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Hallo ihr Lieben, nachdem ich die Klinik abgewiesen hat weil ich keinen Notfall wäre hat sie mich mit einer Tabor nach Hause geschickt ich sollte sie doch bitte nehmen und wenn es schlechter wird nochmals vorstellen. Tagesklinik und psychotherapeutisch wäre bei mir sinnvoller nur bin ich auf der Warteliste und komme erst in vier Wochen auf die Tagesklinik und psychotherapeutisch habe ich niemand bin auch dort überall auf der Warteliste.

Ich wurde abgewiesen mit Promethazin und Tavor, Promethazin habe ich leider gar nicht vertragen das hat mich nur kirre gemacht und noch ängstlicher und jetzt habe ich von einem Psychiater tatsächlich das lorazepam verschrieben bekommen als bedarf ich bin wie ich selbst finde in einer mittleren schweren Depressionen was keiner so richtig einschätzen kann aber halt auch kein Notfall weil sonst hätten sie mich ja in der Klinik aufgenommen. Kann man bedenkenlos das lorazepam mal für zwei bis drei Tage nehmen? Ich weiß es hat einen Suchtpotenzial ich frage nur gezielt die Leute die es auch schon mal ausprobiert haben und gesagt haben okay man kann es bedenkenlos mal für eins bis drei Tage nehmen. Da sollte man das lieber alle zwei Tage nehmen? Der Psychiater hat es halt nur als Bedarf verschrieben und meinte auch es wäre nicht schlimm wenn man es mal fünf Tage nimmt.

30.07.2025 13:26 • 01.08.2025 #1


18 Antworten ↓


Da hat der Psychiater recht
Du kannst es ohne Bedenken für ein paar Tage nehmen ohne Angst vor einer Sucht
Die kommt nicht von einigen Tagen Tavor dazu musst du es schon länger täglich nehmen
Also nimm es wenn es dir hilft und um die Zeit zu überbrücken bis du zur Tagesklinik kannst

Einfach aufpassen das du es nicht wochenlang jeden Tag nimmst

A


Tavor als Bedarf

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Zitat von alexwi29:
Kann man bedenkenlos das lorazepam mal für zwei bis drei Tage nehmen? Ich weiß es hat einen Suchtpotenzial ich frage nur gezielt die Leute die es auch schon mal ausprobiert haben und gesagt haben okay man kann es bedenkenlos mal für eins bis drei Tage nehmen.

Ja, kannst du. Sonst hätte es Dir dein Psychiater auch nicht verschrieben.
Bei längerer Einnahme kann man Abhängigkeitssymptome bekommen, weil der auch der Körper sich darauf einstellt...
Die andere Abhängigkeit entsteht im Kopf:
*es hilft mir doch aber so gut, ich kann und will nicht mehr ohne Tavor sein*

Ein paar Tage gehen bestimmt, aber viel länger nicht..

Nur bei Bedarf nehmen, wenn es gar nicht mehr geht

Ist dann 1 mg schon zu viel? Oder lieber aufteilen auf 2x 0.5 am Tag für 2 tsge erstmal

Zitat von alexwi29:
Ist dann 1 mg schon zu viel? Oder lieber aufteilen auf 2x 0.5 am Tag für 2 tsge erstmal

1mg ist die Standard Dosis also nicht zu viel
du kannst es ja versuchen indem du 2 mal am Tag die Hälfte nimmst
ob du dann aber etwas davon spürst weis keiner das ist bei jedem verschieden und jeder Körper reagiert anders auf Tavor

ich persönlich würde einmal im Tag 1mg nehmen
aber versuche es nicht jeden Tag zu nehmen oder wenn du es jeden Tag brauchst dann nicht länger als eine Woche

@alexwi29 ich habe selbst Tavor als Bedarf da und nehme es nur, wenn ich vor Panik gar nicht mehr runterkomme. Wenn die anderen Methoden (Atmen, progressive muskelentspannung, ablenken, rausgehen) nicht klappen. Manchmal hilft es aber um einfach dann mal wieder klar zudenken. Ich nehme dann immer 0,5 mg

Man sollte für solche Mittel frei von jeglichen Suchtstrukturen sein, sonst wird aus „bei Bedarf“ nur zu häufig „immer öfter“, und dann hängt man drin. Ich spreche leider aus Erfahrung.

Hallo ihr Lieben also ich will euch gerne mal den Ablauf erklären warum ich das bekommen habe oder wie ich das bekommen habe meine Hausärztin verschreibt mir das nicht hat sie auch recht sie ist ja auch kein Facharzt und sie will sich da auch nicht einmischen der Facharzt den ich heute aufgesucht habe aufgrund einer notfalllage hat gesagt es wäre kein Problem wenn ich in die kleinste Dosis mitgebe und ich habe ja gesehen dass sie das einmal im Jahr geholt haben, das habe ich auch wirklich, also nur einmal im Jahr und 20 Pillen haben sozusagen ein Jahr ungefähr gehalten.

Nun ist es so ich habe letzte Woche einen ziemlich finanziellen großen Schock bekommen von mehreren 10.000 Euro, den ich nicht verkraftet habe der mir jetzt auch noch zur Zahlung verpflichtet wurde und ich bin dann in mein Auto und konnte einfach nicht mehr losfahren irgendwann wurde aus dem nicht mehr losfahren nicht mehr laufen irgendwann wurde aus dem nicht mehr laufen nicht mehr klar denken können dann war ich nur noch zu Hause und zu Hause und zu Hause bis ich dann irgendwann mal in die Notfallaufnahme kam die haben gesagt nein sie sind kein Notfall und auf wiedersehen.

Alle kleineren Versuche mit pflanzlichen Sachen oder Salbei und Lavendel und der sämtliche Kram den man halt so frei verkäuflich kennt ist nicht geglückt. Jetzt weiß ich halt wie Tabor bei mir wirkt es wirkt entspannend es wirkt ein bisschen antidepressiv ist natürlich keine Notlösung aber ich denke mal jeder von euch oder viele von euch werden das sicherlich schon mal genommen haben und meine Frage war einfach nur wie viel ist es auf Dauer unbedenklich.

Ich habe es vor vier Jahren schon mal ca eine Woche genommen aber ich kann mich nicht mehr 100% erinnern wie ich mich da gefühlt habe deswegen vielleicht hat ja das einer von euch vor kurzem mal genommen auch über einen längeren Zeitraum und kann mir wegen der Absetzsymptome vielleicht auch ein bisschen was erklären, wie aber einer von euch schon sagte jeder Körper ist anders aber es gibt da immer so ein Mittelweg der bei jedem so ungefähr gleich wirkt. Vielen Dank fürs lesen und einen schönen Abend.

P.s.

P.s ich bin natürlich da leider auch immer sehr unsensibel und schnell im Handeln und gebe mir halt auch deutlich keine Zeit das Schlimmste was aktuell bei mir gerade ist mein Kopf der wird weniger also die denkphasen und die Ängste die werden weniger aber meine Beine die sind total am Ar. wenn ich rausgehe und etwas spazieren gehe komme ich keine 100 m weit meine Füße und meine Beine blockieren mich bis ins Mark ich fange dann an zu zittern Kriege Angst und weiß nicht mehr wie ich zurückkommen wenn ich diese 100 Meter gelaufen bin vielleicht kennt von euch ja auch einer die Symptomatik die Therapeutin in der Notfallklinik meint bei ihnen schlägt halt die Angst so stark auf die Beine dass sie irgendwann nicht mehr richtig laufen können aber eine Idee hatte sie auch nicht

Wenn du es nur einige Tage nimmst besteht keine Gefahr. Länger als 1 Woche sollte man es aber nicht nehmen.

Ich bin auch mit Promethazin nicht klar gekommen, habe dann gewechselt zu Pipamperon, vielleicht ist das für dich auch eine Alternative.

Ich habe Lorazepam, sprich Tavor, von meinem Hausarzt als Bedarfsmedikament bekommen. Ich komme mit den 20 Tabletten ca 14 Monate aus und hole mir dann neue.
Es gibt Tage, da nehme ich sie auch 3 Tage, aber alles gut.
Immer daran denken, nur wenn es absolut nicht anders geht....

@cathy79
Hallo, das habe ich in der Klinik damals bekommen gegen Schlafstörung aber ich bin am nächsten Morgen total geredet aufgemacht also ich habe mich durch den Tag gestrichen wie ein Zombie. Es hat gut geholfen beim Schlafen gar keine Frage aber der Tag danach war wie ein the walking dead

Okay, war nur eine Idee. Ich komme damit gut zurecht und habe auch keinen Hangover.

Hallo. Also ich finde wirklich das die Benzos zu Unrecht verteufelt werden. Es ist mit das beste erdorschte Medikament was 1952 auf den Markt gekommen ist. Gegen Angstzustände und Panik. Persönlich leide ich unter einer generalisierten Angststörung und Agoraphobie. Nach zig Therapien und Klinik Aufenthalten wo alles ausprobiert wurde an mir hat nichts angeschlagen. Übrigens AD machen genauso abhängig bringen aber mehr Kohle für die Ärzte. Mein Tablettenplan sinf Venlafaxin 150mg und 0.5mg Tavor und das seit 25 Jahren. Ich lebe noch Tavor war damals meine Rettung. Meine Organe sind alle gesund. Leberwerte alles in Ordnung. Ich bleibe auch weiterhin bei dieser Kombination und lasse nichts mehr an mir ausprobieren. Ich bin der Patient und meine Neurologin ist damit einverstanden. Als Patient hat man nämlich auch das Recht so zu leben das man das eine Leben auch genießen darf, wenn es schon so ein Medi wie Tavor gibt. Ich werde es auch mein ganzes Leben lang nehmen bevor ich jemals wieder in die Hölle komme die ich in den Kliniken erlebt habe mit 1000 Ads und rumprobieren. Mir ist das Rille wenn jemand sagt ich bin abhängig. Alk. finde ich tausendmal schlimmer ehrlich. Ich lebe so zufrieden habe keine Panik und bin klar im Kopf. Es ist mein Leben und ich nehme dankend die 0.5mg Tavor ein. Sie hilft mir und was mir hilft ist gut. Warum soll ich leiden nach den Horrorjahren dich erleben mußte wenn ich weiß das mir die 0.5mg Tavor helfen. Mit Entzug brauch mir da niemand kommen, denn jemand der keine Todesängste und Panik erleben mußte kann sich sowieso nicht reinversetzen, wie schlimm diese Zustände sind. Ich bin also gefestigt in meiner Tavor Einnahme und wie gesagt meine Neurologin sieht such kein Grund mir das ni zu verschreiben, da es mir sehr viel Leid abnimmt und mit Kombination von venlafaxin auch nach 25 Jahren noch sauhut anschlägt. Wie gesagt das ist meine Meinung und die wollte ich mal loswerden. War die ganze Zeit Stille mitleserin und das ist mein erster Beitrag. Wie gesagt ich bin die Jule, 51 Jahre mit Diagnose generalisierten angststörung mit Panikattacken,, Agoraphobie und teils depressive Phasen die aber kaum mehr vorkommen. Lg

Habe leider meine Brille nicht auf und via Handy geschrieben. Bitte die Rechtschreibfehler in meinem Beitrag zu übersehen.

Ich wollte noch anmerken das ich eher skeptisch bin was Medikamente angeht. Aber wenn es nicht anders geht dann nehme ich das lieber so in Kauf. Ich finde zum Beispiel das die Corona Impfung wesentlich gefährlicher ist da sie nicht erforscht war und das sie mehr Schaden im Körper anrichtet als Tavor wenn es im Rahmen bleibt. Deshalb habe ich mich auch nicht impfen lassen. Da konnten Menschen auf mich einreden wie sie wollten. Ich habe mich verweigert. Wollte ich nur noch anmerken. So macht halt jeder seine Erfahrungen. Ich habe persönliche Erfahrungen machen müssen aus meinem Umfeld was diese Impfung aus Menschen die früher fit waren gemacht hat. Und das ist verdammt traurig. Davor hätten viele Ärzte mal warnen müssen und das Zeug verteufeln, als Tavor was manche Menschen halt brauchen.
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Zitat von Jule52:
Ich wollte noch anmerken das ich eher skeptisch bin was Medikamente angeht. Aber wenn es nicht anders geht dann nehme ich das lieber so in Kauf. Ich ...

Hallo Julia dafür dass das dein erstes Posting ist bist du ganz schön aktiv ich habe dazu einige Fragen aber bin dazu gerade nicht in der Lage werde ich aber gerne noch mal drauf zurückkommen die nächsten Stunden oder dich auch gern persönlich anschreiben also schau noch mal in deine Box.

IIch würde gerne auch noch einmal paar kurze Sachen sagen zu meinem Anfall bzw meiner depressiven Episode die ich seit Montag habe bzw kann auch sein schon ein paar Tage früher, ich nehme das jetzt seit zwei Tagen am Mittwoch habe ich ein Milligramm genommen gestern habe ich 0,75 genommen heute also Tag drei habe ich noch nichts genommen es hat mich aber richtig ausgenockt also ich war heute morgen ganz kurz beim Bäcker das ging gerade noch so danach hat mich schon fast eine Ohnmacht überfallen das glaubt ihr gar nicht konnte nicht richtig laufen konnte nicht richtig denken war zwar körperlich anwesend und auch geistig aber ich bin dann nur noch nach Hause wie ein the walking dead und hab geschlafen und ich glaube das ist auch der Sinn bei Tabor wenn man anfängt und dann das auch zwei Tage hintereinander nimmt etc sollte man sich ein paar mal ausruhen aber ich musste eins zwei Sachen erledigen und das ging nicht anders. Ich hatte vor zwei Jahren schon mal Tabor genommen alle zwei Tage und das war natürlich nicht schön ich kann aber ganz gut davon weg es hat ein bisschen gedauert ein paar Tage aber es war in Ordnung deswegen habe ich mich jetzt dazu entschlossen heute kein Tauber mehr zu nehmen es hat jetzt das getan was es tun soll aber ich möchte auch gerne mal wieder bisschen klar denken und ich denke mal wenn das Zeug dann auch irgendwann draußen ist und ich mich aber irgendwie doch im Griff habe dürfte das ganz gut klappen ich habe mich halt in vielen Sachen nur nicht wiedererkannt.

IIch habe schon länger das Tabor immer mal wieder im Kopf gehabt habe es auch eine Zeit lang mal genommen bin auch damit gut umgegangen, ich werde sozusagen das Tabor heute Abend nicht mehr nehmen aus den Gründen dass es mich halt wirklich sehr sehr stark auf den Boden der Tatsache zurückzieht aber mich sozusagen von der Stimmung her und vom Körperlichen nicht in Ruhe lässt bezüglich Verstopfung nicht richtig laufen können körperlich manchmal abwesend und unendliche Müdigkeit. Deswegen werde ich heute keine Paarung nehmen auch keine halbe und auch keine 0,25 ich denke das ist legitim und soll ja auch nur ein Bedarfsmedikament sein.

SSeitdem das ganze angefangen das habe ich sehr viele Beschwerden in den Beinen also ich konnte nicht mehr laufen aber aus dem Muskulatur Gründen aber ich bin 40 Jahre und wie gibt's 65 kg bei 184 habe ich aber schon die ganze Zeit gehabt. Meine Beine sind sehr sehr wackelig ich muss mich manchmal an Sachen festhalten bin sogar zweimal schon mit Stock weil ich mich nicht anders da getraut habe vielleicht hat er irgendeiner in eine Info außer mehr essen das habe ich jetzt schon paar mal gehört kriegt man aber jetzt nicht so einfach auf die Reihe. Also meine Beine schmerzen nicht sie tun auch nicht weh nur meine Muskulatur lässt es nicht zu dass ich auf denen länger stehe. Vielen Dank schon mal vielleicht für eine Information und liebe Julia ich melde mich noch mal mit einer extra Frage.

Das Lustigste was ich vor paar Tagen gehört habe ist ja du musst einfach laufen einfach laufen lauf einfach los ich denke mal wer sowas schon mal gehabt hat der weiß dass das nicht einfach geht du bleibst stehen du kriegst Angst und dann kannst du nicht laufen und dann fragst du dich sogar noch wenn du auf halber Höhe bist wie kommst du denn jetzt wieder zurück

@alexwi29 Hallo, also wie gesagt von den Panikanfällen kann ich ein Lied singen. Ich habe sie so stark gehabt, daß ich wirklich einfach nicht mehr weiter konnte. Ausgelöst hat das ganze eine Wochendepression da war ich 25 Jahre. Da fing alles quasi an mit absoluter Derealisation, Missempfindungen also der Kiefer wurde immer taub ich war quasi garnicht mehr da irgendwie. Wenn ich gelaufen bin auf der Straße habe ich mich am Kinderwagen festgehalten weil ich derartiges flaggern vor den Augen hatte und dachte ich sterbe auf offener Straße. Keine Luft bekommen bis hin zur Hyperventilation. Und in so einer Attacke muß schnell Hilfe her da ich einfach nicht in der Lage war das irgendwie mit Skills oder gutem zureden in den Griff zu bekommen. Kurz gesagt kann ich in einer Panik einfach nicht mehr klar denken. Das ging soweit das ich im Bus war und geschrien habe das ich sterbe. Der Fahrer hat dann während der Fahrt Gott sei Dank angehalten und mich raus gelassen. Da hast du recht man kann in so einer Situation nicht einfach weitergehen weil man total blockiert ist und nur heulen könnte. Wie gesagt wer das nicht kennt kann nicht nachvollziehen wie schlimm und unerträglich ist und das man das nicht einfach so aushalten kann. Ich zumindest nicht. War dann in einer Psychiatrie und mein Freund hat damals Gott sei Dank auf unser Kind aufgepasst. Es ging nichts mehr. In der Psychiatrie fing dann alles an. Ad angesetzt ohne Ende eingeschlichen ausgeschlichen wenn es nicht wirkte das war sehr hart. Ich konnte nicht mehr einordnen ob ich überhaupt noch lebe. Bin nach 5 Wochen aus der Klinik raus und bin heute dankbar das da ein Arzt war der verstanden hat das ich ein kleines Kind zu Hause habe und auch wußte das ich da funktionieren muß um für das kleine Würmchen da zu sein. Er gab mir ne Tablette in die Hand und meinte ich habe soviel ausprobiert nichts hat angeschlagen nur Venlafaxin ein bissl. Jedenfalls nahm ich die Tablette und nach ca einer halben Stunde dachte ich das ich träume. Mir ging es plötzlich total gut die Panik war weg ich habe mich gefühlt wie neu geboren und konnte das erste Mal wieder lachen. Es war also eine Tavor die mir der Arzt gegeben hatte. Von jetzt auf dann habe ich wieder klar gesehen und konnte endlich wieder lachen. Bin dem Arzt heute noch sehr dankbar, da ich schon suizidale Gedanken hatte und er mir mit dieser Tavor quasi das Leben gerettet hat. Deshalb bin ich persönlich sehr dankbar über dieses Medikament. Lg

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Dr. med. Andreas Schöpf
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