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Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass ich anfälliger für meine Ängste bin in der Zeit vor meinen Tagen (ca. 1 Woche vorher) und wärend dessen. Momentan bin ich gut eingestellt mit Venlafaxin, merke so fast gar nix mehr von meinen Ängsten. Aber meistens, wenns in diese Zeit geht fallen mir wieder negative Dinge auf, die bei mir Ängste auslösen! Mittlerweile denke ich dann schon so oh jetzt ist es wohl bald wieder soweit^^ (mit den Tagen)... kennt ihr das auch?! Ist das normal bei Frauen, oder sollte ich das, dass nächste mal bei meinen Psychologen abklären!?

26.04.2012 21:01 • 26.04.2012 #1


3 Antworten ↓


Wenn ich die Tage habe bin ich immer extrem anfaellig fuer depressionen. Ich bin fast nur am heulen wegen nix. Und im nachhinein denke ich mir woher kommt diese starke anfaelligkeit in dieser zeit. Es Gibt bestimmt einen zusammenhang dort bei allen moeglichen gefuehlen. Voll der Mist -.-.

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Anfälliger für Ängste bei PMS?

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Bevor ich diese Ängste hatte, hatte ich auch Depressionen stattdessen! Ich fühlte mich allein gelassen, war Eifersüchtiger als sonst... ich denke die Depressionen sind durch, die Antidepressiva gut unter Kontrolle und jetzt kommen die Ängste stärker zum vorschein in dieser Zeit... ich nehme keine Pille momentan (also falls da mal die Frage im raum steht) Aber ich frag mich immer noch, ob man das dann irgendwie unterdrücken kann?! Weil mich das immer ganz schön fertig macht in der Zeit... obwohl ich ja weiß, dass es in den meisten Fällen an mir liegt und ich mir das meiste nur einbilde... (Krankheiten bei meinen Tieren und Angehörigen)

Ja man kann dagegen aktiv angehen wenn man zb sich mit dingen beschaefftigt die einem gut tun. Zb buch lesen, musik hoeren, meditieren und so weiter. Gefuehle unterbricht man indem man versucht, anderen gefuehlen den vortritt zu lassen und die nicht zu sehr bewertet. Manchmal hilft es mir sehr gut je nachdem, wie stark ich mich darauf einlassen kann. Ist aber trotzdem schwer





Mira Weyer
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