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Ich weiß nicht, wohin mit meinen Problemen.
Ich leide unter Verstopfung und Schlafproblemen. Es ist sehr unangenehm. Ich habe schon ganz viel gemacht, um diesen Zustand zu verbessern. Ich ernähre mich gesund, meide Fettiges, Gegrilltes und Süßes, rauche höchsten Shisha, trinke fast keinen Alk., erlaube mir nur eine halbe Tasse oder ein Glas Pepsi am Morgen, nutze Entspannungstechniken.
Ich bin im Sportverein, nutze ein Fitnessstudio.

In einem Forum schrieb ich einen Beitrag von meinen Problemen. Mal wieder muss ich sagen. Ich habe schon drei oder vier mal darüber geschrieben. Es schrieb einfach um es mir von der Seele zu reden, aber auch um Tipps zu bekommen.

Ich glaube die finden, dass ich das gar nicht annehme. Jemand schrieb das. Es ist nicht wahr. Ich versuche das umzusetzen, aber nicht jedes Gesundheitsproblem bessert sich sofort.

Ich nehme alle Tipps, die nicht beleidigend oder rassistisch sind, an. Ich lese sie, überlege was ich umsetzen kann, setze es um.

Ich glaube, dass ich meine ganzes Leben davon geplagt sein werde. Ich werde nie darüber reden können.

Ich weiß auch nicht, warum ausgerechnet ich das habe. Ich komme mir schon ganz würdelos vor, weil ich so viel darüber rede. Ich arbeite daran. Ich würde am liebsten heulen.

08.05.2023 12:22 • 12.05.2023 #1


27 Antworten ↓


Romana73
Hallo erstmal
Wurdest du schon gründlich untersucht? Weisst du warum dein Darm träge ist?
Natürlich musst du darüber reden.
Es gibt viele Gründe für Verdauungsprobleme, sie können psychischer Natur sein, sie können von Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen, sie können aber auch organisches sein.
Wichtig ist, dass du das organische und die Unverträglichkeiten ausschliessen kannst und das funktioniert nur mit einer gründlichen Untersuchung. Sollte sich herausstellen, dass es psychischer Natur ist, kannst du deinen Fokus darauf legen.

08.05.2023 12:39 • x 1 #2


A


Traurig, weil ich nicht darüber reden darf

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Zitat von Romana73:
Hallo erstmal Wurdest du schon gründlich untersucht? Weisst du warum dein Darm träge ist? Natürlich musst du darüber reden. Es gibt viele Gründe für Verdauungsprobleme, sie können psychischer Natur sein, sie können von Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen, sie können aber auch organisches sein. Wichtig ...

Ich habe Morbus Crohn. Das ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, normalerweise macht sie eher Durchfall. Ich habe eine seltenere Symptomatik.
Ich habe dadurch eine Vernarbung bekommen, die ist aber nicht so schlimm und kann nicht der alleinige Grund sein.

Mein Morbus Crohn wird behandelt. Ansonsten ist alles okay bei mir.

Ich nutze Guarkernmehl.

Ich habe in letzter Zeit häufig in Foren geschrieben, wenn ich ein Problem hatte. Hier ja auch. Ich schreibe sehr viel, aber ich mache das nicht um zu nerven. Man muss mir nicht antworten.

08.05.2023 12:45 • x 1 #3


F
Ich habe in letzter Zeit viel in Internetforen geschrieben, über diese Probleme und diverse andere Probleme. Ich weiß nicht, ob es etwas gebracht hat. Das schmerzt alles nur noch mehr und es verbraucht Zeit.

Ich habe auch mit meinem Vater über meine Probleme geredet und über seine. Er hatte ein schweres Leben. Es hat so geschmerzt und ich fühlte mich hinterher ganz schrecklich.

Ich weiß nicht, ob es was bringt. Was aber wäre die Alternative.

Früher habe ich nie über meine Probleme geredet. Das war auch kein Erfolg.

08.05.2023 13:01 • #4


-IchBins-
Hast du es mal mit Flohsamenschalen versucht?
Vor allem auch den psychischen Stress versuchen, zu reduzieren, sonst kann es ein Teufelskreis sein.

Es gibt auch noch eine Info über das Bauchhirn, ist vielleicht mal wichtig, zu wissen, wie das alles so funktioniert die Verbindung zwischen Hirn und Bauch (damals ein Tipp von einem Therapeuten):

https://www.quarks.de/gesundheit/medizi...chgehirns/

08.05.2023 13:17 • x 2 #5


Romana73
Zitat von Frittensauce:
Ich habe Morbus Crohn. Das ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, normalerweise macht sie eher Durchfall. Ich habe eine seltenere Symptomatik. Ich habe dadurch eine Vernarbung bekommen, die ist aber nicht so schlimm und kann nicht der alleinige Grund sein. Mein Morbus Crohn wird behandelt. Ansonsten ist ...


Also mich nervst du nicht. Ich bin überzeugt, dass hier im Forum alle bereit sind, dir zuzuhören und dir eventuell auch Tipps geben, wenn dies von dir erwünscht sind.

Falls du reden möchtest, hast du die Möglichkeit mir eine PN zu schreiben.

08.05.2023 13:23 • x 3 #6


F
Zitat von -IchBins-:
Hast du es mal mit Flohsamenschalen versucht? Vor allem auch den psychischen Stress versuchen, zu reduzieren, sonst kann es ein Teufelskreis sein. Es gibt auch noch eine Info über das Bauchhirn, ist vielleicht mal wichtig, zu wissen, wie das alles so funktioniert die Verbindung zwischen Hirn und Bauch (damals ein ...

Flohsamenschalen vertrage ich nicht, aber ich nehme Guarkernmehl.

Blöderweise habe ich viel psychischen Stress. Habt ihr Lust euch mit mir darüber austauschen? Stressreduktion?

Ich habe auch ein paar Techniken in der Therapie gelernt.

08.05.2023 13:24 • x 1 #7


Häkelini
@Frittensauce

Vielleicht wäre hier ja auch ein Tagebuch zu eröffnen für dich eine Möglichkeit dir einfach mal alles von der Seele zu reden.

Ansonsten, ich hab Reizdarm und kenne viele Symptome, die Menschen mit anderen chronischen Darmerkrankungen haben. Früher hab ich auch immer gedacht warum passiert das ausgerechnet mir?. Mir war es so peinlich und ich hab mich immer minderwertig deswegen gefühlt. Mit hat das darüber reden tatsächlich sehr sehr viel geholfen. Ich habe Kontakt mich Gleichbetroffenen und auch nach außen bin ich dahingehend offener geworden. Manchmal gibt es aber auch richtig miese Tage und ich könnt nur heulen deswegen. Du bist nicht alleine damit!

08.05.2023 13:24 • x 2 #8


F
Zitat von Romana73:
Also mich nervst du nicht. Ich bin überzeugt, dass hier im Forum alle bereit sind, dir zuzuhören und dir eventuell auch Tipps geben, wenn dies von dir erwünscht sind. Falls du reden möchtest, hast du die Möglichkeit mir eine PN zu schreiben.

Ich würde mich gerne austauschen.
Verstopfung. Schlafstörungen. Stressreduktion.
Das möchte ich allerdings nur wenn ich nicht nerve.

08.05.2023 13:25 • #9


-IchBins-
@Frittensauce
Natürlich kannst du dich darüber austauschen.
Ja, Tagebuch ist doch eine gute Idee wie @Häkelini vorschlug.
Aber das geht selbstverständlich auch hier in deinem Thema.
Da fällt mir noch Caricol ein, das ist ein pflanzliches Gel. Oder Trinkmoor von der Firma Sonnemoor.
Da könntest du mal schauen, ob etwas dabei ist.

https://www.sonnenmoor.at/moorprodukte/...m-trinken/

08.05.2023 13:43 • x 2 #10


Kimsy
@Frittensauce ich weiss nicht, ob du Medikamente nimmst, denn manche davon können verstopfen....lg

08.05.2023 13:50 • x 1 #11


-IchBins-
Zitat von Frittensauce:
Blöderweise habe ich viel psychischen Stress.

Was genau ist das Problem? Wenn auch darüber reden willst, können dir bestimmt viele hier Tipps geben. Umsetzen ja, das musst du selbst. Es macht auch jede/r andere Erfahrungen und deshalb gilt es einiges auszuprobieren, bis man spürt, dass eine Sache gut funktioniert, diese dann weiter machen und am Ball bleiben. Morbus Crohn ist natürlich auch nicht einfach. Die Schwester meines Partners hat diese Krankheit. Aber ich habe keine Infos darüber, was genau oder wie sie es behandeln lässt. Vielleicht kann ich da mal nachfragen.

08.05.2023 14:11 • x 2 #12


Reconquista
Zitat von Frittensauce:
Ich weiß nicht, wohin mit meinen Problemen. Ich leide unter Verstopfung und Schlafproblemen. Es ist sehr unangenehm. Ich habe schon ganz viel gemacht, um diesen Zustand zu verbessern. Ich ernähre mich gesund, meide Fettiges, Gegrilltes und Süßes, rauche höchsten Shisha, trinke fast keinen Alk., erlaube mir nur ...

Lieber Frittensauce,
wann akzeptierst du dich endlich so wie du bist? Wenn ich deine Berichte lese, höre ich immer heraus, dass du gerne ein anderer sein willst. Dass du dich schämst, so zu sein, mit all deinen Problemen. Und ich lese auch heraus, dass du sehr sensibel, umsichtig und klug bist und dir sehr viel Mühe gibst, besser drauf zu kommen. Aaaaaber: du musst langsam neue Wege gehen und dich nicht mehr schämen und beschweren. Raus aus „ich Armer armer Mensch“ und dich neu definieren als der, der Du bist. Ja, Du hast diese Krankheit und jene Angst und so weiter - na und? Dann ist es halt so. Der eine hat schwarze Haare, der andere rote, die eine hat dünne Beine, die andere dicke, der eine ist groß und stark, der andere klein, dünn und krischpelig, na und? Jeder Mensch trägt eine schwere Last und es gibt nur ganz wenige, ich schätze, einer unter 100.000, die fast sorgenfrei durch das Leben gelangen. Die große Mehrheit kämpft jeden Tag gegen Ängste, um Gesundheit und Glück. Genauso Du. Starte ein neues Leben, indem Du alles an Dir akzeptierst und sogar gut findest so wie es ist. Dann geht es Dir sofort besser . . .
Herzlich

08.05.2023 14:38 • x 4 #13


Romana73
Zitat von Frittensauce:
Ich würde mich gerne austauschen. Verstopfung. Schlafstörungen. Stressreduktion. Das möchte ich allerdings nur wenn ich nicht nerve.


Du nervst mich nicht

08.05.2023 16:40 • x 3 #14


F
Zitat von -IchBins-:
Was genau ist das Problem? Wenn auch darüber reden willst, können dir bestimmt viele hier Tipps geben. Umsetzen ja, das musst du selbst. Es macht auch jede/r andere Erfahrungen und deshalb gilt es einiges auszuprobieren, bis man spürt, dass eine Sache gut funktioniert, diese dann weiter machen und am Ball bleiben. ...


Das Problem? Es ist einfach zu viel und ich habe keine Kraft mehr. Es sind zu viele Aufgaben, zu viele Kleinigkeiten.

Meine Familie ist ursprünglich nicht aus Deutschland. Wir waren ursprünglich ganz verloren. Manche Familienmitglieder haben bei diesen Umständen geguckt, wer was braucht und darauf folgend haben wir uns gegenseitig geholfen. Familienmitglieder haben uns geholfen, als wir nach Deutschland gekommen sind. Nachdem mein Vater einige Zeit in Deutschland war, hat er auch geguckt, wer von unserer Familie was braucht bei uns in der Gegend und hat sich gekümmert. Leute sind zu ihm gekommen, haben gefragt und er konnte nie „Nein“ sagen, kannte wen der helfen kann.
So bin ich aufgewachsen.

Als ich älter geworden bin, hat mein Vater mich auch zum helfen geschickt und mir beigebracht, dass ich darauf achten soll, wer was braucht, im Hinterkopf behalten. Ich soll darauf achten, wer was kann, auch im Hinterkopf behalten.

Ich habe viele Dinge im Hinterkopf.

Ich habe viele Verwandte, irgendwer braucht immer was. Ich werde manchmal helfen geschickt. Ich suche eigentlich immer jemanden, der bei einem Problem helfen kann. Allein das kostet viel Kraft. Ich kann nicht einfach „Nein“ sagen. Uns wurde auch geholfen. Mir wurde auch geholfen.

Es ist darüber hinaus bei uns unhöflich, die Verwandten nicht besuchen, wenn man in der Stadt ist.

Bei der Arbeit werde ich mit Aufgaben zugebombt. Ich mache auch Sachen, für die ich eigentlich nicht qualifiziert bin. Trotzdem schaffe ich es irgendwie. Wenn ich dann eine Aufgabe erledigt habe, werden mir direkt zwei neue gegeben. Man kann nicht durchatmen. Ich fühle mich nicht anerkannt bei der Arbeit.
Ich kann mich im HO schlecht organisieren. Deswegen muss ich regelmäßig länger machen.

Ich schlafe nicht durch, wache Nachts auf, habe Angst und Stress und mir fällt alles ein, was ich noch machen muss. Jeder, der irgendetwas von mir erwartet.

Ich habe ja in Foren geschrieben, dort habe ich mich auch noch nicht für die Hilfe revanchieren können, aber mir fehlt die Zeit und Kraft. Ich habe eigentlich keine Zeit um in Foren schreiben.

Meine Freundin erwartet Dinge von mir. Meine Freunde erwarten Dinge von mir. Meine Schwester erwarten Dinge von mir.

Ich mache mir momentan Sorgen um einen lieben Menschen.

Kochen raubt mir Kraft. Ich kann mir nicht einfach einen Döner holen, wegen Morbus Crohn. Ich bin ein schlechter Koch, verschwende Stunden mit Kochen, Küche aufräumen und so weiter.

Die gesundheitlichen Probleme kosten Kraft.

08.05.2023 19:00 • x 2 #15


-IchBins-
@Frittensauce
Dann wird es Zeit, dass du Grenzen setzt. Wer hilft dir denn?
Helfen ist ja schön und gut, wenn es einem selbst gut geht. Aber wenn dabei selbst auf der Strecke bleibt, bringt das nicht weiter, eher im Gegenteil.
Genauso ist es im Job. Auch hier darf man Grenzen setzen. Niemand hat etwas davon, wenn man jemanden so überfordert und am Ende immer weniger Leistung erbracht werden kann, man vielleicht längere Zeit ausfällt wegen einem Burn out oder wie auch immer.

Wie wäre es, wenn du dir mal Hilfe holst? Daran kann man arbeiten und lernen, wie man Grenzen setzt.
Denn, wenn du dauerhaftem Stress ausgesetzt bist, macht der Körper das nicht mit.

Pausen sind wichtig, Reden ist wichtig. Teile dich mit, sage, wie es dir geht. Niemand hat etwas davon, wenn du irgendwann gar nicht mehr kannst.

Das kann man zum Beispiel in einer Therapie erlernen.
Ich wünsche dir viel Kraft und dass du es schaffst, für dich etwas mitzunehmen und umzusetzen.

08.05.2023 19:13 • #16


F
Viele Leute helfen mir oder haben mir schon geholfen.
Ich allerdings habe nicht so viel Kraft, kann das aber nicht kommunizieren.

Als erstes will ich mein Kochen verbessern. Meine Schwester will mir übrigens helfen mit Vorkochen. Ich kaufe mir noch einen größeren Gefrierschrank.

08.05.2023 19:18 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

-IchBins-
Zitat von Frittensauce:
Ich allerdings habe nicht so viel Kraft, kann das aber nicht kommunizieren.

Auch das kann man lernen, man muss es auch wollen, das ist klar.
Nur du selbst bist für dich verantwortlich, niemand sonst. Von nichts kommt nichts, das ist leider so.
Aber wenn du lernst, für dich selbst zu sorgen und dir Pausen zu nehmen, wenn du sie brauchst, geht es dir bestimmt auch ein wenig besser.

08.05.2023 19:54 • x 1 #18


Häkelini
@Frittensauce

Das klingt sehr nach Selbstaufopferung. Die passiert dann, wenn die ursprünglich gute Absicht helfen zu wollen keine Grenzen gesetzt bekommt.
Wenn ich dich richtig verstehe, bist du dazu erzogen worden, immer für andere da zu sein oder wenn du Hilfe bekommst diese auch unbedingt zurückgeben zu müssen. Alles im Leben lebt von der Balance. Und dir scheint es damit nicht gut zu gehen.
Bist du denn in Therapie? Ich könnte mir vorstellen dass dir eine professionelle Begleitung dort sehr gut helfen könnte aus diesem Kreislauf auszusteigen. Dann bist du immer noch ein sehr hilfsbereiter Mensch (eine schöne Eigenschaft) , der sich aber nicht mehr für andere aufopfert (was dann wieder allen zugute kommt) . Das ist ein Weg und den musst du nicht alleine gehen!

Und: wir sind alle keine Maschinen, es ist normal und wichtig Grenzen zu setzen. Auch im Job. Ich lerne das auch noch, aber wünsche jedem, dass man nicht erst so tief fallen muss wie ich, um diesen Weg zu bestreiten.

08.05.2023 22:26 • x 3 #19


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Zitat von Häkelini:
@Frittensauce Das klingt sehr nach Selbstaufopferung. Die passiert dann, wenn die ursprünglich gute Absicht helfen zu wollen keine Grenzen gesetzt bekommt. Wenn ich dich richtig verstehe, bist du dazu erzogen worden, immer für andere da zu sein oder wenn du Hilfe bekommst diese auch unbedingt zurückgeben zu ...

Im Job ist das besonders schwierig. Ich habe Angst davor, meinen Job verlieren.
In der Familie und bei Freunden habe ich Angst ihre Zuneigung verlieren.

Ich habe mich entschlossen, dass ich ein paar Aufgaben „vergesse“, „los lasse“. Ich habe in einem Forum einem Mann begegnet, der Probleme hatte und sich nicht traute darüber zu sprechen. Wir haben mit ihm diskutiert. So überzeugten wir ihn, sich zu öffnen.
Er erzählte seine Geschichte, die auch mit weichen Dro. zu tun hatte. Fatalerweise konnte ich ihm nicht weiterhelfen. Er bekam keine Antwort mehr.
Ich wollte ihm noch schreiben, erklären das ich nicht helfen kann. Nachdem ich es aufgeschoben hatte, fand ich seinen Thread nicht mehr. Ich bin das Forum durchgegangen, seine Beiträge durchgegangen nichts.
Ich möchte nicht, dass es schwer nimmt und sich von uns abgelehnt fühlt. Trotzdem möchte ich diese Aufgabe jetzt loslassen.

Ich bin auf einer Hochzeit eingeladen. Mich belastet es, weil ich befürchte, schlecht schlafen und ein schlechter Gast sein. Hingegen liebe ich Hochzeiten auch. Ich will versuchen, das zu vergessen.

Mir geht es heute übrigens gut. Ich war auf der Toilette. Mir geht es sehr gut. Ich möchte trotzdem einen Thread für CED, MC, Verstopfung, Schlafprobleme und andere peinliche Probleme. Ich glaube ich mache dafür einen anderen Nickname.

09.05.2023 09:27 • #20


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