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Popkörnchen

25.01.2014 01:47 • 16.03.2024 x 1 #1


32 Antworten ↓


D
Hallo Popkörnchen,

freut mich das du ein neues Thema eröffnet hast ! ich lese deine Themen ja gerne durch!
Weil sie sich ja so ähneln.

ich habe das ja noch nicht erlebt das mich deshalb jemand ausgelacht hat, wie es dir da passiert ist. Und ich habe ja schon in deinem anderen Thread geschrieben, dass es einfach total fies und gemein ist, das die dich da ausgelacht bzw. sich lustig gemacht darüber haben. Und das ja Gott sei dank, die wenigsten sich darüber lustig machen, da sie dann eher mitleid mit einen haben.

Ich werde nicht so häufig rot, denke ich. Aber ich kenne das gefühl. Zum Beispiel wenn ich an der kasse stehe und warte bis ich dran bin und wenn ich dann dran bin un das Kleingeld nicht schnell genug raus suche. dann habe ich das gefühl das mir wärmer wird und auch das ich rot bin/werde. Und das bestimmt alle jetzt sehen das ich aufgeregt bin. ich habe dann auch das gefühl ich glühe innerlich, das ist ein ganz unangenehmes Gefühl und ist mir auch peinlich, also gerade wenn es andere menschen wirklich sehen(ich habe noch nie eine Rückmeldung deshalb bekommen, also weiß ich nicht ob ich mir das einbilde oder es wirklich passiert, also das ich rot werde).

ich wäre froh, dafür eine Lösung zu finden, die auch mal gut umzusetzten geht !

Mit lieben Grüßen,
Delphin

25.01.2014 18:33 • #2


A


Erythrophobie Austausch - Angst vor dem Erröten

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Popkörnchen
oh, ich verneige mich vor Deiner Omnipräsenz Delphin2!

Ja, wenn ich mir das von Dir so durchlese dann kommt mir die Sache mit dem Auslachen
eigentlich recht unspektakulär vor. Weiß dann im ersten Moment gar nicht warum das
so schlimm für mich ist - und dann fällt es mir wieder ein: Es ist diese Hilflosigkeit die
man empfindet wenn andere Deine geheimsten Gedanken sehen können. Ausgelacht
zu werden ist immer verletzend - aber jemanden zu verspotten weil er rot wird ist etwas
ganz anderes. An das was Du denkst kommt sonst niemand ran - es ist sozusagen Dein
Allerheiligstes was da bloß gestellt wird - und das ist es was diese starke Angst in mir
hervorgerufen hat.

Ich finde es gut, dass Du hier nach konkreten Hilfen gefragt hast. Vielleicht könnten wir
in diesem Thread wirklich alles zusammentragen, was uns so hilft dabei mit dieser Angst
besser Leben zu können - anstelle uns immer wieder aufs neue zu erzählen, wie sehr die
Angst unser Leben beeinträchtigt.

Ich will mal mit meinen eigenen Strategien anfangen. Im Laufe der Jahre habe ich mir ja
auch ein paar Gedanken darüber gemacht:
Grundsätzlich glaube ich, dass es letzten Endes nur den einen Weg gibt: Und zwar, zu lernen
das rot werden nicht abzulehnen, sondern als Teil der eigenen Persönlichkeit zu betrachten.
Für jemanden der akut unter dieser Angst leidet ist das natürlich keine große Hilfe - dennoch
sollte man versuchen diesen Aspekt immer wieder in seinen Alltag mit einfließen zu lassen.

Somit sind wir also beim

HILFSPAKET #1: Mach Dir klar, dass nur Deine eigenen negativen und abwertenden Gedanken
über Dich selbst, Deinen Schmerz erzeugen. Sehe Dein rot werden als einen (liebenswerten)
Teil von Dir an - auch wenn Dir das zunächst mal ganz falsch vorkommt.

Freue mich über jede Anregung!

Liebe Grüße,
Popkörnchen

26.01.2014 01:01 • #3


D
Hallo Popkörnchen,

ich finde, da ist deine Angst doch auch begründet. Und das kann doch auch starke Ängste hervorrufen. Rot wird man ja echt nur, wenn man sich für was schämt oder so, und dann sehen es die anderen und lachen noch. Das heißt eigentlich denkt dein Gefühl ja gleich, war richtig das du dich geschämt hast oder es dir peinlich war....weil die anderen Reagieren ja dementsprechend.....es gibt doch echt gemeine Mitmenschen , aber auch liebe und nette, die so was NICHT machen würden!

das finde ich eine gute Idee von dir, es zusammentragen,was konkret helfen kann! genau, wie sehr uns die Angst wann und wo beeinträchtigt wissen wir zu gut, aber wie? ! man es löst aus ihr rauszukommen ist da noch mal ein ganz anderes Kapitel

Ich finde, dein Hilfspaket 1 echt gut. Das ist ja auch die Theorie die einen die Therapeuten immer versuchen beizubringen: Nehmen Sie Ihre Ängste erst einmal an und aktzeptieren Sie sie..
das stimmt, wenn es erst einmal ein annehmen ist, ist es schon mal gut. Es ist ja nun mal ein Teil von einem selbst, ob man will oder nicht..

Okay, jetzt überlege ich mal. Konkret helfen...? Hmm, jetzt will ich ja auch was schreiben was nützlich ist und nicht irgendwie dumm klingt. Ah ich habe eine Idee
Also ich habe ja gemerkt wie die Atmung doch den Körper beeinflussen kann. Hatte in der Klinik nämlich Biofeedback. Ich habe ja schon vorher immer gehört, das es wichtig ist langsam und tief zu atmen, aber habe es nicht so richtig anwenden können, da ich immer dachte bringt doch eh nichts. Bei dem Biofeedback konnte man es richtig auf dem Bildschirm sehen. das hat mich total begeistert. Es stimmt also wirklich.
Wenn man dann in Situationen wo man denkt, man wird total rot und noch mehr panik bekommt, auch den Körper versucht zu beruhigen. Also mit tief einatmen und auch langsames bauchatmen versucht, kann das ja den Körper beeinflussen. und vielleicht wirkt sich das dann ja auch im Körper aus..

Das heißt HILFSPAKET 2 ist: Wenn du merkst das du richtig Angst bekommst und auch das Gefühl hast du wirst rot, dann versuche einfach mal langsam und tief in deinen Bauch einzuatmen! Mache dies in deinem eigenem Tempo, also so das es angenehm erscheint. Versuche den Atem auch nachzuspüren, also vielleicht kannst du ja erkennen und fühlen das sich dein Bauch mitbewegt?!

Mit lieben Grüßen,
Delphin

26.01.2014 17:16 • #4


Popkörnchen
Klasse Beitrag Delphin! Vielen Dank! Ich weiß, dass mein letzter Beitrag
eher theoretischer Natur war - aber ich denke ein Prozess aus der Angst
bedeutet auch viel über sich selbst nachzudenken und herauszufinden.
Und da kann ein klein wenig Theorie ja nicht schaden.

Ich denke, was Ängste im allgemeinen so furchteinflößend macht ist die
Tatsache dass die meisten davon wohl in einer sehr frühen (Kindheits-)
Phase entstanden sind. Zu einer Zeit in der man sich nicht mit den
erlebten Emotionen auseinandersetzen konnte und deswegen durch
verschiedene (kindliche) Verhaltensmuster dagegen gewehrt hat. Und
so ist es dann viele Jahre geblieben und statt sich mit seiner Angst aus-
einanderzusetzen haben wir eben noch all unsere lieb gewonnen Muster
inne und wehren uns wie das Kind von früher dagegen diesen negativen
Emotionen wieder zu begegnen.

Deswegen jetzt an dieser Stelle mein Hilfspaket #3:
Versuche Deine Angst und die damit verbundenen negativen Emotionen
so genau wie möglich zu untersuchen. Versuche herauszufinden wo die
Angst sitzt und wie sie sich anfühlt. Vielleicht lässt sich dieses unangenehme
Gefühl ja doch irgendwie aushalten...

...dieser Punkt erscheint mir sehr wichtig weil er meiner Überzeugung zugrunde
liegt, dass das, was wir in uns am stärksten bekämpfen, uns am längsten
erhalten bleibt.

Liebe Grüße!
Popkörnchen

27.01.2014 00:42 • #5


D
Hallo Popkörnchen,

danke, also das du geschrieben hast,dass der beitrag ganz gut war ! Freut mich!

Ja er war mehr theoretisch aber ich denke auch das es wichtig ist sich mit praktischem und Theoretischen Teilen der Angst beschäftigen muss. In einer Therapie lernt man ja auch beides, Theorie plus Praxis.


das stimmt schon wie du es geschrieben hast. Als Kind oder als wir die Angst kennen gelernt haben, war es ein nicht haben wollen, dagegen nur ankämpfen oder flüchten. Und ein gar nicht auseinandersetzten.
ich habe mir dein Hilfspaket 3 mal durchgelesen. Du meinst jetzt aber damit nicht, das man nur sie aushalten sollte und dann damit nichts mehr machen sollte, oder? Also ich finde auch das erstens annehmen wichtig ist, zweitens auf die atmung konzentrieren und aushalten auch wichtig ist(also irgendwie merken das einen die Angst gar nicht so viel antun kann). Aber dann nicht stehen bleiben und sie so über sich ergehen lassen, sondern dann dagegen was tun, also sich immer wieder Situationen suchen, die schwierig sind um die obrigen Verhaltensweisen zu üben.

Damit wären wir bei HILFSPAKET 4: Sich immer wieder schwierigen Situationen auszusetzten und es zu üben. Und in den Situationen dann unsere Tipps und Ratschläge der anderen Hilfspakete zu herzen zu nehmen und die auszuprobieren !

Mit lieben Grüßen,
Delphin

27.01.2014 12:29 • #6


Popkörnchen
Hallo Delphin!

Ich denke schon dass wir zunächst mal lernen müssen die Angst nur auszuhalten - und die
richtige Atemtechnik kann dabei bestimmt sehr hilfreich sein. Ich meine, das ist doch die Haupt-
Ursache für die meisten Angst Probleme - das wir seit wir denken können diese negativen Gefühle
verdrängt haben. Wenn wir lernen die Angst auszuhalten, dann haben wir den entscheidenden
Schritt gemacht um sie loszuwerden - denn Du weiß ja: Was man bekämpft, das bleibt!

Ich wollte jetzt auch mal eine praktische Hilfe geben - etwas was mir in schwierigen Situationen
weiterhilft: Denkt euch einen positiven Leitspruch über euch selbst aus. Sowas in der Art: Ich bin
ein liebenswerten Mensch voller Würde und Selbstachtung - ich bin ok so wie ich bin... etc..
Wenn ihr jetzt merkt, dass euer Kopf seine typische Gedankenlawine lostritt - euch also mit negativen
Gedanken über euch selbst überschüttet, dann sagt euch immer wieder diesen Leitspruch (laut
oder nur in Gedanken). Die erste Zeit müsst ihr das vielleicht hunderte male machen - aber im laufe
der Zeit ergibt sich eine Art Automatismus der den (positiven) Gedanken über euch automatisch
einfließen lässt. Probiert es mal aus! (HILFSPAKET #5).

Es wäre übrigens klasse, wenn sich noch andere in diesen Thread mit einbringen würden... - ist da
draußen noch irgendjemand?

Liebe Grüße!
Popkörnchen

29.01.2014 00:25 • #7


S
Belies dich mal zur Handphobietechnik oder der Klopfmethode Das hilft in solchen Fällen nahezu 100%ig

29.01.2014 11:35 • #8


D
Hallo,

@Popkörnchen,

das ist auch mal wieder ein super Hilfspaket ! Und gerade noch, wenn es dir hilft, scheint es ja gut zu wirken! Da muss ich aber echt lange überlegen und mir da mal so einen Satz erst einmal rauszusuchen. Hast du denn alleine gefunden, also hast du dir denn alleine ausgedacht? ich glaube ich müsste etwas nehmen was andere Menschen mir immer wieder sagen. meine schwester hat schon häufig gesagt: Du bist so ein liebenswerter mensch, du schaffst so viele tolle Dinge, ich bin so froh das du da bist. ich selber könnte mir so etwas gar nicht sagen. Aber wenn sie das sagt kommt es ein wenig an, vielleicht müsste ich erst einmal mir ihren Satz nehmen, also überlegen was sie so immer sagt. Wenn sie das sagt, denke ich immer die spinnt doch, aber es gibt auch momente wo ich es einigermaßen annehmen kann und gerührt bin !

@selma.tank,

Was ist denn die Handphobietechnik? Also die Klopfmethode kenne ich, aber das andere nicht.
machst du es immer wenn du angst bekommst?

Mit lieben Grüßen,
Delphin2

29.01.2014 13:41 • #9


Popkörnchen
Hallo Delphin2!

Also, erstmal Glückwunsch zu Deiner Schwester. Finde ich super, dass sie Dir immer wieder
sowas Nettes sagen kann. Ist nicht selbstverständlich - gerade unter Geschwistern!
Ja, die richtigen Worte für sich zu finden ist nicht ganz einfach. Ich glaube der Satz den Du
für Dich verwendest sollte sich für Dich aufrichtig und nicht zu gekünstelt anhören. Versuche
Eigenschaften an Dir zu entdecken die Du wirklich gut findest. Menschen mit angeschlagenem
Selbstwertgefühl tun sich hier wahrscheinlich besonders schwer - nicht weil Sie keine guten
Eigenschaften hätten - sondern weil Sie diese nicht an sich sehen wollen/können. Aber irgendwas
findet sich immer. Bei Dir könnte ich mir z.B. sehr gut vorstellen, dass Dir andere Menschen
nicht egal sind und Du Dich aufrichtig für andere einsetzt. Wenn Du was für Dich gefunden hast,
dann sage Dir das immer wieder. Ich meine nicht dass Du Dir etwas einreden sollst, sondern
führe Dir einfach immer wieder Deine positiven Eigenschaften vor Augen - anstatt Dir ständig
einzureden, dass Du irgendwas wieder nicht so toll hinbekommen hast. Sei einfach wie Deiner
Schwester und sage Dir immer wieder mal was Nettes!

@selma.tank: Danke, aber lieber nicht.

Liebe Grüße,
Popkörnchen

01.02.2014 00:20 • x 1 #10


D
Hallo,

@Popkörnchen,

danke für deine lieben zeilen an mich ! ja das stimmt, meine Schwester ist da schon eine ganz liebe und findet häufig die passenden Worte und sieht da meistens Dinge an mir, die ich gar nicht so finden kann oder finde. ich denke, ich finde so eine satz zu finden schwierig, weil ich es einfach schwierig mir etwas zu sagen, gerade weil ich mich so wenig wert fühle.
Aber danke, für deinen Tipp, also etwas zu finden, was ich vielleicht gut kann..ich glaube ich habe da, ein oder auch zwei Dinge die ich gut kann..

Mit lieben Grüßen,
Delphin2

02.02.2014 22:41 • #11


R
Hallo,

ich kenne das Problem, Angst vor dem Erröten.

Bei mir kommt das ganz oft vor, auch schon bei normalen Gesprächen mit Leuten wie zb. Arbeitskollegen, Bekannten oder sogar auch schon Freunde und Familie.

Mir ist das immer ganz unangenehm und leider kann ich es selber nicht abstellen und hoffe dann immer das ich nicht Rot werde, aber wenn es passiert, ist es mir umso peinlicher.

26.09.2016 20:05 • #12


Popkörnchen
Hallo Rina91!

Schön dass Du geschrieben hast. Ich war schon ganz lange nicht mehr im Forum und war deshalb auch ziemlich überrascht zu sehen, dass der Thread doch noch lebt!

Seit meinem letzten Eintrag habe ich mich sehr viel mit mir auseinandergesetzt und habe etliches über mich herausgefunden. Das Thema rot werden habe ich wohl immer noch - aber es tritt zunehmend in den Hintergrund weil es mir auch zunehmend gelingt das an mir zu akzeptieren. Ja, ich weiß - das ist jetzt keine große Weisheit und vielleicht haben Dir das auch schon andere geraten - aber es ist (so meine ich) wirklich der einzige Weg.

Fang an Dich selbst zu lieben und zu achten - erkenne dass all diese Dinge wie rot werden, Unsicherheit, Wertlosigkeit, ... und was auch immer Dich noch zu quälen vermag, Teil von Dir ist und solange Du das nicht annehmen und lieben kannst wird es Dich begleiten. Du kannst das nicht loswerden - so funktioniert es nicht. Erst wenn Du lernst all das mit Liebe zu betrachten, kann es sich verwandeln und wird Dich(!) loslassen.

Liebe Grüße,
Popkörnchen

26.09.2016 23:14 • x 1 #13


Stella220793
Hallo Popkörnchen!

Ich habe ein sehr ähnliches Problem wie du, nur bekomme ich immer rote Flecken am Hals und selten auch mal im Gesicht. Ich wurde auch schon sehr oft darauf angesprochen

Ich habe bis jetzt nicht wirklich etwas gefunden was mir hilft. Ich zieh einfach immer ein Schal an und habe make up dabei, um im Notfall alles abdecken zu könne. Diese Flecken können nämlich länger anhalten...

Das Einzige was ich immer mache, zumindest bei den Menschen den ich vertraue, ich erzähle ihnen von meinem Problem. Also sie müssen ja nicht genau wissen was dahinter steckt aber dass ich das eben manchmal bekomme.

27.09.2016 22:49 • #14


Z
Hallo an alle,
Hab auch eine Erytrophobie. Nebenbei habe ich aber auch noch eine Sozialphobie.
Es ist schwer zu sagen was jetzt genau Ursache und Folge ist. Wenn man ständig rot wird und dafür gemobbt wird dann ist es in meinem Fall natürlich verständlich das man Angst vor jeglicher sozialer Situation hat. Das geht so einher.
Bei mir war es so das ich Jahre lang in der Schule für mein Rotwerden ausgelacht und beleidigt wurde. Selbst ein Lehrerin hat mich deswegen fertiggemacht und mich vor der ganzen Klasse bloßgestellt.
Eure Hilfspakete finde ich gut. Bin seit 6Monaten in Therapie. Vieles davon hab ich auch schon in der Therapie erfahren.
Aber wenn man wie ich Jahre lang dafür nur gemobbt und angelehnt wurde und mir zu verstehen gegeben worden ist das Rotwerden etwas Schlimmes ist wofür man sich schämen muss ist es echt schwer für mich das einfach so zu akzeptieren und das Rotwerden lieben zu lernen.

LG Zeus

01.10.2016 13:24 • x 1 #15


CIRCLEOFFEAR

24.01.2020 23:02 • #16


Shadow77
Hey habe das schon öfter gehört und gelesen. Das nennt sich Erythrophobie. Es gibt da einen youtuber der das mit magnesium und b12 bekämpft hat

25.01.2020 01:46 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

B
Rot werden - dein Gehirn und dein Organismus reagiert auf bestimmte Situationen. Rot werden ist gar nicht negativ besetzt in unserer Gesellschaft, vielmehr von unserem eigenem Selbstbild.

25.01.2020 02:17 • #18


Schlaflose
Zitat von Shadow77:

Hey habe das schon öfter gehört und gelesen. Das nennt sich Erythrophobie.

Erythrophobie nennt sich das erst, wenn man Angst davor hat, dass man errötet und es dann erst recht passiert. Ich wurde schon immer knallrot im Gesicht, wenn ich aufgeregt bin oder sonst irgendwie emotional betroffen. Aber mir hat es nie etwas ausgemacht. Übrigens leide ich auch an sozialer Phobie und ängstlicher (vermeidender) Persönlichkeitsstörung.

25.01.2020 07:46 • #19


Angor
Hier kannst Du einiges hilfreiches darüber lesen
https://www.psychic.de/erroeten.php

LG Angor

25.01.2020 07:53 • #20


A


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