Wir sprechen ja hier nicht von einem Missbrauch, sondern um Ausnahmen (falls es keine Ausnahmen sind, muss man es sein lassen). Wenn in einer Akutsituation gar nichts mehr geht, ist Tavor besser, weil man einen klaren Kopf behält. Bei Alk. muss man mit der Dosierung schon ein wenig aufpassen, zu wenig heißt keine Wirkung und zu viel und man bekommt nichts mehr mit. Und da ist die Grenze fließend. Wenn ich bei Bedarf (zwischen 4 und 6 mal im Jahr) eine Tavor nehme, dann bin ich entspannt und kann dennoch einen klaren Kopf behalten.
Daher MUSS man unterscheiden, bei Bedarf ist Tavor in meinen Augen besser, für den täglichen Gebrauch ist gar nichts gut von beiden.
14.01.2014 15:34 •
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