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wonnie4u
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Hallöle!
Als langjährigen Angstpatientin kenne ich das, wenn sich einem der Magen rumdreht. In akuten Angstphasen bekam ich immer wieder mal Durchfall, und auch Aufregung und Stress legten sich bei mir stets auf den Magen. Aber es kam immer phasenweise, also grundsätzlich bekam ich es immer irgendwie wieder in den Griff.
Anfang des Jahres (April) hatte ich einen Komplett-Check mit Mega-Blutbild, US von Magen und Darm und anderen Organen und gab u.a. eine Stuhlprobe ab. Das einzige, was festgestellt wurde, war eine Lactoseunverträglichkeit, so dass ich Milch bzw. Lactose seitdem auch weitgehend meide.
Seit drei Wochen aber hab ich fast permanente Unruhe im Magen/Darmbereich (vorwiegend Darm). Es gluckert, dann hab ich mal bisschen breiigen Stuhl, dann wieder bombenfest. Mal ist mir übel, dann fühle ich wieder sowas wie Blähungen. Es gab auch drei gute Tage über Weihnachten (hab mich essenstechnisch aber auch gehalten und versucht, mich nicht zu überfressen), und seit gestern dann hab ich wieder Probleme. Wir waren bei den Schwiegereltern und es gab Rosenkohl, und einen Kaffee hab ich auch ausnahmsweise getrunken.
Nun versuche ich, mit Iberogast und Ingwer-Aufguss dagegen anzugehen. Kann es auch damit zusammenhängen, dass ich meine Medikamente (hab niedrig dosiert Doxepin, Imipramin und Fluanxol genommen) abgesetzt habe und mein Magen jetzt einfach wieder viel ängstlicher ist?
Vor einer Spiegelung hab ich logischerweise Schiss, denn als Hypochonder kommen bei mir ja nur Magen- oder Darmkrebs in Frage. *seufz* Aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass es wirklich nur ein nervöser Magen ist.
Könnt ihr mir vielleicht ein bisschen Mut machen?
Wonnie
Als langjährigen Angstpatientin kenne ich das, wenn sich einem der Magen rumdreht. In akuten Angstphasen bekam ich immer wieder mal Durchfall, und auch Aufregung und Stress legten sich bei mir stets auf den Magen. Aber es kam immer phasenweise, also grundsätzlich bekam ich es immer irgendwie wieder in den Griff.
Anfang des Jahres (April) hatte ich einen Komplett-Check mit Mega-Blutbild, US von Magen und Darm und anderen Organen und gab u.a. eine Stuhlprobe ab. Das einzige, was festgestellt wurde, war eine Lactoseunverträglichkeit, so dass ich Milch bzw. Lactose seitdem auch weitgehend meide.
Seit drei Wochen aber hab ich fast permanente Unruhe im Magen/Darmbereich (vorwiegend Darm). Es gluckert, dann hab ich mal bisschen breiigen Stuhl, dann wieder bombenfest. Mal ist mir übel, dann fühle ich wieder sowas wie Blähungen. Es gab auch drei gute Tage über Weihnachten (hab mich essenstechnisch aber auch gehalten und versucht, mich nicht zu überfressen), und seit gestern dann hab ich wieder Probleme. Wir waren bei den Schwiegereltern und es gab Rosenkohl, und einen Kaffee hab ich auch ausnahmsweise getrunken.
Nun versuche ich, mit Iberogast und Ingwer-Aufguss dagegen anzugehen. Kann es auch damit zusammenhängen, dass ich meine Medikamente (hab niedrig dosiert Doxepin, Imipramin und Fluanxol genommen) abgesetzt habe und mein Magen jetzt einfach wieder viel ängstlicher ist?
Vor einer Spiegelung hab ich logischerweise Schiss, denn als Hypochonder kommen bei mir ja nur Magen- oder Darmkrebs in Frage. *seufz* Aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass es wirklich nur ein nervöser Magen ist.
Könnt ihr mir vielleicht ein bisschen Mut machen?
Wonnie
28.12.2008 17:33 • • 14.04.2009 #1
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