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Steve Solitaire
Ja lieber Alex ich hatte auch vergessen zu sagen dass ich manchmal nur 8 Tropfen nehmen Was aber immer vom Tag abhängig sowie das denke ich mal bei jedem Menschen ist der mit Panikattacken zu leben hat !

Wenn ich jetzt morgen zum Zahnarzt gehen möchte dann bin ich jetzt schon sicher dass ich dann an diesem Tag dreimal acht brauche aber letztes Mal hatte ich sogar einen Tag da hat es überhaupt nicht gewirkt und ich war trotzdem beim Zahnarzt und als ich dann raus war dann war die Wirkung da das ist natürlich blöd und was eben noch blöd ist Was ganz oft bei Benzos passieren kann dass es eine paradoxe Wirkung hat und anstelle dass die Angst vergeht bekommst du noch mehr dann hast du natürlich besser du bleibst zu Hause an diesem Tag!

Ja ich denke das wir uns sehr ähnlich sind ich bin unheimlich sensibel wenn ich zum Beispiel Kopfschmerzen habe dann brauche ich nur eine halbe Tablette Paracetamol 250mg Und bei meiner Freundin wirken mal 1000 mg!

Ich denke wenn jemand manchmal in schlimmen Situationen mal eine Benzo Rein schmeißt nur im Notfall das kann man noch akzeptieren aber wenn man dieses Zeug jeden Tag konsumiert dann kommt irgendwann der Tag wo das Medikament nicht mehr wirkt und dann ist man am. As......

Und ich habe selbst mit erleben können einen stationären Entzug kann man komplett vergessen weil die machen das alle viel zu schnell und somit ist man wieder auf sich selbst eingestellt was bei mir kein Problem ist weil ich nicht arbeiten gehen muss das ist ein Vorteil aber wenn ich jetzt an die Leute denken die auch noch zu dem Entzug auch noch arbeiten gehen müssen Jeden Tag das ist dann noch viel schlimmer

20.11.2018 08:35 • #41


Robinson
Ein paar Gedanken zum Absetzen von Lyrica.
(Ein Witz ist ja, das Pfizer empfiehlt, das Mittel innerhalb einer Woche auszuschleichen.)

Aber weder zu kurzes noch zu langes Absetzen ist gut. Warum?
Ab einem gewissen Punkt der Reduzierung beendet jeder Stoff seine Physische Wirkung im System. Das kann bei jedem Stoff und jeder Person anders sein. OK. Aber irgendwann ist wirklich Schluss. Dann wirds Psychologisch. Wir Ängstler haben ja auch Angst vor dem Entzug und sind daher besonders Wachsam. Wer Benzodiazepine im einstelligen Milligrammbereich gewohnt ist, dem muten 25 Milligramm Lyrica schon viel an. Wer Alk gewohnt ist, rechnet im Grammbereich. Oder Liter. Dem sind 0.5 Milligramm ein nichts. Daher sieht jeder das Absetzen von einem Stoff aus seiner gewohnten Mengenperspektive. Ich musste auch lernen, dass 0.5 mg einer Substanz (z.B.Benzo) sehr wohl wirken kann wie 3 halbe Liter Gerstensaft.
Ich vermute mal, bei Lyrica liegt die kleinste Wirkung irgendwo zwischen 30 und 10 mg wenn der Körper noch keine Toleranz entwickelt hat.
Im Entzug von Lyrica bedeutet das, es ist egal, ob ich nach Abdosierung ab 25 mg noch weitere Monate 15,10,5,1 mg nehme, das Gehirn reagiert gleich. Es ist entzügig und muss sich wieder regenerieren. Und die Zeitspanne bis man wieder draussen ist bleibt davon Unabhängig. Und die Entzugssymptome auch.
Man Quält sich nur zusätzlich, weil man sich ständig mit dem Stoff beschäftigt. Und man sich mit solch kleinen Mengen vielleicht immer Unterschwellig auf Verlangen hält. Im schlimmsten Falle verlängert man so seinen Psychischen Entzug unnötig, bleibt gedanklich daran kleben.
Ab einer vertretbaren Toleranzschwelle auf Null zu gehen und dann erholt sich das Gehirn. Vielleicht braucht es Monate dazu, aber keine Jahre. Ein bisschen Vertrauen in sein Gehirn hilft da sehr. Das ist nämlich sehr Anpassungsfähig.
Das ist meine Ansicht, aber ich respektiere auch eure. Aber sich auszutauschen hilft uns auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen und eigene eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen.

20.11.2018 10:43 • x 2 #42


A


Lyrica und Angststörung

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M
Lach, Steve ich habe jetzt gesehen, dass du auch wie ich Sternzeichen Fische bist und ich habe mal gelesen, dass Menschen von diesem Sternzeichen sehr sensibel auf Medikamente reagieren und da muss man bei der Dosierung immer vorsichtig sein. Denn ich nehme bei Kopfschmerzen auch immer nur halbe Tablette. Zufall? Ich glaube nicht, irgenwelche unbekannten Kräfte die wir noch nicht kennen wirken da bestimmt

Ich musste mir heute wieder 1/4 Alprazolam einschmeissen, ich musste jetzt in der Stadt abholen und merkte bereits auf dem Weg, dass mein Herz wieder wie irre schlägt und auch noch so komisch wabbelt, habe gleich gedacht, gleich ist das soweit und die ewige Ruhe kommt gleich,
Lach kann jetzt wieder darüber lachen, weils mir wieder gut geht und ich das wieder überlebt habe. Zum Glück war mein Magen ganz leer und die Alpraz wirkte innerhalb von 5-7 minuten.

Das wollte ich dir auch noch sagen, wenn du was im Magen hast, also nach dem Essen (vor allem nach etwas fettem) und da eine Panikattacke bekommst dauert es manchmal ewig bis die Tablette wirkt, einmal hatte ich so schlimme und lange Panik (Puls war 168), dass ich eine Tablette nach der anderen reinwarf und die Wirkung kam erst 1,5 Stunden später als ich im Krankehaus landete, da war ich dann schlagartig total benommen. Jetzt hab ich mir angewöhnt kaum was zu essen wenn ich irgendwohin gehe und mit Panikattacke rechnen muss, so dass die Tablette schneller wirkt, zumal der Magen bei der Attacke lahmgelegt ist und bis Medikament in den Zwölffingerdarm gelangt und resorbiert wird, einfach länger dauert.

20.11.2018 11:55 • x 1 #43


Steve Solitaire
Ja lieber Alex die Fische die sind sehr sensibel !

Ich hatte damals überhaupt Nix im Magen als ich zum Zahnarzt gehen und trotzdem hat die Prazeparm nicht geholfen und ich hatte zu Hause zehn Tropfen genommen und noch im Wartesaal noch mal zehn Tropfen das sind 20 mg Prazeparm Man könnte sagen das sind nur 10 mg Diazepam

Komisch bei Diazepam war die Angst immer komplett weg aber ich hatte immer Magenschmerzen davon aber das hat meine Stimmung etwas gehoben aber durch die Magenschmerzen habe ich das Zeug dann nicht mehr genommen

Und Temesta (Lorazepam) Vertrage ich überhaupt nicht und die Xanax also die du nimmst habe ich noch niemals ausprobiert weil das ist wie es scheint das stärkste auf dem Markt

Xanax schlucken die Amerikaner und so die großen Stars die Lutsch Bonbons!
Bei Michael Jackson hat man nach seinem Tod eine Überdosis von Xanax gefunden und auch bei Whitney Houston !

Und sowas macht mir schon Angst dann bin ich froh wenn ich bei so einem leichten Benzo schon etwas Erfolg habe weil ich möchte ja sowieso davon loskommen

Was den Entzug betrifft halte ich mich ganz stark an das Ashton System !
Und da heißt es je langsamer man es angeht und immer schön die Dosis reduziert desto besser es für das Gehirn ist und für den ganzen Körper auf jeden Fall kann ich nur sagen ich fühle mich mit diesem System wirklich 1000 mal besser als damals wo ich jede zweite Woche 25 mg runter gegangen bin weil danach bei null ging es mir zwei Monate gut und dann kamen die Panikattacken zehnmal stärker zurück !

Komisch das soll mal ein Psychiater mir erklären früher habe ich 375 mg genommen und ich fühlte mich wirklich schei. heute nämlich nur 12,5 mg und ich fühle mich 1000 mal besser! Komisch oder natürlich? Das bestätigt mir alles

20.11.2018 12:07 • #44


Steve Solitaire
Hier für Leute die es interessiert das Ashton System Für den besten und erfolgreichsten Entzug.

http://my-free-mind.at/ashton-manual-deutsch/

20.11.2018 12:35 • #45


M
Steve ich hatte vor etwa 10 Jahren auch Diazepam genommen und das ist bei diesen langwirkenden Benzodiazepinen (auch Prazepam) so, dass Haptmetabolit Nordazepam mehrere Tage im Körper wirkt und man merkt keine akute Wirkung mehr weil der Medikamentespiegel im Körper lange konstant bleibt und der Körper gewöhnt sich an die Substanz, deswegen merkt man kein Anfluten der Substanz mehr. Diazepam und Prazepam sind besser geeignet zum Ausschleichen und Absetzen, weil sie sehr langsam aus dem Körper ausgeschieden werden.

Und bei Alprazolam ist das ganz anders, die Substanz ist hoch aktiv, wirkt schnell, aber wird auch schnell wieder ausgeschieden, deshalb können dann schon Absetzerscheinungen nach 15-24 Stunden auftreten und wenn du dann noch eine Dosis nimmst merkst du ganz schnell wie es wirkt und beruhigt und bei langwirkenden Benzos ist das nicht mehr so ausgeprägt durch die lange Wirkungsdauer.

Ja bei Alprazolam dachte ich auch manchmal an diese Stars wo gestorben sind, aber die hatten neben Xanax auch noch andere Medikamente im Blut wie Antiallergika und noch was anderes. Übrigens einige Mittel gegen Allergien können lebensgefährliche Herzrhytmusstörungen auslösen, deshalb sind sogar einige eingestellt worden (schau nach Terfenadin bei Wikipedia).

20.11.2018 12:35 • x 1 #46


M
Das was Robinson schreibt finde ich auch sehr plausibel, dass mit der langen Fixierung auf den Stoff, die Befindlichkeit und dem langen Entzug. Man muss halt für sich die richtige Geschwindigkeit und die richtige Dosis finden damit man eine weiche Landung bekommt, das ist wie bei Piloten, man muss richtig steuern und berechnen damit man am Ende keine Bruchlandung bekommt.

20.11.2018 12:45 • x 1 #47


Acanthurus
Diazepam wird bald wahrscheinlich in der Substitution obsolet sein, immer mehr stationäre oder ambulante Entzüge finden mit Clonazepam oder Oxazepam statt. Der Grund ist wie schon erwähnt die wirksamen Metaboliten von Diazepam und deren lange HWZ und das sich die Stoffe im Körper(Organe, Fettgewebe, Knochen) gegenüber anderen Benzodiazepinen anreichern und erst nach Wochen oder Monaten komplett ausgeschieden werden. Es können also lange Zeit nach Null immer noch so was wie Entzugserscheinungen auftreten die dann nicht immer sofort mit dem Diazepam und seinen Metaboliten in Zusammenhang gebracht werden.(Thema Rückkehr der Grunderkrankung etc.)

20.11.2018 13:33 • x 1 #48


M
Clonazepam wird in USA auch häufig gegen Angst und Panikattacken verordnet, soviel ich weiß. Hat aber auch lange Halbwertszeit bis zu 40 Stunden. Ich selber habe es nie probiert. Oxazepam und Temazepam finde ich in der Wirkung gegen die Angst und Panik persönlich schlecht, die benebeln zwar machen die Angstgefühle aber irgendwie nicht viel weniger bei mir, dasselbe ist auch bei Bromazepam - macht zwar euphorisch im Kopf, entspannt mich aber trotzdem nicht und fühlt sich zu kalt in der Wikung, wenn ich es so beschreiben kann. Lach, was ich schon alles ausprobiert hatte wenn ich so zurück schaue..

20.11.2018 15:21 • #49


Steve Solitaire
Ich kann nur von mir berichten dass ich mit meinem Medikament zur Zeit Prazepam In Tropfenform überhaupt keine Probleme habe ich nehme das Zeug jetzt seit sieben Monaten und von den sieben Monaten hat es dreimal nicht gewirkt aber sonst kann ich mich immer auf dieses Medikament verlassen und es lässt mir 80 % meine Gefühle! Was ich von anderen Medikamenten überhaupt nicht behaupten kann.

Ich kann nur aus Erfahrung berichten und habe mal als ich noch im Krankenhaus war eine Frau gesehen die hat 300 mg Lyrica Genommen und ihr Arzt meinte auch ganz schnell zu sein wäre besser und so hat sie jede Woche 50 mg weggelassen und ein Monat nach null wurde sie mit einer Atemdepression wieder belebt !

Die Entzugserscheinungen wurden so stark bei dieser Frau das sie fast gestorben wäre d.h. nicht dass das jedem Menschen so passiert aber es kann sein und das reicht mir schon!

Ich merke ja jetzt bei dem langsamen und vorsichtigen runter dosieren wie gut es mir geht ich habe vielleicht 5 % Entzugserscheinungen und das immer nur die erste Woche also ist das ein Zeichen dass dass das Ashton System für viele Menschen sehr wertvoll ist und auch funktioniert und ich lasse mich von keinem davon abbringen ich habe es bald geschafft und später werde ich mir das Prazepam annehmen und auch langsam damit aufhören brauche ja nicht mehr auf Tropfen zu wechseln weil ich ja schon daran gewöhnt bin und somit habe ich schon einen Schritt gespart

Ich möchte keinem Angst machen aber geht mal hin und informiert euch mal wie ein Entzug von Xanax aussieht oder von Lorazepam!

Ja von 100 Menschen ist vielleicht einer dabei der ganz schnell mit dem Zeug fertig wird aber 99 haben stark zu kämpfen und es ist keinem zu empfehlen einen kalten Entzug zu machen weil da kann man schon alleine an den Krämpfen sterben und das ist leider Fakt und man kann das Tausende Male im Internet nachlesen.

Jeder entscheidet für sich selbst was er am besten findet ich habe einen guten Psychiater gefunden und der hat auch das Ashton System studiert und der hat mir dazu geraten und das werde ich auch bis auf null durchziehen und ich sehe jetzt schon einen guten Erfolg und das wünsche ich einfach jedem der von diesen Psychopharmaka abhängig ist

20.11.2018 15:59 • #50


Steve Solitaire
Noch hinzuzufügen wäre man sollte nie vergessen für was ein Medikament eigentlich hergestellt wurde und wenn wir bei Lyrica Nachlesen dann wurde dieses Medikament für Epilepsie herausgebracht! So und beim zu schnellen runterdosieren oder abrupten stoppen kann es auch zu epileptischen Anfällen! kommen! Ich weiß das ganz genau weil genau das ist mir passiert bei dem ersten Entzug habe ich jeden Monat 75 mg weggelassen weil ich überhaupt keine Erfahrung hatte und auf einmal bei null bekam ich einen so grausamen epileptischen Anfall obwohl ich kein Epilepsie Patient bin!

Und nach diesem Anfall Sind auch alle anderen Entzugserscheinungen nach gekommen von Herzstechen bis Brustenge und eben fast alles was in den Beipackzettel aufgeführt ist das war so schlimm dass mein Arzt gesagt hat den ich damals hatte nehmen Sie sofort wieder 375 mg !

Daraufhin habe ich sofort den Arzt gewechselt und hab mich auf die Suche gemacht nach einem anständigen Apotheker der mir dann auch kleinere Dosen als 25 mg herstellen konnte .

Darum kann ich nur empfindliche Menschen davor warnen mit diesem Medikament zu schnell auf zu hören und schon gar nicht einen kalten Entzug zu sagen!

Das gilt aber auch für ganz viele Psychopharmaka ich kann jetzt nur von Lyrica berichten

Doch wie gesagt jeder wie er mag und jeder wie er denkt doch ich hatte auch so gedacht und ich bin heilfroh das ich noch mit einem blauen Auge davon gekommen bin:)

20.11.2018 16:43 • x 1 #51


D
Zitat von Gerd1965:
Nun, ich nehme derzeit gegen meine Polyneuropathie Schmerzen 2xtäglich 150 mg. (Halbe höchst erlaubte Tagesdosis) Hatte beim Andosieren 3 Tage Schwindel und das wars.
Andere Gefühle wurden mir bis dato noch nicht weggeschossen, es sei denn, ich war schon immer gefühllos

Darf ich dich fragen was das für eine polyneuropathie ist?

10.12.2018 08:59 • x 1 #52


Gerd1965
Zitat von DieNeue:
Darf ich dich fragen was das für eine polyneuropathie ist?

Bin unterwegs, antworte später.

LG

10.12.2018 09:14 • #53


Gerd1965
Zitat von DieNeue:
Darf ich dich fragen was das für eine polyneuropathie ist?

So, sie nennt sich:

Gemischt axonale demyelinisierende sensomotorische Polyneuropathie, zusätzliche Nebendiagnose Small fiber Polyneuropathie. Unklare Genese.


LG

Gerd

10.12.2018 10:05 • x 1 #54


D
Zitat von Gerd1965:
So, sie nennt sich:

Gemischt axonale demyelinisierende sensomotorische Polyneuropathie, zusätzliche Nebendiagnose Small fiber Polyneuropathie. Unklare Genese.


LG

Gerd

Danke, wie lange hat es gedauert bis zur Diagnose?

10.12.2018 10:31 • #55


Gerd1965
Zitat von DieNeue:
Danke, wie lange hat es gedauert bis zur Diagnose?

Durch meine Faszikulationen in den Waden, Schmerzen und Gefühlsstörungen hat die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung und das EMG bald Klarheit geschafft.
Jedoch eine Heilung ist nicht möglich und gegen die Schmerzen haben wir auch noch nichts gefunden.
Lyrica hat versagt, triz. Antidepressiva zur Schmerzbehandlung ebenfalls. Jetzt versuche ich es mit Duloxetin.

10.12.2018 10:45 • #56


D
Zitat von Gerd1965:
Durch meine Faszikulationen in den Waden, Schmerzen und Gefühlsstörungen hat die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung und das EMG bald Klarheit geschafft.
Jedoch eine Heilung ist nicht möglich und gegen die Schmerzen haben wir auch noch nichts gefunden.
Lyrica hat versagt, triz. Antidepressiva zur Schmerzbehandlung ebenfalls. Jetzt versuche ich es mit Duloxetin.


Vielleicht kommt das jetzt etwas seltsam rüber aber hast du es mal mit schwarzkümmelöl probiert ? Also ich hab ja auch eine polyneuropathie laut neurologin. Hab jetzt vor ne Woche damit angefangen l morgens und abends jeweils 1 tl zu mir zu nehmen und seit gestern merke ich das mein linker fusszeh wieder normal ist. Also keine taubheit und keine Schmerzen kein kribbeln.

10.12.2018 10:54 • x 1 #57

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Gerd1965
Zitat von DieNeue:

Vielleicht kommt das jetzt etwas seltsam rüber aber hast du es mal mit schwarzkümmelöl probiert ? Also ich hab ja auch eine polyneuropathie laut neurologin. Hab jetzt vor ne Woche damit angefangen l morgens und abends jeweils 1 tl zu mir zu nehmen und seit gestern merke ich das mein linker fusszeh wieder normal ist. Also keine taubheit und keine Schmerzen kein kribbeln.

Danke für den Tipp, werde ich mir ansehen!

LG

Gerd

10.12.2018 12:15 • #58


Robinson
@Steve Solitaire
Ich hoffe es geht dir soweit gut und du kommst mit Lyrica Absetzen klar.
Welches Benzo ist eig. am Besten beim Zahnarzt?
(Schnell wirken und schnell wieder raus?)

10.12.2018 20:55 • #59


Steve Solitaire
Zitat von Robinson:
@Steve Solitaire
Ich hoffe es geht dir soweit gut und du kommst mit Lyrica Absetzen klar.
Welches Benzo ist eig. am Besten beim Zahnarzt?
(Schnell wirken und schnell wieder raus?)



Ja mir gehts sehr gut Bin jetzt bei 9mg und jede 14 Tage geh ich 1mg runter bis auf null.

also ich hab ein sehr schwaches Benzo (Prazeparm) in Tropfen ! heisst bei uns Lysanxia.

wenn ich mit Lyrica fertig bin werde ich das Benzo auch ausschleichen.

Mir gehts aber durch Magnesium und Vitamin D3+K2 viel besser !
Seidem ich diese Vitamine nehme brauch ich fast kein Benzo mehr.

Ach ja nehme auch noch Omega 3 von Zenixx
ich weiss muss das alles aus eigener Tasche bezahlen doch das ist mir meine Gesundheit wert.

Ich denke mal Xanax und Lorazeparm sind die Power Benzos !
Nur Achtung dass du nicht abhängig wirst !

Hatte ein Entzug von Lorazeparm das war der Horror aber damals wusste ich nicht dass mann auch damit einen langsamen Entzug machen kann über Diazeparm in Tropfen !


Viel Glück

10.12.2018 21:11 • x 1 #60


A


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