BergziegeOnFire
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Hallo liebe Forianer,
ich habe seit langer Zeit mal wieder einen Termin bei einem Psychiater Mitte Januar 2026.
Meine letzter Termin war im Januar 2021 bei einem anderen Psychiater.
Ich gehe wegen meiner Angststörung in ein MVZ was 50 km entfernt ist.
Leider gibt es hier bei meinem Wohnort in der Nähe erst Termine Mitte nächsten Jahres und daher bin ich froh, schnell einen Termin bekommen zu haben.
Meine Fragen betreffen die Dauer und Einnahme des Opipramol. Ich kann es gut vertragen und es beruhigt mich und meine Gedankenschleifen. Was ich gehört habe, kann man es auch länger einnehmen.
Meine Angsstörung wird auch von dem Erbstreit gefüttert weil ich immer noch nicht weiß, wie es weiter geht und wann der ganze Schei. zu Ende ist. Das sind Dinge die ich nicht beeinflussen kann. Durch das Opi sind diese Gedanken nicht mehr ganz so dominant und ich kann besser schlafen.
Nur habe ich immer wieder Angst, wenn ich in mein Mail-Postfach schaue, ob Post von meinem Anwalt drin ist oder wenn ich den Briefkasten öffne, dass da schlechte Nachrichten drin sind. Ich hasse das wirklich. und kann das nicht immer ausblenden.
Den Psychiater will ich auch fragen, ob ich 2026 wegen meiner starken Ängste wieder eine Verhaltenstherapie machen sollte.
Ich habe noch bis Januar 2026 einmal eine tiefenpsychologisch fundierte Therapiesitzung, dann ist die Verordnung zu Ende.
Ich habe nur mal gehört, dass man 2 Jahre Sperrfrist hat. Bis Anfang 2023 hatte ich Verhaltenstherapie.
Meine jetzige Therapeutin wollte gerne eine Pause mit mir machen und sie meinte, meine inneren Konflikte sind soweit aufgearbeitet.
In der Vergangenheit hat mir die Verhaltenstherapie bei Burnout, Ängsten und psychosomatischen Beschwerden gut geholfen.
Was meint ihr? Wie geht ihr an so einen Facharzt Termin ran?
Ich würde mir die wichtigen Themen vor dem Termin für mich auf einen Zettel schreiben.
LG Bergziege
ich habe seit langer Zeit mal wieder einen Termin bei einem Psychiater Mitte Januar 2026.
Meine letzter Termin war im Januar 2021 bei einem anderen Psychiater.
Ich gehe wegen meiner Angststörung in ein MVZ was 50 km entfernt ist.
Leider gibt es hier bei meinem Wohnort in der Nähe erst Termine Mitte nächsten Jahres und daher bin ich froh, schnell einen Termin bekommen zu haben.
Meine Fragen betreffen die Dauer und Einnahme des Opipramol. Ich kann es gut vertragen und es beruhigt mich und meine Gedankenschleifen. Was ich gehört habe, kann man es auch länger einnehmen.
Meine Angsstörung wird auch von dem Erbstreit gefüttert weil ich immer noch nicht weiß, wie es weiter geht und wann der ganze Schei. zu Ende ist. Das sind Dinge die ich nicht beeinflussen kann. Durch das Opi sind diese Gedanken nicht mehr ganz so dominant und ich kann besser schlafen.
Nur habe ich immer wieder Angst, wenn ich in mein Mail-Postfach schaue, ob Post von meinem Anwalt drin ist oder wenn ich den Briefkasten öffne, dass da schlechte Nachrichten drin sind. Ich hasse das wirklich. und kann das nicht immer ausblenden.
Den Psychiater will ich auch fragen, ob ich 2026 wegen meiner starken Ängste wieder eine Verhaltenstherapie machen sollte.
Ich habe noch bis Januar 2026 einmal eine tiefenpsychologisch fundierte Therapiesitzung, dann ist die Verordnung zu Ende.
Ich habe nur mal gehört, dass man 2 Jahre Sperrfrist hat. Bis Anfang 2023 hatte ich Verhaltenstherapie.
Meine jetzige Therapeutin wollte gerne eine Pause mit mir machen und sie meinte, meine inneren Konflikte sind soweit aufgearbeitet.
In der Vergangenheit hat mir die Verhaltenstherapie bei Burnout, Ängsten und psychosomatischen Beschwerden gut geholfen.
Was meint ihr? Wie geht ihr an so einen Facharzt Termin ran?
Ich würde mir die wichtigen Themen vor dem Termin für mich auf einen Zettel schreiben.
LG Bergziege
Vor 34 Minuten • • 19.12.2025 #1
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