Hallo, ich bin Nai und 22.
Ich hasse mich, ich kritisiere mich für alles was ich mache. Den kleinsten Fehler nehme ich mir mega übel. Das ist ständig so. Nie kann ich zufrieden mit mir sein.
Es gibt halt auch ne Background Story, einerseits mit meinem aggressiven Alk. Vater, andererseits starkes Mobbing in der Schule damals.
Ich denke schon, dass das geprägt hat. Es war halt immer schwierig, und ich komme mir vor wie der ungeliebte Sohn. Es ist so, dass meine Eltern damals meinen großen Bruder verloren haben, als er gerade mal 2 war. Das konnte mein Vater nicht verkraften. Leider ist er dadurch Alk. geworden . Und mich hat er immer kritisiert und mich mit meinem toten Bruder verglichen. Er meinte mein Bruder wäre nie so einer wie ich geworden usw... Obwohl ich eigentlich kein schlechter Sohn war. Ich hab mich immer bemüht und hab aufs feiern und aufs ausgehen verzichtet, damit er sich keine Sorgen macht.
Naja, wie dem auch sei... jetzt hat lebt er nicht mehr (selbstmord)...
Mein Problem ist halt, dass ich mich übertrieben hasse. Ich bin verlobt und das ist echt das Einzige, dass mir ein gewisses Selbstvertrauen gibt. Und ich bin ganz ehrlich, durch Sex fühe ich mich auch begehrenswert, weshalb ich versuche mich damit hochzupushen. Auch wo mein Schatz und ich zwischenzeitlich einen Monat schluss hatten, habe ich sehr viele Verschiedene gehabt. Einfach, damit ich mehr selbstbewusstsein bekomme. Ist das nicht der falsche Weg?
Ich hab einfach keinen Plan was ich machen soll. Ich will zur Therapie, aber die Wartezeit ist lang. Ich warte schon 3 Monate. Ich bin echt kein Mensch, der schlecht gelaunt durch die Gegend rennt, aber wenn ich alleine bin überkommt mich mein Gefühl und ich werde traurig und denke sehr viel nach, über sehr negative Dinge.
Danke für eure Zeit
Nai
Ich hasse mich, ich kritisiere mich für alles was ich mache. Den kleinsten Fehler nehme ich mir mega übel. Das ist ständig so. Nie kann ich zufrieden mit mir sein.
Es gibt halt auch ne Background Story, einerseits mit meinem aggressiven Alk. Vater, andererseits starkes Mobbing in der Schule damals.
Ich denke schon, dass das geprägt hat. Es war halt immer schwierig, und ich komme mir vor wie der ungeliebte Sohn. Es ist so, dass meine Eltern damals meinen großen Bruder verloren haben, als er gerade mal 2 war. Das konnte mein Vater nicht verkraften. Leider ist er dadurch Alk. geworden . Und mich hat er immer kritisiert und mich mit meinem toten Bruder verglichen. Er meinte mein Bruder wäre nie so einer wie ich geworden usw... Obwohl ich eigentlich kein schlechter Sohn war. Ich hab mich immer bemüht und hab aufs feiern und aufs ausgehen verzichtet, damit er sich keine Sorgen macht.
Naja, wie dem auch sei... jetzt hat lebt er nicht mehr (selbstmord)...
Mein Problem ist halt, dass ich mich übertrieben hasse. Ich bin verlobt und das ist echt das Einzige, dass mir ein gewisses Selbstvertrauen gibt. Und ich bin ganz ehrlich, durch Sex fühe ich mich auch begehrenswert, weshalb ich versuche mich damit hochzupushen. Auch wo mein Schatz und ich zwischenzeitlich einen Monat schluss hatten, habe ich sehr viele Verschiedene gehabt. Einfach, damit ich mehr selbstbewusstsein bekomme. Ist das nicht der falsche Weg?
Ich hab einfach keinen Plan was ich machen soll. Ich will zur Therapie, aber die Wartezeit ist lang. Ich warte schon 3 Monate. Ich bin echt kein Mensch, der schlecht gelaunt durch die Gegend rennt, aber wenn ich alleine bin überkommt mich mein Gefühl und ich werde traurig und denke sehr viel nach, über sehr negative Dinge.
Danke für eure Zeit
Nai
08.10.2018 23:43 • • 09.10.2018 #1
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