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Huhu,

ich habe eine kurze Frage:

Wegen Angst, die sich mittlerweile in regelrechten Zwangsgedanken manifestiert, hat mir der Arzt Paroxetin verschrieben.

Als ich mir abends den Beipackzettel wegen Wechselwirkungen durchgelesen habe, stand da, dass Metoprololsuccinat und Amitriptylin nicht unbedingt mit Paroxetin eingenommen werden sollten - leider sind das aber Medikamente, die ich nehme.

Also habe ich meinen Doc nochmal angerufen und nachgefragt, ob ich sie trotzdem nehmen soll. Er meinte, das sollte kein Problem sein, ich sollte nur die Einschleichphase mit 10 mg von sechs auf 14 Tage verlängern und Blutdruck und Puls jeweils morgens und abends messen.

Jetzt hab ich natürlich Angst, dass insbesondere das Metoprololsuccinat trotzdem irgendwie Probleme macht und habe es ein wenig reduziert - von 47,5 mg morgens und abends auf jeweils die Hälfte morgens und abends und will jetzt mit Paroxetin beginnen.

Hat jemand von euch diese Kombi schon genommen und kann darüber berichten?

Beste Grüße und vielen Dank!

27.02.2016 12:17 • 29.02.2016 #1


4 Antworten ↓


laribum

A


Paroxetin mit Metoprololsuccinat - jemand Erfahrungen?

x 3


M
Lieber Laribum,

lieben Dank für deinen Link - das hatte ich auch schon gefunden und mir durchgelesen, aber der User war ja auch noch in der Anfangsphase der Einnahme, so dass mir der Thread nicht so gut weiterhelfen konnte.

Dennoch lieben Dank und liebe Grüße,
MaedchenNr1

27.02.2016 20:39 • #3


G
Zitat von MaedchenNr1:
Lieber Laribum,

lieben Dank für deinen Link - das hatte ich auch schon gefunden und mir durchgelesen, aber der User war ja auch noch in der Anfangsphase der Einnahme, so dass mir der Thread nicht so gut weiterhelfen konnte.

Dennoch lieben Dank und liebe Grüße,
MaedchenNr1


Wenn du ganz sicher sein möchtest rufe in einer psychiatrischen Klinik an und frage nach dem diensthabenden Arzt, meistens bekommt man die gewünschte Auskunft.

27.02.2016 20:43 • x 1 #4


M
Also, falls mal einer eine ähnliche Frage hat, schreibe ich hier direkt noch, wie sich die Einnahme der Medikamente bei mir entwickelt hat:

Ich habe, nachdem mir der Arzt erklärt hat, dass der Spiegel des Metoprolol im Blut ansteigen kann durch die gleichzeitige Einnahme des Paroxetin, die Dosis des Metoprolol zunächst auf die Hälfte dosiert und geschaut, was passiert. Bis jetzt ist der Puls absolut im Normbereich, etwas niedriger, als sonst, aber nicht nennenswert. Ich messe jetzt halt in der Anfangsphase morgens und abends den Blutdruck und Puls und beides ist immer im grünen Bereich.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ich das Metoprolol lediglich wegen meines ständig auftretenden Herzrasens ohne organische Ursache verschrieben bekommen habe - es kann also nichts passieren, wenn ich die Dosis langsam reduziere und damit herumprobiere (nach Absprache mit dem Arzt). Ich empfehle, sich in jedem Fall das okay vom Arzt zu holen, bevor man an der Dosis einzelner Medis rumschraubt.

Liebe Grüße,
MaedchenNr1

29.02.2016 19:24 • x 1 #5





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Dr. med. Andreas Schöpf