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Little_Mermaid
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Guten Tag,
ich hoffe hier Tipps oder Menschen zu finden, die meine Symptome kennen, denn ich bin langsam ein wenig verzweifelt:
Ich habe keinerlei Vorgeschichte zu Lebensmittelunverträglichkeiten oder Darmproblemen. Ich bin w, fast 42.
Vor vier Wochen begann es aus dem Nichts:
Am Abend war ich plötzlich extrem aufgebläht, ein Bauch wie neun Monate schwanger. Ich begann sehr viel aufzustoßen. Leider waren viele dieser (oft sekündlichen) Aufstoßer nicht produktiv, d.h. sie habe mir keinen Erleichterung verschafft. Es ist eher wie so ein kleiner Aufstoßer, wo das Ventil nicht richtig aufgeht. Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll. Erleichternde große Aufstoßer waren trotz Yogaübungen usw. kaum zu produzieren, wenn sie aber kamen taten sie unendlich gut. Mir quetschte es die Lungen ab vor lauter Blähbauch. Es war furchtbar.
Ich aß Schonkost, das Aufstoßen blieb. Oft im Minuten oder sogar Sekundentakt.
Es wird besser im Sitzen und Liegen, beim Aufstehen und Gehen wird es deutlich schlimmer.
Ich habe dann Kaffee usw. weggelassen, hatte sogar eine gute Woche, in der ich fast beschwerdefrei war. Dann ging es genauso Knall auf Fall wieder los mit allem: Extremes Aufgeblähtsein und viel Aufstoßen, ohne Erleichterung. Dies ging an einem Abend dann in Bauchkrämpfe über, ich konnte mich kaum noch aufrichten. Irgendwann würgte mein Magen Luft hoch vor Verzweiflung.
Ich war bei der Hausärztin, die Gastritis vermutete und mir Panteprazol für 14 Tage verschriebe. Die 14 Tage sind nun herum, aber die Symptome kommen und gehen. Nach einigen guten Tagen, hatte ich gestern auf einer Skala wieder 7/10 Blähungen und Aufstoßen die halbe Nacht. Heute den gesamten Tag Aufstoßen.
Mir ist NICHT übel. Ich habe KEINEN Durchfall, sondern normalen Stuhlgang (nehme auch Flohsamenschalen). Ich habe NUR die heftigen Blähungen und dieses endlose Pseudo-Aufstoßen, an guten Tagen echtes Aufstoßen (also etwas Mechanisches kann es eigentlich nicht sein). Ich habe ab und zu ein Drücken/Stechen im Oberbauch, nicht jeden Tag. Vielleicht verkrampft sich da auch einfach was?'
Ich führe Ernährungstagebuch, habe erst Kaffee mit Hafermilch als Übeltäter vermutet, aber das passt nicht zu dem Anfall von gestern Abend.
Ich habe mir schon die Finger wundgegoogelt und finde solche Fälle wie meinen kaum.
Ich bekomme im Umkreis von 100 km keinen Gastroentrologie-Termin (wohne in einer Großstadt), selbst für 2026 Jahr möchte man mir keinen geben. Ich habe sogar angefangen Praxen persönlich abzuklappern, werde freundlich weggeschickt. Auch der Terminservice der Krankenkasse kann nicht helfen. Meine Hausärztin ist im Urlaub, hatte mir aber noch eine Überweisung zur Magenspiegelung mitgegeben und Test auf Heliobacter. Für mich ist Heliobacter irgendwie nicht so logisch. Wären die Beschwerden denn dann eine Woche praktisch weg?
Natürlich habe ich Angst, dass es etwas Schlimmeres ist (ich bin leider auch Hypochonderin).
Ich nehme nun als nächstes Heilerde, versuche Stress zu vermeiden.
Eventuell rutsche ich auch in die Perimenopause, auch da sollen sich ja eventuell Unverträglichkeiten neu einstellen.
Kann mir jemand etwas dazu sagen? Muss ich mir große Sorgen machen?
Ich habe sonst wenige Symptome, die z. B. auf Krebs hindeuten (kein Gewichtsverlust, Darm ist ruhig, es spielt sich gefühlt alles im Magen ab).
Habt ihr noch Ideen, was ich tun kann? Wäre ein Ultraschall des Bauches hilfreich?
ich hoffe hier Tipps oder Menschen zu finden, die meine Symptome kennen, denn ich bin langsam ein wenig verzweifelt:
Ich habe keinerlei Vorgeschichte zu Lebensmittelunverträglichkeiten oder Darmproblemen. Ich bin w, fast 42.
Vor vier Wochen begann es aus dem Nichts:
Am Abend war ich plötzlich extrem aufgebläht, ein Bauch wie neun Monate schwanger. Ich begann sehr viel aufzustoßen. Leider waren viele dieser (oft sekündlichen) Aufstoßer nicht produktiv, d.h. sie habe mir keinen Erleichterung verschafft. Es ist eher wie so ein kleiner Aufstoßer, wo das Ventil nicht richtig aufgeht. Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll. Erleichternde große Aufstoßer waren trotz Yogaübungen usw. kaum zu produzieren, wenn sie aber kamen taten sie unendlich gut. Mir quetschte es die Lungen ab vor lauter Blähbauch. Es war furchtbar.
Ich aß Schonkost, das Aufstoßen blieb. Oft im Minuten oder sogar Sekundentakt.
Es wird besser im Sitzen und Liegen, beim Aufstehen und Gehen wird es deutlich schlimmer.
Ich habe dann Kaffee usw. weggelassen, hatte sogar eine gute Woche, in der ich fast beschwerdefrei war. Dann ging es genauso Knall auf Fall wieder los mit allem: Extremes Aufgeblähtsein und viel Aufstoßen, ohne Erleichterung. Dies ging an einem Abend dann in Bauchkrämpfe über, ich konnte mich kaum noch aufrichten. Irgendwann würgte mein Magen Luft hoch vor Verzweiflung.
Ich war bei der Hausärztin, die Gastritis vermutete und mir Panteprazol für 14 Tage verschriebe. Die 14 Tage sind nun herum, aber die Symptome kommen und gehen. Nach einigen guten Tagen, hatte ich gestern auf einer Skala wieder 7/10 Blähungen und Aufstoßen die halbe Nacht. Heute den gesamten Tag Aufstoßen.
Mir ist NICHT übel. Ich habe KEINEN Durchfall, sondern normalen Stuhlgang (nehme auch Flohsamenschalen). Ich habe NUR die heftigen Blähungen und dieses endlose Pseudo-Aufstoßen, an guten Tagen echtes Aufstoßen (also etwas Mechanisches kann es eigentlich nicht sein). Ich habe ab und zu ein Drücken/Stechen im Oberbauch, nicht jeden Tag. Vielleicht verkrampft sich da auch einfach was?'
Ich führe Ernährungstagebuch, habe erst Kaffee mit Hafermilch als Übeltäter vermutet, aber das passt nicht zu dem Anfall von gestern Abend.
Ich habe mir schon die Finger wundgegoogelt und finde solche Fälle wie meinen kaum.
Ich bekomme im Umkreis von 100 km keinen Gastroentrologie-Termin (wohne in einer Großstadt), selbst für 2026 Jahr möchte man mir keinen geben. Ich habe sogar angefangen Praxen persönlich abzuklappern, werde freundlich weggeschickt. Auch der Terminservice der Krankenkasse kann nicht helfen. Meine Hausärztin ist im Urlaub, hatte mir aber noch eine Überweisung zur Magenspiegelung mitgegeben und Test auf Heliobacter. Für mich ist Heliobacter irgendwie nicht so logisch. Wären die Beschwerden denn dann eine Woche praktisch weg?
Natürlich habe ich Angst, dass es etwas Schlimmeres ist (ich bin leider auch Hypochonderin).
Ich nehme nun als nächstes Heilerde, versuche Stress zu vermeiden.
Eventuell rutsche ich auch in die Perimenopause, auch da sollen sich ja eventuell Unverträglichkeiten neu einstellen.
Kann mir jemand etwas dazu sagen? Muss ich mir große Sorgen machen?
Ich habe sonst wenige Symptome, die z. B. auf Krebs hindeuten (kein Gewichtsverlust, Darm ist ruhig, es spielt sich gefühlt alles im Magen ab).
Habt ihr noch Ideen, was ich tun kann? Wäre ein Ultraschall des Bauches hilfreich?
Gestern 18:46 • • 27.08.2025 #1
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