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KeWa
Ich würde mich unheimlich freuen, wenn mir Leute schreiben könnten, denen AD wirklich eine neue Chance gegeben haben. Ich habe seit Monaten eine starke körperliche Angst, Schwindel/ Unwirklichkeitsgefühl/ Depressionen und versuche nun ab nächster Woche in eine psychosomatische Klinik zu kommen. Da ich nach 3 Monaten ohne jede Veränderung/ Besserung keine andere Möglichkeit mehr sehe, möchte ich dort dann auch AD ausprobieren - das ist irgendwie meine letzte Hoffnung. Alleine traue ich mich da nicht ran und meinen nächsten Angehörigen will ich die Einstellungsphase, die ja ziemlich schlimm sein kann, mit mir auch ersparen.

Im Netz habe ich wirklich mehr als genug Dramatisches über negative Nebenwirkungen gelesen. Das schreckt mich alles furchtbar ab und ich spüre jetzt schon fast elektrische Schläge in meinem Gehirn/ Todesangst usw. nur wenn ich daran denke. Deshalb wäre es toll, positive Worte zu hören. Einfach auch mal die andere Sichtweise kennen zu lernen.

Danke und liebe Grüße,
KeWa

04.02.2015 10:03 • 11.12.2019 x 1 #1


552 Antworten ↓


Schlaflose
Mir helfen ADs sehr gut, allerdings nicht wegen Ängsten, sondern Schlafstörungen und früher auch Depressionen. Und Nebenwirkungen hatte ich halt nur die üblichen wie Benommenheit, Schwummrigkeit im Kopf, leichte Übelkeit, Mundtrockenheit und das auch nur die ersten paar Tage. Danach ging es mir ganz normal.

04.02.2015 11:41 • #2


A


Wem haben AD wirklich geholfen?

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Perle
Liebe KeWa,

Du brauchst vor den anfänglichen Nebenwirkungen keine Angst zu haben. Ich selbst habe vor 9 Tagen wieder angefangen Fluoxetin zu nehmen, bin also mittendrin im Einschleichprozess. Das Ganze mache ich jetzt schon zum Dritten Mal innerhalb von 8 Jahren so. Es gibt Nebenwirkungen, ja, aber die sind bei mir nicht dramatisch. Ich selbst hatte damals leichten Schwindel, heute ist es eher eine gewisse innere Unruhe aber das wird in einigen Tagen alles der Vergangenheit angehören.

Wenn Du anfängst, dass AD zu nehmen, so versuche möglichst Dich abzulenken. Forsche nicht 24 Stunden lang in Deinem Körper auf der Suche nach evtl. wahrzunehmender Symptome. Das macht Dich nur kirre und ist kontraproduktiv. Du wirst ja auch in der Klinik in guten Händen sein, wobei es aber meiner Ansicht nach auch kein Problem wäre, dass AD zuhause einzunehmen. Warum möchtest Du eigentlich Deinen Familienangehörigen nicht von der Einnahme des AD erzählen? Du musst im Leben nicht alles alleine (er)tragen!

LG, Martina

04.02.2015 12:01 • #3


KeWa
Danke euch beiden für eure Antworten!

@Martina: Meine Familie und meine engsten Freunde wissen von meinen Problemen. Ich gehe seit 3 Monaten deswegen nicht mehr arbeiten und die letzten Wochen bin ich abwechselnd eigentlich nur noch bei meinem Vater und meinem Freund. Alle sind sehr traurig, dass es mir so geht. Ich habe einmal vor einigen Jahren versucht Venlafaxin zu nehmen und hatte schon in der ersten Nacht extreme Albträume und Todesangst. Ich habe es dann sofort aufgegeben. So etwas will ich dieses Mal weder ganz alleine in meiner Wohnung, noch neben meinem Freund erleben.
Nächste Woche werde ich meinem Therapeuten erst sagen, dass ich nun wirklich in die Klinik will. Ich hoffe, dass ist überhaupt relativ zeitnah möglich.

Hast du immer Fluoxetin genommen, oder auch etwas anderes? Wie fühlst du dich, wenn es dann Wirkung zeigt, also was macht es genau bei dir? Wie lange hast du es immer genommen und waren dazwischen dann längere Phasen, in denen du dich ohne wieder gut gefühlt hast?

Ich freue mich wirklich sehr, wenn noch mehr Leute Positives berichten!

LG

04.02.2015 12:37 • #4


KeWa
... Ich möchte allerdings gerne in eine psychosomatische Klinik und nicht in eine Psychiatrie.

04.02.2015 12:38 • #5


Perle
Ja, ich habe immer Fluoxetin genommen, in den Jahren 2007-2009 und 2010-2011 sowie jetzt gerade.

Ich hatte relativ starke episodische Depressionen damals und durch das AD konnte das ständige Gedankenkarussel durchbrochen werden. Zudem fühlte ich mich glücklicher, befreiter, optimistischer und ausgeglichener. In den Zeiträumen, in denen ich das AD nicht nahm, bemerkte ich schon, dass meine negativen Gedanken sich nach einer Weile wieder verstärkten und sich im Kreise drehten. Je nachdem wie stark ich privat und beruflich belastet war, waren diese Gefühle mal stärker und mal schwächer vorhanden.

Zurzeit ist es nun so, dass nicht die Depression im Vordergrund steht (obwohl sie auch vorhanden ist), sondern eine Angst- und Panikstörung. Ich hoffe nun, dass das AD mir auch hierbei hilfreich zur Seite steht. Noch kann ich das nicht spüren aber wie gesagt, die Einnahme begann ja auch erst vor ein paar Tagen und die mg ist recht gering zurzeit.

Übrigens war ich auch auf einer psychosomatischen Akutstation eines Krankenhauses. Ich musste nur 3 Tage warten, dann konnte ich los. Drücke Dir die Daumen, dass das bei Dir genau so schnell klappt.

LG, Martina

04.02.2015 14:19 • #6


Icefalki
Mir, nach einem Zusammenbruch von Jahren der PA kam dann die depri.

Es war der Segen. Ängste vollkommen weg, keine Nebenwirkungen bemerkt, war aber auch total am Ende.

Habe 20'mg Citalopram morgens genommen und es wurde hell.

Habe mich noch nie so gut gefühlt, wie mit den Tabletten. Ich bin immer schon ziemlich am oberen Teil der stressSkala gelaufen, aber den Unterschied erst mit Tabletten erlebt.

Was aber wichtig ist, durch die medis bist du in der Lage, an dir zu arbeiten. Das musst du auch tun, sonst setzt du die ab und das ganze fängt von vorne an. Also nicht glauben, alles wäre gut. Das ist es nicht. Du musst dahinter kommen, warum die PA entwickelst und wann du gefährdet bist.

Das lernst du aber.

Viel,erfolg

04.02.2015 16:33 • x 1 #7


KeWa
Danke schön, eure Antworten bauen mich wirklich etwas auf! Es ist schön zu wissen, dass es noch eine realistische Chance gibt, dass es einem mal wieder besser geht. Und wenn es wenigstens einige Monate sind, in denen man mal wieder entspannen kann. Denn das geht nun schon viel zu lange gar nicht mehr.

An mir arbeiten möchte und mache ich sowieso. Sobald wie möglich nimmt mich mein ehemaliger Therapeut wieder regelmäßig auf und ich will ja bald in eine psychosomatische Klinik gehen. Den Kampf im Alltag kenne ich ja schon... ich bin ja zweimal aus depressiven/ ängstlichen Episoden aus eigener Kraft herausgekommen. Allerdings hatte ich da einfach nicht solche körperlichen Symptome, die 24 Stunden am Tag da waren.

Wenn noch jemand etwas Positives berichten kann..? Das wäre toll! Ich hoffe, dass mir eure Beiträge vielleicht das Durchhalten in den ersten Wochen erleichtern werden. Werde sie mir dann immer mal wieder durchlesen.

LG.

04.02.2015 18:31 • x 1 #8


F
Hallo,

Mir haben AD das erste mal wirklich sehr gut geholfen.
Nach 3 Wochen war ich wieder in der Lage zu arbeiten und fühlte mich sehr wohl.
Ich bin aber der Meinung von Rückfall zu Rückfall werden sie immer wirkungsloser.
Seit 2012 hatte ich jetzt 3 Rückfälle und kein AD hat mir mehr richtig geholfen und alle musste ich wegen mehr oder weniger starken Nebenwirkungen absetzen.
Ich nehme jetzt gar keine mehr und versuche es statt dessen mit Omega 3 in einer Dosierung von 2-3 mg täglich was ungefähr 100-150 g Lachs entspricht.
Das ganze ist sicher nicht billig aber es wirkt zumindest bei mir ausgezeichnet bei Depressionen!
Es eignet sich auch nicht als sofort Therapie denn die Wirkung setzt erst langsam nach einigen Monaten ein.Man kann es ohne Probleme auch zu den ADs nehmen da es deren Wirkung verstärkt ohne aber Nebenwirkungen zu verursachen.Das ganze ist auch mitlerweile wissenschaftlich bewiesen,also kein Hirngespinst
Omega 3 wirkt da wo Depressionen entstehen und zwar im Gehirn,nichts anderes machen auch die AD.
Mir geht es prima zur Zeit und ich würde dir raten es auch mal zu versuchen denn gerade bei Rückfällen ist es ein super Alternative bzw eine gute Ergänzug zu AD.

LG

04.02.2015 19:46 • x 1 #9


KeWa
Wie lange haben bei euch die Nebenwirkungen angehalten? Ich habe mehrmals gelesen, dass die Wirkung im Schnitt 2-4 Wochen auf sich warten lässt. Dauern die Nebenwirkungen dann meist bis dahin auch an, oder sprechen wir hier von den ersten Tagen... der ersten Woche... ?

05.02.2015 18:49 • #10


Misfire
Mach dich nicht verrückt, es gibt auch genügend Erfahrungen mit wenig, oder nur sehr schwachen
NW.
Weiter oben steht es doch schon, nicht ablehnend gegen die AD anfangen, da macht einiges leichter.
Mit dem Gedanken es hilft mir ran gehen.
Selbst wenn doch etwas kommt, immer daran denken es wird besser....es lohnt sich, nicht nach 4 Wochen schon abbrechen.
So schlimm wie es sich manchmal liest, ist es bestimmt nicht....was soll's, dann ist dir eben ein paar Tage übel nur Mut.

05.02.2015 19:12 • x 1 #11


F
Zitat von KeWa:
Wie lange haben bei euch die Nebenwirkungen angehalten? Ich habe mehrmals gelesen, dass die Wirkung im Schnitt 2-4 Wochen auf sich warten lässt. Dauern die Nebenwirkungen dann meist bis dahin auch an, oder sprechen wir hier von den ersten Tagen... der ersten Woche... ?


Wirkungseintritt nach 2 Wochen ist sehr optimistisch
3-6 Wochen dürfte passen,kann aber noch länger dauern denn jeder Mensch reagiert anders auf das Zeugs.
Die Nebenwirkungen dauern meist so lange bis das Medikament seine volle Wirkung entfaltet hat dann gehts dir besser.
Leichte Nebenwirkungen können auch dauerhaft bestehen bleiben aber damit kann man im Vergleich zu dem vorher gut leben.
Schwere Nebenwirkungen sind IMMER ein Grund auf ein anderes AD zu wechseln!

05.02.2015 20:02 • x 1 #12


KeWa
Ok, danke euch!
Mit NW wie vorübergehender Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall usw. könnte ich irgendwie leben. So zimperlich bin ich eigentlich (was körperliche Probleme angeht ) gar nicht. Es ist mehr die Vorstellung, dass die furchtbare Angst sich nochmal um einiges steigern könnte. Ich habe leider keine Attacken, sondern fühl' mich permanent an der obersten Grenze meiner Belastbarkeit und voller Adrenalin. Furchtbar verrückte Alpträume die ganze Nacht sind so meine zweite Befürchtung. Also eher die psychische Verstärkung und wie ich die dann aushalten soll.

05.02.2015 21:58 • #13


Misfire
Frei nach dem Motto:
Gedanken überprüfen.
1. kann ich mir sicher sein ?
2. hilft mir der Gedanke aktuell weiter ?
3. welcher Gedanke wäre jetzt sinnvoll ?

Zur Not jemanden griffbereit haben, für zwei drei schwache Stunden, falls die überhaupt kommen.
(Therapeut/in wird Medi und Dosierung kennen und da sein, Angehörige sowieso)

05.02.2015 22:33 • #14


KeWa
Na wenn ich das mit dem Gedankenüberprüfen mal so hin kriegen würde zur Zeit... obwohl... das Überprüfen kann ich, nur emotional komm' ich nicht hinter meinem Gehirn her

Das Ätzendste wäre, das Ganze wochenlang durchzuhalten und dann hilft es doch nicht.

Aber danke für den Tipp! Ich möchte das eigentlich nicht mit meinen Angehörigen durchmachen. Deshalb denke ich darüber nach, in eine Klinik zu gehen.

05.02.2015 22:47 • #15


Misfire
Zitat von KeWa:
Das Ätzendste wäre, das Ganze wochenlang durchzuhalten und dann hilft es doch nicht.

Hilft aber, mir sogar sehr....bin bei Tag 41, bereue es bisher keine Sekunde.
Ich muss im Moment noch nichts, und konnte mich auch in der ersten Woche auf den Beginn gut einlassen.
Das war/ist ein Vorteil.

06.02.2015 14:13 • #16


Kuntergrau
ADs haben mir auch geholfen. Nach 4-8 Wochen trat eine erste merkbare Veränderung ein. NWs tendieren gegen 0 oder sind nicht direkt auf das AD zurückzuführen.

Selbst wenn es nur Placebo ist, hat es mir ganz gut geholfen.

06.02.2015 14:19 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

F
Zitat von KeWa:
Na wenn ich das mit dem Gedankenüberprüfen mal so hin kriegen würde zur Zeit... obwohl... das Überprüfen kann ich, nur emotional komm' ich nicht hinter meinem Gehirn her

Das Ätzendste wäre, das Ganze wochenlang durchzuhalten und dann hilft es doch nicht.

Aber danke für den Tipp! Ich möchte das eigentlich nicht mit meinen Angehörigen durchmachen. Deshalb denke ich darüber nach, in eine Klinik zu gehen.


Ehm was für eine Depression hast du?
Leichte,mittlere,schwere?
Falls du noch keine Diagnose hast wie würdest du sie selbst einschätzen?
Kannst du daheim noch alles machen (Haushalt,einkaufen?)
Wenn es jetzt nicht grad die Oberhammer Depression ist brauchst du in keine Klinik das bekommt ein guter Hausarzt auch hin.
In die Klinik sollte man nur wenn man an Selbstmord denkt,gar nix mehr auf die Reihe kriegt bzw den ganzen Tag nur noch schlafen möchte.
Tabletten nehmen kannst du auch daheim dazu jeden Tag raus an die frische Luft etwas spazieren gehen
und drauf warten bis die AD wirken

06.02.2015 15:22 • #18


KeWa
Ich gehe seit 3 Monaten nicht mehr arbeiten. Seitdem ist mir permanent schwindlig, ich fühle mich wie betäubt/benebelt usw. Seit einigen Wochen traue ich mich gar nicht mehr nach Hause und bin abwechselnd bei meinem Vater/ meinem Freund, die beide durch meine Situation SEHR belastet werden. Ich sitze rum und gucke Fernsehn und habe ständig das Gefühl bald umzukippen, wenn ich stehe. Bin zwar in Begleitung einige Male einkaufen und beim Arzt gewesen, aber das war auch schon das Größte in den letzten Monaten. Für mich fühlen sich meine Symptome ziemlich körperlich an, gerade der Schwindel und die ständigen Angstgefühle. Seit Monaten fühle ich mich wie kurz vor einer Panikattacke - es kommt aber keine richtige. Ärztlich wurde alles untersucht, was mir irgendwie eingefallen ist, Montag kriege ich noch die Ergebnisse vom Endokrinologen. Meine Schilddrüsentabletten wurden komplett abgesetzt und werden jetzt wieder eingeschlichen... allerdings hatte ich dieselben Symptome vor dem Absetzen auch schon und es hat sich nichts verändert. Die Spezialisten sagen, dass meine Symptome nicht von der SD kommen und ich versuche es zu glauben. Es waren immerhin 3 verschiedene.

Ich würde die Tabletten zu Hause nehmen, habe aber leider SOLCHE Angst vor den Dingern! Ich träume jetzt schon nachts von der Angst, eine genommen zu haben und furchtbare Nebenwirkungen zu kriegen. Tagsüber kann ich mir ganz gut immer wieder sagen, dass AD mir helfen könnten und nicht dazu da sind, um zu schaden. Ich weiß, dass ich schon durch mein furchtbares Denken Nebenwirkungen en masse haben werde und ich will mich nicht noch Wochen lang heulend und mit Panik meinem Vater/ meinem Freund zumuten. Nach Hause traue ich mich nur auch nicht. Ich fühle mich furchtbar belastend für alle und komm dadurch noch weniger mit mir klar.

Gleichzeitig habe ich natürlich auch Angst vor einer Klinik.

Eine Diagnose habe ich aktuell noch nicht. Bis vor 2 Jahren war ich in Therapie wegen einer mittelschweren depressiven Episode. Damals hatte ich allerdings nur in bestimmten Situationen körperliche Symptome. Ich konnte selbst und ohne Medikamente meine Ängste überwinden und mich wieder rauskämpfen. Mit dem Schwindel jetzt schaffe ich das irgendwie nicht mehr und die Angst, dass die körperlichen Symptome nicht mehr weggehen macht mich fast wahnsinnig!

Danke für's Lesen

06.02.2015 15:50 • x 1 #19


F
Ok das sind viele Baustellen...
Angst scheint das große Thema zu sein wie ich das so sehe.
Frage:hast du eine Über oder Unterfunktion?
Du musst dir im klaren darüber sein,in der Klinik werde deine Ängste auch nicht von heut auf morgen viel weniger werden.
Die Tabletten stellen sie dir in der früh auch hin und dann musst du sie nehmen
Meistens weist du dann noch nicht mal am Anfang was das für welche das sind

Anderer Lösungsvorschlag:Es gibt sehr gute Angslösende Medikamente wie Tavor usw die so gut wie keine Nebenwirkungen haben und wirklich vielen schon der Ar. gerettet haben.
Wäre das eine Option für dich?

Du könntest diese zusammen mit den SSRI Antidepressiva nehmen was die Therapie auch wesentlich einfacher und erträglicher macht.
Tavor oder ein ähnliches Medikament würde dir die Angst so lange nehmen bis die AD wirken.
Bei mir wurde das so sogar in der Klinik gemacht und hätte ich das vorher gewußt wär ich daheim geblieben
Du bräuchtest nur einen guten Hausarzt der das alles auf die Reihe kriegt...
Wenn du so einen hast,würde ich zuerst das versuchen und falls nicht,würde ich mir einen suchen denn in die Klinik kannst du ja immer noch.

LG

06.02.2015 16:24 • x 1 #20


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