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A

06.09.2012 18:28 • 07.10.2023 #1


59 Antworten ↓


T
wenn dein arzt im urlaub ist geh zur vertretung...und es kann sein das die dosis zu niedrig ist.
bei mir hat paroxetin auch erst ab 40mg angeschlagen nach 6 wochen. habe mit 10mg angefangen und langsam raufdosiert

07.09.2012 10:24 • #2


A


Sertralin wirkt nicht mehr?!

x 3


A
OK, danke
Oder vielleicht das falsche Medikament für mich?

07.09.2012 19:44 • #3


T
das musst du für dich selbst rausfinden, bzw mit deinem arzt drüber reden
mein psychiater sagt man muss ein medikament bis zur maximal erlaubten dosis ausreizen dann kann man erst sehen ob es wirkt oder nicht, maximaldosis bei sertralin sind 200mg

ich habe bei paroxetin bei 20mg auch gedacht, es wirkt bei mir nicht, nichtmal im ansatz es ging mir nach wie vor richtig dreckig(Pa´s, tagelange Angstzustände, depris) und ab 30mg ging es direkt aufwärts,
nun bin ich in der 7ten woche bei 40mg angelangt und mir geht es von tag zu tag besser, keine attacken mehr, keine angstzustände und einfach nur glücklich und gut drauf wie ein normaler mensch

08.09.2012 16:05 • #4


S
Hallo

Sertralin wirkt nicht mehr oder zumindest nicht so wie am Anfang meiner Behandlung.
Ich M,27 leider an Dysthymie mit Generalisierter Angstörung und Sozialerphobie.
Sertralin hab ich April 2012 angefangen zu nehmen als ich in einer Psychatrieschen Abteilung gelandet bin wegen einer Panikattake
(Ich war damals in einer Verhaltenstherapie so führte das eine zu anderem)
Erst 50 mg und nach einniger Zeit hochdosiert auf 100 mg diese nehme ich bis auf denn Wechsel auf ca 2 Monate Venlafaxin (musste wieder absetzen wegen belastender Träume) seit knapp 5 Jahren. War letzen Jahr in ner Klinik für 20 Tage hat sogut wie garnichts gebracht. Suche momentan eine Therapiestelle.

Letzer Zeit frage ich mich ob es jemals besser wird ich will nicht mein Leben lang Medikamenten nehmen ausserdem finde ich 5 Jahre schon ne lange Zeit das ist ein halbes Jahrzehnt, ich habe versuch auch langsam abzusetzen die dauer ist mir egal ich habe 1 Monat lang auf 75 mg runterdosiert und fühle mich einfach mieß grübel mehr kann kaum einschlafen oft Ängstlich. Aber trotz diesen Symtomen habe ich gemerkt es ist alles Realer auf 100 mg Sertralin fühle ich mich Gefühlskalt.

Problem ist letzer Zeit habe ich Konzetrationsprobleme, bin etwas benebelt habe eine Druck im Kopf und leichte Kopfschmerzen im Hinterbereich, Mund ist trocken.
Und ich mach mir zuviele Gedanken über die Zukunft alles mögliche und finde alles belastend irgendwie. Dieser Tag heute ist wieder so ein schlechter Tag.
Ich möchte kurz erzählen und fragen ob es jemand so kennt. Ich mach es kurz.

Also fangen wir vom gestringen Tag an, wie fast jeden Tag gehe ich gegen 3 Uhr morgens Schlafen hör Entspannungmusik damit kann ich in 20-30 min einschlafen sonst kaum möglich. Bin gegen 13 Uhr aufgestanden wie jeden Tag lustlos und am liebsten würd ich liegenbleiben. Tablette eingeschmissen 100 mg Sertralin Gefrühstückt etwas gewartet uind gegen 15 uhr zum Fitness 30 min Cardio (Laufbahn+Gerät) und 3/4 std Kraftsport trinke währen der Zeit ca 1,5 Liter ich Trainiere Hart also bis Max. da ich auch etwa 4 Jahre lang geboxt habe und mien Vertrag ausgelafen ist aber ich mich bald wieder hoffentlich wenn die psyche erlaubt mich anmelden will, will ich noch im Fitness meine Form behalten. nun war Abend habe eine Wane genommen und danahc gegessen dann habe ich mich vorm Computer gesetzt wie immer das ist meine FLucht aus der Realität bis 2-3 Uhr morgens und schon als der Abend anfäng spühre ich so ein unwohlsein ich war etwa kaputt ich habe gedacht es kommt von Harten Training so hab ich mich gegen 3 Uhr morgen hingelegt und es war ziehmlich schwer einzuschlafen auch die entspannungs schlafhypnosie die meist hilft da nicht geholfen letzte mal auf handy uhr geschaut war es 5 uhr dann bin ich eingeschlafen bin gegen 13 uhr aufgewacht weil ich eine Trainingstasche abholen musste bin ca. 15 km mitn fahrrad gefahren und sehe das Wetter Grau es regnet leicht und merke wie kaputt ich bin kopfschmerzen im teilweise ganzen bereich. Ich hab mir gedacht holst die Tasche ab und gehts wieder sofort schlafen aber irgendwie wollte ich dann doch nicht und hab einfach auf mein Computerbildschirm mit ab und zu musik gestart irgendwie war ich wie ein Zombie. Ich schreiben den Text um 21 Uhr und fühle mich benommen leicht unkonzentriert irgendwie kaputt, gereizt.

Was ich mich hier frage ist es hat sich angekündigt also ich war am vorabend eben so psychisch kaputt und am nächsten Tag also Heute ist es sehr schlimm.
Was ist mit meiner psyche los so kann ich nicht Leben, ich wollte etwas Geld verdiene Sportmachen Saufen und so weiter was ist das für ein Leben? Voll die Strafe.

Was Medikamenten angeht:


Ich habe das Gefühl der Körper hat sich dran gewöhnt das ist wie mit allem, das heißt entweder man erhöht die Dosis (was ich nicht möchte) oder man wechselt das Medikament. Wahrscheinlich letzeres werd ich durchführen müssen mit mein Arzt.


Was meint Ihr?

21.02.2017 20:56 • #5


J
Ich nehme zurzeit 200 mg, die Höchstdosis, und erst jetzt fühle ich mich etwas besser.
Ich nehme das Sertralin vor allem wegen meiner Depression.
Mein Vorschlag an dich ist es die Dosis zu erhöhen.
Bei höherer Dosis sind jedoch die Nebenwirkungen stärker. Bei mir ist die Depersonalization und Deralization extrem.

21.02.2017 21:16 • x 1 #6


S
Wie wäre es von Sertralin auf Citalopram umzusteigen? Soll ich da mein Arzt Fragen?

21.02.2017 23:02 • #7


J
Die Entscheidung sollte letzten Ende bei dir liegen.
Meine Empfehlung ist es jedoch erst einmal um 50 mg zu erhöhen und zu schauen, wie es wirkt und wenn es nicht besser wird, würde ich zu Escitalopram, also Cipralex wechseln und nicht Citalopram. Da sind die Nebenwirkungen merklich geringer.

21.02.2017 23:04 • x 2 #8


S
Also du meinst Sertralin auf 150 mg. Ich habe schonmal auf 150 mg vor etwa 1-2 Jahren mit Absprache meinen Arztes erhöht und muss habs nicht mehr als 1 Woche durchgehalten ich war total benebelt, sehr Müde und hatte das Gefühl es ist alles Beschleuning ich kam irgendwie nicht zu Ruhe. Dann vor kurzen erst etwa 1-2 Monate (ohne Arzt) habe ich auf 125 mg Sertralin erhöht und mir war richtig übel ich bin raus und habe mich fast übergeben ich hatte ständig irgendwelche Gedanken die ich nicht richtig zusammenfassen konnte, im Kopf fühlte es sich so belastend an weiß nicht wie ich es Beschreiben soll also paar Minuten habe ich mich gefühlt die nächsten paar minuten war ich irgendwo anderes und es ging Stunden so weiter am nächsten Tag hab ich wieder 100 mg genommen und habe gesagt ich mach keine Experimente mehr ohne mein Arzt.

Deswegen neige ich ehhr zu Medikamenten wechsel hab grad kurz Escitalopram, also Cipralex gegoogelt und finde es könnte eine Alternative sein.

Danke

21.02.2017 23:12 • #9


J
Bei Psychopharmaka ist es leider so, dass es bei jedem anders zu wirken scheint und wenn du bereits eine Erhöhung ausprobiert hast und es zu belastend war, dann sprich ein Wechsel ruhig mal bei deinem Arzt an.

Sertralin kann nämlich bei einigen auch depressiv machen. Ist eigenartigerweise so.

Aber denke schon, dass du Cipralex nehmen solltest, statt Citalopram.

21.02.2017 23:18 • x 1 #10


S
Ich werde mit meinen Arzt sprechen. Habe zwar erst ende April ein Termin, aber ich denk er kann mich für 10 min. einschieben.
Werd mich bischen vorbereiten am besten aufschreiben wie ich mich fühle und ich denke dann werd ich es Probieren mit einen anderen Medikament.
Aber du hast Recht irgendwie fühle ich mich wirklich depressiv.

21.02.2017 23:31 • x 3 #11


petrus57
Zitat von SertralinTyp:
Ich habe schonmal auf 150 mg vor etwa 1-2 Jahren mit Absprache meinen Arztes erhöht und muss habs nicht mehr als 1 Woche durchgehalten ich war total benebelt, sehr Müde und hatte das Gefühl es ist alles Beschleuning ich kam irgendwie nicht zu Ruhe.


So erging es mir mit 150 mg Sertralin auch. Kam mir vor wie auf Speed. Das schlimme daran war das sich meine Zwangsgedanken verstärkt haben. Bin dann auf 10 mg Escitalopram gewechselt.

Aber eine großartige Besserung merke ich nicht. Nur ist die Unruhe merklich weniger geworden.

22.02.2017 08:10 • x 1 #12


S
So grad eben beim Doc gewesen die Medikamentenparty geht weiter, vor mir liegt Escitalopram 10 mg.
Ab morgen wird mit Sertralin runterdosiert und Escitalopram eingeschliechen.
Das Ergebniss am Ende sieht dann so aus ab 11ten März 17 , 15 mg Escitalopram.

Na dann Aufgehts!

23.02.2017 16:36 • #13


petrus57
Ich bin direkt von 150 mg Sertralin auf 10 mg Escitalopram umgestiegen. Da beides SSRI sind brauchst du das Sertralin nicht ausschleichen.

23.02.2017 16:44 • #14


S
Zitat von petrus57:
Ich bin direkt von 150 mg Sertralin auf 10 mg Escitalopram umgestiegen. Da beides SSRI sind brauchst du das Sertralin nicht ausschleichen.


Mag sein, nur sollte klar sein dass ich natürlich mich an Ärtzlichebestimmungen halte und nicht hier wie im Forum empfohlen. Nichts für ungut.
Detailerter Ablauf ist vorhanden vondaher ich habe keine Eile.

23.02.2017 16:48 • #15


petrus57
Das war ja auch der ärztliche Rat meines Psychologen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass durch das aus und einschleichen vielleicht verstärkt Nebenwirkungen auftreten.

Manche Ärzte empfehlen ja auch Antidepressiva ohne einschleichen einzunehmen. Mein erster Psychologe war so einer. Sollte gleich mit der vollen Dröhnung beginnen. Der war auch der Meinung es gäbe kein Absatzproblem bei AD's

23.02.2017 16:57 • #16


S
ah ich hätte das garnicht posten sollen hat bischen für vewirrung gesorgt wie verschieden doch die Sichtweisen sind wenn man jemand eine Information zusendet.
Ich hab ja geschrieben: .... Sertralin runterdosiert und Escitalopram eingeschliechen
Ich weiß jetzt nicht wie versträndlich dass war aber erst jetzt verstehe auch denn post von @petrus57.
@petrus57 Du hast wahrscheinlich gedacht das ich erst Sertralin ausschleiche so dass ich bei 0 bin und dann Escitalopram einschleiche.
Wie du an meinen Post am Anfang sehen kannst bin ich 5 Jahre fast auf Sertralin und für Paar Monante auf Venlafaxin gewesen also bin ich kein neuling und studiere jedes Medikamenten welche ich nehme als Escitalopram vorgeschlagen wurde habe ich schon gelesen dass es ein SSRI ist.

Ich und mein Arzt machen es so wie ich geschrieben habe Sertralin runterdosiert das heißt ab morgen wieder 50 mg dafür aber schon 5 mg Escitalopram dann wird nach 1 woche Sertralin weggelassen und 10 mg Escitalopram hochdosiert bis in noch einer woche auf 15 mg.

Schon verständlich das ihr wenn ich jetzt Sertralin ausschleiche also erstes das dann Entzugerscheinunge kommen und dann Escitalopram einschleiche. Aber mir war schon längt irgendwie klar dass ihr nach dem ich geschrieben eben das ich Sertralin runterdosiere und Escitalopram einschleiche mir verstanden habs ihr mein warum sollte ein Arzt für seine Patien sowas in kauf nehmen das sie erstmal runterdosieren so das die Enzugerscheinungen holen sind um dann ein neuens Medikamen einschzuschleichen damit es besser einen geht.

Mir kommt es so vor als würdet ihr (nicht das ich ihn verteidige) als hart gesagt Idioten abstempelt. Wir schon erwähnt haben wir genau so auch mit Venlafaxin gemacht und hat super geklappt nur habe ich das Medikament nicht gut vertragen (Alpträume und so)

ALso nochaml mir Persönlich ist es garnicht im Sinn gekommen dass ihr sowas meintet das wäre ja total unnötig jetzt ein SSRI auszuschleichen um ein SSRI einzuschleichen hahahaha wir ihr auf sowas kommt verstehe es bei Medikameten mit Wechselwirkung oder so aber bei SSRI könnte maan durch auch wie schon @petrus57 mein wie er auf 150 mg und gleich 10 mg neuen MEdikamenten aber ich bevorzuge die Sanfteart.

Wollte das jetzt nur klarstellen das ich erst jetzt verstanden habe (ohne jetzt ständig draan zu denken) war ihr meint vllt war von meiner Seite auch zu wenig Information gegeben mit .... Sertralin runterdosiert und Escitalopram eingeschliechen.. hab aaber nicht geschrieben ich schleiche Sertralin aus sondern Dosiere runter schelcieh Escitalopram währendesen ein und dann wird Escitalopram Dosis erhöht währen Sertralin weggelassen wird so hat man immer noch ein bestimmten SSRI lvl.

Hoffe dass jetzt alle Seiten bedient sind, wenn es soviel verriung sorght überlege ich mir nochmal zu posten oder schreiben es sehr sehr detaliert hin.

23.02.2017 19:44 • #17

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petrus57
Habe jetzt alles verstanden. Viel Glück mit dem Escitalopram. Hoffentlich bringt es was bei dir.

Drück dir die Daumen.

23.02.2017 19:52 • x 1 #18


J
Was würde eigentlich passieren, wenn ich versehentlich 250 mg Sertralin nehmen würde, wobei die Höchstdosis bei 200 mg ist?

23.02.2017 22:03 • #19


S
Zitat von Levent:
Was würde eigentlich passieren, wenn ich versehentlich 250 mg Sertralin nehmen würde, wobei die Höchstdosis bei 200 mg ist?


Also ich würd an die Frage so rangehen, wie wir wissen jeder Mensch reagiert etwas anders auf Medikamente manche ähnlich manche vertragen gewissen Medikamenten bei Menschen denen es geholt hat garnicht. Ich nehme mal an da du auf der Höchstdosis von 200 mg bist sich dich nehme ich mal an mehr oder weniger Stabilisieren, verträgst du Sie gut mit Nebenwirkungen die zum aushalten sind so dass dir diese Dosis von 200 mg mehr Bringt. Also es überwiegt hier mehr die Wirkung anstatt die Nebenwirkung damit kannst du Leben. Ich denke wenn die Höchstdosis überschritten wird steigt das Risiko von Serotoninsyndrom (Wikipedia Serotoninsyndrom) dieses macht sich folgens bemerktbar unteranderem Unruhe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwitzen .... und kann im schlimmstenfalle tödlich enden. Es kann auch sein dass du dich besser fühlen würdest nur muss ein gewisser Spiegel erreicht werden, das heißt wenn du 1x ausversehen 250 mg reinschmeißen würdest also 50 mg mehr als deine Dosis so würde sich es sicherlich bemerkbar machen aber dein Körper es verkraften würde. Ich habe damals wie schon geschrieben 150mg genommen und habe es keine Woche durchgehalten und vor kurzem habe ich versucht 125mg zunehmen und mir war übel ich war benebelt sowie Zwangsgedanken waren verstärkt da. Aber wie schon erwähnt jeder reagiert anders.

Zum Beispiel kann ich aus Erfahrung sagen dass der übergang von 75mg auf 100mg Sertralin für mich Welten sind, ich habe eine Zeitlang geschaut ob ich mit einer geringeren Dosis klarkommen wie 50 mg also habe ich mich entschieden von 100mg auf 75mg runterzugehen dies klapte die ersten Tage gut weil eine gewisse Dosis noch vorhanden war doch nach etwa 1 Woche wurden die Symtome (Kopfschmerzen etc.) schlimmer in den 5 Jahren Sertralin war ich gute 3 Wochen auf 75mg sonst immer auf 100mg (ohne Einschleichprozess am Anfang der Behandlung sowie die Zeit mit Venlafaxin mitgerechnet).

Um zurück zu der Frage zukommen, ich wünsche das niemand ausversehen mehr wie mit Arzt besprochen von seine Tagesdosis nimmt.
Wir Menschen sind nicht Perfekt so bin ich ziehmlich sicher dass sowas etwas passiert ist, ich denk mal die Paniker unter uns haben sofort einen Notruf gesetzt btw in die Psychatrie Abteilung um Rat gefragt also jemand erreicht der sich eben damit auskennt. Und die anderen müssen durchhalten, wie soll man es ausm Magen pumpen wenn es sich zersetzt?! Also bei schlimmen Zuständen würd ich Definitiv Notruf setzen.

Um zum Ende zukommen ich denke es würde am Ende nicht viel passieren wenn ma mal 1x mehr einnimmt. Wobei du ja gefragt hast wie es über die Maximaldosis woll wäre ich denk dass ist schon etwas anders. Maximaldosis eben getestet an Ratten und dann hochgerechnet auf Menschen? Oder Erfahrungen aus Tests mit 200mg und 250mg oder 300mg ich denke niemand hat eine größere Dosis ausser mit der absicht Suizid zubegehen genommen
aber vielleicht auch doch? Ich weiß es nicht, spekulation könnte man sagen bei 1 gramm Sertralin (also 10 Tabletten 100mg Sertralin) würden man sofort Sterben weil das Hirn es sich nicht verarbeiten würde bzw solche Schäden entstehen würde dass man an der Folgen stirbt?!

Hier würd ich sagen kommt auf die Person an. Ist jetzt alles nur Spekulation. Soviel kann ich dazusagen. Schönen Abend noch

23.02.2017 22:41 • x 1 #20


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Dr. med. Andreas Schöpf