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T
Also ich wollte mal fragen ob ihr an wünsche ans universum glaubt? und ob ihr schonmal davon gehört habt oder sogar erfolge damit hat?

09.11.2009 22:07 • 18.11.2009 #1


41 Antworten ↓


Christina
Also ich wollte mal fragen ob ihr an wünsche ans universum glaubt?Nein.
Die Wünschel-Queen Mohr (Wortwahl Dreksler/Balder) verkauft in ihren Werken und Seminaren esoterisch-verschwurbeltes positives Denken auf Crack, wie Kritiker meinen. Mohrs verführerische Botschaft lautet verkürzt: Das Universum ist ein gigantisches Versandhaus und sendet dir alles, was du willst. Egal, ob Autos oder Jobs oder Sexpartner. Krebs? Den wünschst Du Dir einfach weg. Du bestellst, das Universum liefert. Einziges Investment: Der Glaube, dass es klappt und der läppische Preis für ein Buch oder Seminar.

Da das Bestellwesen natürlich nicht funktioniert, können solche esoterische Theorien lebensängstliche, kranke oder verzweifelte Menschen darin bestärken, an ihrer misslichen Lage selbst Schuld zu sein (sie haben sich eine Besserung halt nicht richtig oder nicht stark genug gewünscht). In diesem Sinn ist Mohrs Botschaft nicht nur eine relativ harmlose Geldschneiderei, sondern zynisch.
(Quelle)

Liebe Grüße
Christina

09.11.2009 22:37 • #2


A


Bestellungen ans universum=)

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O
Auch ein klares NEIN sag.

LG, omega

10.11.2009 13:33 • #3


L
Dasselbe sag ich zu The secret oder zu Law of Attraction (LAO). Alles dasselbe um vieieieiel Geld zu machen!

10.11.2009 13:40 • #4


P
Von mir auch ein klares Nein.

Sich etwas zu wünschen ist passiv.
Auf etwas zu hoffen ist passiv.
Auch Gebete sind etwas Passives, finde ich.
Eine Bestellung ans Universum ist passiv.

Man möchte etwas haben und überlässt es Anderen bzw. einer höheren Macht, die Dinge so zu regeln, dass man bekommt, worauf man hofft.
Das finde ich falsch.

Denn wenn man etwas verändern will, wenn man sich etwas sehr wünscht -dann muss man selbst Alles daran setzen, es auch zu bekommen.

Man hat selbst mehr Einfluss auf sein eigenes Leben, als man denkt.
Und diesen Einfluss kann man nutzen, man kann ihn geltend machen, man kann erreichen, was man will, bekommen, was man sich wünscht.
Aber nicht, indem man einem Anderen überlässt, dafür zu sorgen, sondern, indem man selbst die Zähne zusammen beißt und für seinen Wünsch kämpft.

Abgesehen davon ist es irgendwie eine komische Werbeidee.
Jeder gescheite Mensch weiß doch, dass das Universum einfach ein riesiger unvorstellbar großer Raum ist, der sich scheinbar ständig ausdehnt, der nach Gesetzen der Quantenphysik, Physik und nach Einsteins Relativitätstheorie funktioniert und der eine Vielzahl diverser Galaxien beinhaltet.
Das ist keine Macht, kein Wesen, und vor Allem kein Versandhaus, an das man Bestellungen schicken kann.


Liebe Grüße,
Pilongo

10.11.2009 15:10 • #5


L
Ob es nicht mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir wahrnehmen können, das wissen wir nicht.

Im Grunde sagen all die Bücher nur aus, dass unsere Gedanken unser Fühlen und Erleben beeinflussen. Und das stimmt in gewissem Sinne ja auch.

Mich nervt nur enrom, dass da jemand daherkommt, längst vorhandene Theorien von Positivem Denken und Kognitiver Verhaltenstherapie ein bisschen mit spirituellem und religiösem Gedöns würzt, dazu ein wenig des gerade so modernen Verschwörungskrams (denn wir sollten laut Rhonda Byrne jahrhundertelang alle davon abgehalten werden, hinter das Geheimnis eines glücklichen und erfülltens Lebens - welches sie uns Gott sei's gedankt nun enthüllt - zu kommen... wieso eigentlich?) hinzu tut, hier und da noch dies und jenes beimischt, einmal kräftig schüttelt und behauptet, man könne nach Umsetzung der Lektüre selbst Krebs heilen und er dann mit dem ganzen Mix auch noch Massen an Geld verdient.

Fazit: Wenn wir ab morgen alle The Secret befolgen, dann wird dieses Forum bald aufgelöst werden müssen, da wir geheilt sind!

Bestellungen beim Universum finde ich dagegen beinahe harmlos und eher ganz amüsant. Die Begründung, dass man selbst Schuld ist, wenn's nicht funktioniert, ist ja eigentlich in ihrer Gemeinheit auch gleichzeitig logisch. Oder?

Mit gewissem Abstand und genügend Information und Recherche können solche Bücher aufgeklärten Menschen vielleicht hier und da einen Denkanstoß geben, das will ich nicht bezweifeln. Aber ich halte sie für Menschen, die vielleicht nicht so reflektiert sind geradezu gefährlich.

Und es ist wie gesagt nichts Neues. Lesen konnte man davon auch schon in Mary - die unbändige göttliche Lebenslust oder in Die Prophezeiungen von Celestine........

10.11.2009 15:55 • #6


O
Hallo Lilly42

Selbst wenn es mehr zwischen Erde und Himmel geben sollte als ich persönlich glaube,
es wird auf keinen Fall unsere Sehnsüchte, Bedürfnisse oder gar Wünsche erfüllen.

In unserer heutigen Zeit, wo nichts mehr von Dauer ist ausser unserer Angst, da machen sich natürlich viele falsche Propheten an das gewinnbringende Schreiben von Büchern des Irrglaubens.

Viele liebe irdische Grüsse, omega

10.11.2009 17:16 • #7


L
Lieber omegaman,

so ganz sicher bin ich mir da nicht.
Ich glaube schon, dass es Menschen gibt, die auf der Sonnenseite des Lebens laufen, ohne dazu mehr beigetragen zu haben als andere. Wie sollte man sich solches anders erklären, als dass es vielleicht doch eine höhere Macht gibt (wie immer man diese auch nennen will - ob nun Gott, Universum, Energie, Quelle ...), die in irgendeiner Weise Einfluss darauf nimmt? Wieso werden manche Menschen besonders hart mit Schicksalsschlägen gequält, andere gar nicht? Die Begründung so ist das Leben reicht mir nicht aus.
Man könnte es auch so sehen, dass es Menschen gibt, deren Sehnsüchte, Bedürfnisse und Wünsche (ich meine damit natürlich nichts Materielles) ohne große Mühen, d.h. ohne großes Dazutun erfüllt werden, während andere leer ausgehen. Die Frage warum das so ist, wenn es denn so ist, die beantworte ich mir nicht damit, dass es andere eben eher verdient haben oder es am schlechten Karma liegt .... Das wäre sicher zu einfach.

- Obwohl die Sache mit dem Karma vielleicht gar nicht abwägig ist. Kommt drauf an, wie man sich die Welt und das Drumherum und alles UnANfassbare vorstellt. -

Vergleiche Person A und Person B. Beide haben die gleichen Ausgangsbedingungen, sehr ähnliche Probleme und sehr ähnliche Charaktere und Persönlichkeiten. Beide sehnen sich nach Zweisamkeit. Wieso begegnet Person A an der Fleischtheke im Supermarkt der Mensch, mit dem er fortan Sehnsüchte und Bedürfnisse teilen kann und wieso trifft Person B niemanden und bleibt für den Rest seines Lebens alleine?

Vielleicht kein gutes Beispiel, aber da muss doch mehr dahinter stecken. Oder?

10.11.2009 20:14 • #8


C
Es ist das Schicksal...


lg.Eva

10.11.2009 20:39 • #9


I
Natürlich funktioniert das Wünschen, wieso sollte es auch nicht?

Im grunde programmiert man sich selber, dass man selbst alles dafür Tut, dass der Wunsch in Erfülung geht. Hypnose ist ja auch wissenschaftlich bewiesen, wünschen ist wohl etwas ähnliches.

Ich zumindest hab so meine Freundin bekommen. Hab mir damal eine Freundin gewünscht. Ich glaub innerhalb von einem Jahr oder so, hab ich mein Verhalten so verändert, dass ich sie einfach kennenlernen musste. Später hat sie es mir auch voll einfach gemacht und wir sind mittlerweile 6 Jahre zusammen.

MfG ichnicht

10.11.2009 21:03 • #10


P
Lilly, ich denke, dass jeder sein Kreuz zu tragen hat, und dass es keiner im Leben leicht hat

Es mag für uns objektiv betrachtet manchmal so aussehen, als würden manche Menschen Alles haben, was sie wollen, und Andere müssten nur leiden.
Ich hab etwa letzte Woche mit der Mutter meines neuen Nachhilfeschülers geredet: Sie wurde von dem Mann des Kindes sitzen gelassen, er zahlt auch nix und ist nicht auffindbar, als ihr Sohn 3 Jahre alt war hatte sie einen Schlaganfall, seitdem ist sie auf einem Ohr taub. Heute lebt sie mit ihrem Sohn, der inzwischen 11 ist, und einer Katze in einem Hochhaus direkt neben der S-Bahn und kümmert sich um ihn ganz alleine.
Hartes Schicksal.
Ich könnt auch meine eigene Geschichte nehmen: Normales Kind, pumperlgesund, mit 6 Jahren die Diagnose: Ich bin schon fast blind.
Es folgen Not-OPs, ich muss Meidkamente nehmen bis zum Abwinken, verbringe meine gesamte Kindheit im Krankenhaus, kämpfe 15 Jahre um mein Augenlicht, bin dann endlich frei von Medikamenten, es geht langsam aufwärts. Meine Oma stirbt an Lungenkrebs, meinen Opa pflegen wir danach noch ein paar Jahre, dann stirbt auch er. Wir müssen seine alte Wohnung von Grundauf renovieren, meine Familie zerbricht fast daran und an den Schulden, die mein Opa uns hinterlässt. Dann geht es langsam wieder gut -und nicht mal ein Jahr später stirbt plötzlich mein Papa.
Auch keine schöne Geschichte.
Aber wenn ich mir diese schlimmen Sachen anschau, denk ich immer an die Familie von meinem Freund: Die beiden Eltern sind fast 60 und gesund, keiner hatte jemals eine schwere Krankheit. Der eine Sohn hat erfolgreich studiert und sein Diplom bekommen, jetzt will er seinen Doktor machen. Der andere Sohn hat gerade seine Ausbildung fertig und verdient auch sein Geld.
Das Häuschen ist abbezahlt und der Mercedes steht in der Garage.
Und trotzdem sind es die unglücklichsten Menschen, die ich kenne.
Das ist deren ihr Kreuz, denke ich:
Dass sie ihr Glück nicht begreifen, weil ihnen nie etwas Schlimmes widerfahren ist. Dass sie das, was sie haben, nicht schätzen können.
Von daher gibt es weder eine Sonnenseite noch eine Schattenseite im Leben. Es kommt allein darauf an, wo man selber steht, wie man selbst die Welt und das Leben wahr nimmt.
Im Grunde hat es keiner wirklich leicht im Leben.

Wenn Person A Glück hat und jemandem begegnet ist das schön.
Person B muss sich dann halt ein bisschen verändern und sich etwas mehr anstrengen und dann klappt es da auch

Egal was einem widerfährt: Man kann sich immer wieder aufrappeln.
Und das, ohne an eine übersinnliche Kraft zu glauben.

Ich wünsche mir z.B. nichts, ich bete auch nicht und ich glaube weder an Gott noch ans Universum.
Ich glaube bloß an mich.

Im Grunde ist es aber wohl egal, an was genau man glaubt.
Der Glaube kann Berge versetzen -egal, wohin er gerichtet ist.
Er sollte aber niemals dazu führen, dass man passiv Dinge hinnimmt oder die Verantwortung für das eigene Leben an Andere abgibt.
(Und das ist, finde ich, die Versuchung beim Wünschen und Beten.)

10.11.2009 21:30 • #11


Christina
Zitat von Lilly42:
Vergleiche Person A und Person B. Beide haben die gleichen Ausgangsbedingungen, sehr ähnliche Probleme und sehr ähnliche Charaktere und Persönlichkeiten. Beide sehnen sich nach Zweisamkeit. Wieso begegnet Person A an der Fleischtheke im Supermarkt der Mensch, mit dem er fortan Sehnsüchte und Bedürfnisse teilen kann und wieso trifft Person B niemanden und bleibt für den Rest seines Lebens alleine?

Vielleicht kein gutes Beispiel, aber da muss doch mehr dahinter stecken. Oder?
Wieso muss mehr dahinter stecken als Zufall? Oder einfach die Tatsache, dass ähnliche Eigenschaften eben keine genau gleichen Eigenschaften sind. Vielleicht ist B trotz aller Ähnlichkeiten Vegetarier oder nur eine Winzigkeit schüchterner oder zufällig zu einer anderen, ungünstigeren Zeit vor Ort...

Liebe Grüße
Christina

10.11.2009 22:31 • #12


T
also ich finde nich, dass das Geldmacherrei ist denn mann kann auch abends is seinem bett bestellungen abschicken die natürlich nichts kosten! und bei mir klappt es immer =)

12.11.2009 21:51 • #13


G
Und wenn wir die Bestellungen an uns selbst schicken würden?
Was wäre dann?

12.11.2009 22:30 • #14


I
Was machen all die armen und unglücklichen Menschen falsch? Es würde keine Hungersnot, keine Krankheiten, keine Gewalt mehr geben.... ja, sind diejenigen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, schlichtweg zu doof, zum wünschen?! Ich sage nein. Die religiösesten und gläubigsten Menschen dieser Erde sind arm oder krank und das liegt sicher nicht daran, dass sie die falsche Bestellung aufgeben

12.11.2009 22:59 • #15


Christina
Zitat von tati_:
also ich finde nich, dass das Geldmacherrei ist denn mann kann auch abends is seinem bett bestellungen abschicken die natürlich nichts kosten! und bei mir klappt es immer =)
Na, wenn das bei dir immer klappt, dann hast du wohl einfach noch nicht dran gedacht, dir Freiheit von psychischen Problemen zu wünschen...

Bei mir ist es so, dass der Wunsch, es möge nach der Nacht wieder Tag werden, tatsächlich immer in Erfüllung geht - selbst wenn ich (wie meist) vergesse, mir das zu wünschen. Bei Gesundheit, Lottogewinn, Weltfrieden etc. mach' ich wohl was falsch.

Und ernsthaft: Die Geldmacherei liegt natürlich in den Büchern übers Wünschen und ähnlichen Quatsch.

Liebe Grüße
Christina

13.11.2009 00:24 • #16


O


Der einzige Wunsch, der im Bereich der Esoterik in Erfüllung geht,
ist der Wunsch der Buchautoren nach mehr Umsatz und Gewinn.

LG, omega

13.11.2009 14:48 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Zitat von Christina:
dann hast du wohl einfach noch nicht dran gedacht, dir Freiheit von psychischen Problemen zu wünschen...

Freiheit von kann man sich nicht wünschen, das versteht weder das Unterbewusstsein noch das Universum, liebe Christina.

Man kann sich nur etwas Positives wünschen.

Nicht, weil das etwas mit Positivem Denken zu tun hätte, sondern weil das Unterbewusstsein keine deutsche oder sonstige Grammatik kennt und nicht nachdenkt, sondern einfach direkt auf Wörter und Bilder reagiert. Wenn also in einem Wunsch/Satz die Wörter psychische Probleme vorkommen, dann wird das Unterbewusstsein diese apportieren, wie ein treuer Hund - eben weil es aktiv ist.

Aber richtig gewünscht, also positiv, unverneint formuliert und gut visualisiert (geistig vorgestellt, möglichst auch vor-gefühlt), funktioniert es nach meiner Erfahrung bestens. Ich bin jedes Mal wieder verblüfft und begeistert und nicht zuletzt, dankbar.

13.11.2009 15:05 • #18


L
Nun, ich möchte es nicht ab- oder bewerten, wenn jemand das Bestellen praktiziert. Ich halte auch nicht alles für Humbug. Hätte ich mir sonst all die Bücher angeschafft und gelesen? Ich sehe nur eben die Gefahr darin, dass unreflektierten Menschen bestimmte Aussagen und Inhalte schaden und es ärgert mich, dass damit so viel Geld gemacht wird. Wenn jemand bestellt und meint, dass er damit Erfolg hat, so ist das doch eigentlich super, selbst wenn wir dann letztendlich wieder bei dem Thema Placebo ankommen. Ist doch wurscht. Und wie ich schon sagte, ist die Botschaft all dieser Bücher die Gleiche. Es geht um positive und negative Energien.

Und mein Schicksalsgedöns mit Person A und Person B würden diese Bücher abstreiten. Demnach habt Ihr da sogar gemeinsame Ansichten...!

Ich glaube, liebe Christina, nicht mehr an Zufälle. Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Aber diese Ausführungen würden jetzt zu weit führen und sie sind spirituell, aber nicht esoterisch angehaucht.

Was ich bei allem erstaunlich finde, ist, dass ich eine Reihe Therapeuten kenne, die nach langjähriger Berufspraxis auch in eine spirituelle Richtung gehen, weil ihnen die klassischen Modelle bestimmte Fragen nicht beantworten können. Das stimmt mich nachdenklich.

Und in diesem Zusammenhang glaube ich schon an so etwas wie Schicksal oder Karma. Oder besser: Zumindest ziehe ich das alles in Erwägung und streite es nicht grundsätzlich ab. Ich glaube nicht unbedingt an Schutzengel, aber wer kann mir beweisen, dass es keine gibt? Ich glaube nicht unbedingt an Seelenwanderung, aber wer kann mir beweisen, dass unsere Seelen nicht wiedergeboren werden?

Ich finde es ein bisschen überheblich, wenn wir Menschen einfach sagen, es gibt dieses oder jenes nicht. Who knows?

Ich schüttel auch den Kopf über die Menschen, die meinen, sie seien von Aliens entführt worden (komischerweise sind das meist Amerikaner), aber sagen, dass es keine Ufos gibt oder dass es keinen Gott gibt oder oder ... kann ich nicht.

Manchmal wünschte ich, ich könnte es, wünschte ich, ich könnte 100% an irgendetwas glauben. Denn Glauben gibt Halt und einen roten Faden. Und wenn es nur der Glaube alleine an sich selbst ist.

13.11.2009 16:28 • #19


O
PS:

Alles was man bestellt muss man am Ende auch bezahlen !

13.11.2009 17:07 • #20


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