Ich nehme seit 6 Jahren Doxepin wegen Schlafstörungen. Am Anfang habe ich mit 25mg angefangen einzuschleichen (abends) und ich habe es die ersten zwei Tage ganz schön gemerkt mit Schwindel und Kreislaufproblemen. Ich war das eigentlich gewohnt, weil ich zuvor 9 Jahre lang Amitriptylin genommen hatte, auch ein trizyklisches sedierendes Antidepressivum.
Wenn du das gar nicht gewohnt bist, fang mit 10mg an und schau mal, was passiert. Mit 50mg anzufangen wäre der Hammer.
Warum hast du denn den Arzt nicht gefragt, in welchen Abständen du erhöhen und auf wieviel du als Dauermedikation kommen sollst?
Ich habe damals nach jeweils 3-4 Tagen um 25mg erhöht, bis ich dauerhaft für 3 Jahre bei 125mg geblieben bin. Mittlerweile habe ich runterdosiert auf zw. 25-50mg, je nachdem wie viel Stress ich habe, der mir den Schlaf raubt.
14.06.2014 09:47 •
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