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L
Hallo!
Nehme es jetzt seit letztes Jahr November, und konnte damit auch besser schlafen.
Zusätzlich nehme ich noch seit Anfang Februar 2014 Doxepin 25mg zur Nacht ein.
Und tagsüber 20mg Paroxetin, und das auch schon länger.
Die Medikamente die ich zur Nacht nehme,wirken zwar beruhigend, zeigen aber keine große Wirkung auf meine
Ängste. ZB Bedrohungsangst,oder meine Befinden könnte sich verschlimmern.
Selbst wenn ich Nachts dann mal einigermaßen geschlafen habe, sind diese am Tage wieder da.
Was ich für mich herausgefunden habe,das es eine Dauerangst ist,die mal verstärkt,
und man nicht so stark auftritt.
Dieses Befinden wechselt am Tage so grass,das ich sagen kann, jetzt geht's mir mal besser,und in einer Stunde wieder schlechter.
ob das jetzt die richtigen Medikamente sind,wage ich mal zu bezweifeln.
Denn nach so langer Zeit müste man schon eine erhebliche Verbesserung spühren,oder nicht?
Jetzt soll ich vom Arzt aus das Paroxetin erhöhen,bis auf 40mg.
Das ich micht tagsüber so matt fühle,liegt warscheinlich auch daran,da ich nachts immer alle zwei,oder drei Stunden wach werde,warum auch immer.
Wurde auch schon untersucht,da war aber nichts.
Der Arzt meinte dann,das es mit meinen Ängsten zusammen hängt.
Aber wenn mein Schlaf so von den Ängsten beeinflust wird,das ist ja wannsinn.
Das ich nicht jedes mal KO Tropfen nehmen kann,ist mir klar. (Ich spreche da von Lorazepam),
da diese ja auch abhängig machen auf Dauer.
Aber irgentwann möchte ich schon mal gerne wieder meine vier,oder fünf Stunden durchschlafen können.

25.04.2014 19:33 • 07.05.2014 #1


5 Antworten ↓


R
Vor was hast Du Angst?Ich habe 5 Jahre die selben Medikamente genommen wie Du.Die Anfangszeit waren die Medikamente gut zum schlafen aber nach einiger Zeit hatte auch bei mir die Wirkung nachgelassen.Jetzt nehme ich seid einiger Zeit abends 100mg Doxepin,was mich persönlich sehr beruhigt und den Schlaf fördert.Meine Ängste waren damals so schlimm,das ich regelrechte Wahnvorstellungen hatte und ich Menschen gesehen hatte die gar nicht da waren.Ich musste Benzodiazepine einnehmen weil ich mich nicht mehr unter Menschen begeben konnte.Leider wurde ich abhängig und musste zur Entziehung,das war die Hölle.Wie alt bist Du wenn ich fragen darf?Bist Du noch berufstätig?Ich bekomme wegen diesen Zuständen schon einige Jahre Rente,die bis zur Altersrente durchläuft.

25.04.2014 20:36 • #2


A


Lässt die Wirkung von Seroqel mit der Zeit nach?

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L
Ich bin schon 53 Jahre,und auch schon deswegen in Frührente seit 2001!
Melde mich morgen nochmal.
Eine Bonzo nehme ich auch ab und an mal,wenn ich starke Probleme bekomme.
Aber wenn,dann nur zur Nacht.
Und vor allem so wenig wie möglich.
Werde sowieso nochmal mit dem Arzt sprechen müssen zwecks der Medikamente.
Wahrscheinlich das Seroqel ganz weg,und dafür das Doxepin erhöhen.
Gruß lacky

25.04.2014 23:45 • #3


S
Hast du schon SSRI probiert? Sertralin, cipralex, citalopram?

Neuroleptika, trizyklika und auch Paroxetin sind eher Medikamente der letzten Wahl mit vielen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen

07.05.2014 08:51 • #4


R
SSRI sagt mir gar nichts,was oder für was ist das?Kennst Du Dich damit aus?Ich bin sowieso dabei mir einen neuen Neurologen zu suchen.Hier ist es sehr schwierig einen Facharzt zu finden.

07.05.2014 10:21 • #5


S
Wahnvorstellungen klingt aber eher nach Psychose/Schizophrenie. Da sind Neuroleptika wohl die korrekten Medikamente und trizyklika auch aufgrund der dämpfend beruhigenden Wirkung.

07.05.2014 10:28 • #6





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Dr. med. Andreas Schöpf