Das Jobcenter hält mich aufgrund meiner Sozialphobie zumindest momentan für nicht vermittelbar.
Und möchte aus diesem Grund eine Krankschreibung.
Mein Hausarzt sieht allerdings keinen Grund dafür.
Ich vermute auch dass noch mehr als eine reine Sozialphobie dahinter steckt ( mein Therapeut vermutlich auch).
Weswegen eine reine Konfrontation nicht hilfreich ist.
Wie gehe ich jetzt am besten mit dem Jobcenter um?
Vor allem weil sich im laufe der Therapie vieles ändern ( was dann nicht mehr zum KO Plan des Jobcenters passt).
Gibt es irgendeine Möglichkeit?
Oder muss ich mich in einer Tagesklinik anmelden auch wenn mir das nicht hilft ( vielleicht sogar das Gegenteil der Fall ist).
Und möchte aus diesem Grund eine Krankschreibung.
Mein Hausarzt sieht allerdings keinen Grund dafür.
Ich vermute auch dass noch mehr als eine reine Sozialphobie dahinter steckt ( mein Therapeut vermutlich auch).
Weswegen eine reine Konfrontation nicht hilfreich ist.
Wie gehe ich jetzt am besten mit dem Jobcenter um?
Vor allem weil sich im laufe der Therapie vieles ändern ( was dann nicht mehr zum KO Plan des Jobcenters passt).
Gibt es irgendeine Möglichkeit?
Oder muss ich mich in einer Tagesklinik anmelden auch wenn mir das nicht hilft ( vielleicht sogar das Gegenteil der Fall ist).
04.02.2024 12:33 • • 24.02.2024 #1
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