weniger Angst. Irgendwann gefiel mir die Wohnung wieder, irgendwann genoss ich es wieder, alleine zu sein, mal nicht immer auf Achse zu sein. Irgendwann wurde das Alleinesein dann was Schönes, Entspannendes, wo ich Zeit für mich hatte
heut bin ich Daheim, aber bin auch unterwegs, wenns mir gefällt -wie ich gerade Lust hab. Und ich fühl mich Daheim auch alleine wieder wohl.

Vielleicht würde dir das auch helfen?
Erstmal so viel machen, dass du gar keine Zeit mehr hast, das alleinsein schlimm zu finden, und irgendwann kommst du dann automatisch drauf, dass Alleinsein auch schön und erholsam sein kann?
Bei mir hats jedenfalls geklappt.

14.07.2009 17:47 • #17

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E
Danke für Eure Rückantwort: elster und Pilongo,

sag mal elster kennst Du mich ??

Da trifft verdammt vieles zu, über die Art und Weise wie ich denke.
Nun ich halte mich wirklich nicht für besonders bzw, habe keine gut Meinung über mich selbst.
Kann auch nicht pötzlich zu sagen wie toll ich bin, oder wie gut ich dies oder jenes gemacht habe.
Ich merke schon seit einiger Zeit das mir mein negatives denken auf die Füße fällt. Und ich es umwandeln muß ins positive und da ist der Knackpunkt.

Also wenn mich wieder das allein sein überfällt und ich Heulkrampf habe- aushalten und nicht meine Schwester anrufen?

Liebe Grüße Engel33

14.07.2009 18:05 • #18


E
Hatte meine Schwester darum gebeten, ob ich bei Ihr schlafen kann.
Geht nicht, weil der Freund da ist.
Traurig und zum heulen.
Mir tut das regelrecht weh und fühl mich dann so abgelehnt von Ihr.
Sehe ich das richtig, oder ist das falsch von mir.
Das setzt mir wirklich so zu, das mir übrl ist.

Es steckt keine Böse Absicht dahinter von mir.
Es ist wirklich ernst.
Gruß Engel33

14.07.2009 21:23 • #19


E
Kennt denn jemand das?
Und wie geht Ihr damit um?
Gruß, Engel33

14.07.2009 21:53 • #20


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