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Casiopeya
Ihr Lieben,
bin ich überhaupt im richtigen Unterforum? keine Ahnung.
Seid Wochen kämpfe ich mit den Zig., steige auf die Zig. um, werde rückfällig.. rauche. Und hasse mich dafür. Für eine Angsthäsin eine verdammte Spirale die mich zusätzlich down zieht.
Vom Kopf her will ich, schaffe es ein paar Tage, dann folgen die Entzugssymptome : Heulen, Agression, Zittern, Unruhe.. und ich versage.
Fühle mich so mies.

Casi

05.01.2016 23:52 • 08.01.2016 #1


34 Antworten ↓


Bitterstoff
Hallo Casiopeya,

ich habe elf Jahre meines Lebens geraucht. Aber bald bin ich 6 Jahre Nichtraucher. Ich bin immer noch so stolz deswegen. Der Grund ist, dass ich so krass an den Kippen hing, dass weder ich noch sonst irgendein Mensch auf der Welt gedacht hätte, dass ich es je schaffen könnte aufzuhören. Das lag auch daran, dass ich mehrfach gescheitert bin. Mal habe ich es zwei Tage ausgehalten, mal nur 3 Stunden. Ich war sogar eine richtige Kettenraucherin. Jedesmal, wenn ich gescheitert bin habe ich mich total verurteilt und runtergemacht. Ich hatte da keine Gnade und hab mich beleidigt.

Irgendwann lernte ich dann, das gelassen zu sehen. Ich habe mir vorgenommen, dieses heftige Verurteilen zu lassen und es als okay zu akzeptieren wenn ich wieder scheitere. Ich wollte es sogar als was positives sehen, denn ich habe es ja wenigstens versucht und mich nicht kampflos der Zig. ergeben. Der nächste Versuch scheiterte dann natürlich wieder, aber ich war ganz lieb zu mir. Ich habe mich auch gut gefühlt, weil ich ja eine Kämpferin bin. Ein paar Monate später habe ich dann von jetzt auf gleich aufgehört. Ohne es mir vorzunehmen und fühle mich heute für immer davon geheilt. Habe mich anfangs aber auch mit Nichtrauchermotivation im Internet beschäftigt. Also mein Rat ist: Fühl dich nicht mies, sondern sei stolz auf dich, dass du zumindest versuchst diese Dro. loszuwerden! Ich glaub, dass dir dasselbe passieren kann wie mir. Die Entzugserscheinungen sind wirklich krass. Aber sie sind ein Zeichen, dass dein Körper großen Hausputz macht, also irgendwie ist das ein gutes Zeichen, auch wenn es sich übel anfühlt.

06.01.2016 01:04 • #2


A


Kampf dem Rauchen

x 3


J
Hallo Casi,
zum Glück konnte ich mit dem rauchen aufhören, wobei bei mir war es dank Medikamente.
Die ersten zwei Wochen ist besonders schwer. Danach ist es leicht.
Für die Zeit könntest du dir sehr viel Ablenkung einplanen, viele Spaziergänge, Filmmarathon, mit Freunden treffen, joggen, meditieren, sehr viel beruhigen u.s.w.. Eins der Entzugserscheinung ist ja Wut und da wäre es gut entgegen zu steuern, in dem du versuchst dich zu beruhigen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Liebe Grüße

06.01.2016 01:06 • #3


R
Wer mit dem Rauchen von selbst nicht aufhören kann und ein Angstpatient ist, sollte mit seinem Arzt über das Medikament Elontril sprechen. Elontril unterstützt chemisch den Entwöhnungsprozeß dadurch, daß keine Zig. mehr schmeckt, also vom Kopf her so widerlich wird, daß man es selbst von daher schon läßt.
Ich wurde unfreiwillig zum Nichtraucheropfer und wenn man gar nicht mit dem Rauchen aufhören will und Elontril nimmt und dieser Raucher-Belohnungs-Effekt versagt, geht sowas natürlich nach hinten los. Wenn man aber überzeugt aufhören will mit dem Rauchen, dann wäre Elontril natürlich gut.
Es gibt noch andere Medikamente, bei denen man in ärztlicher Absprache erfolgreicher entwöhnen kann. Einfach mit eurem Arzt mal darüber sprechen.

06.01.2016 08:49 • #4


igel
Die ersten Wochen sind hart. Aber während dieser Zeit findet ein Lernprozess statt, man begreift, das Rauchen kein Genuss ist. Wenn man auf sich achtet, spürt man, wie sich der Körper erholt. Aber einfach ist es trotzdem nicht, schon klar.

06.01.2016 09:07 • #5


M
Ich bin vor fast einem Jahr erfolgreich auf die Zig. umgestiegen und kenne mich in dem Thema recht gut aus.

Bei mir war der Auslöser die Angst vor den gesundheitlichen Folgen des Rauchens, das scheint bei dir ja auch der Fall zu sein. Gut, bei mir war die Angst noch rational begründbar, Rauchen ist ja wirklich sehr gesundheitsschädlich. Bei dir sieht das wohl anders aus, hab mal eben kurz deine Themen angeguckt, deine Ängste vor Krankheiten scheinen ja krankhaft zu sein (bitte nicht sauer werden falls ich daneben liege, wie gesagt, hab deine Themen wirklich nur kurz angeguckt).

Jedenfalls, bei mir war es so, dass die Sorgen um meine Gesundheit mir den Spaß am Rauchen gründlich verleidet haben - seit ich dampfe, hab ich also eine Sorge weniger.
Von daher lehne ich mich mal aus dem Fenster und empfehle dir, der Zig. noch eine Chance zu geben. Hierbei kommt es nämlich wirklich auf die richtige Hardware sowie den richtigen Nikotingehalt an. Viele Dampf-Anfänger machen den Fehler, das Nikotin zu niedrig zu dosieren, weil Nikotin im öffentlichen Bewusstsein als der schädliche Faktor beim Rauchen angesehen wird - ist es aber nicht. Und diese Billig-E-Zigs von der Tanke bringen es auch nicht, da muss schon ordentlich Dampf rauskommen, die richtigen Dampfen gibt's nur im Fachgeschäft.

Ich will jetzt hier auch keine öffentliche Werbeveranstaltung für's Dampfen draus machen, aber wenn du Interesse hast, könnte ich dir wohl weiterhelfen, was das Dampfen angeht. Man muss halt ein bisschen ausprobieren, investieren, die Hardware und die Liquids auf seine Bedürfnisse einstellen, wenn man Erfolg haben will. Mich befriedigt das Dampfen jedenfalls total, brauche keine Kippen mehr, ich vermisse gar nichts und hatte, nach über dreißig Jahren Rauchen, nie Entzugserscheinungen. Ich kenn mich aber auch aus und weis, was ich da mache und wie.

Eins muss ich aber dazu sagen: Zigerettenrauch enthält MAO-Hemmer, wirkt also antidepressiv! Das Zeugs verlangsamt im Gehirn den Abbau von Dopamin, Serotonin usw., diese MAO-Hemmer sind auch in Antidepressiva enthalten oder gelten gar als solche, k. A., könnt ihr bei Bedarf ja selbst mal googeln. Dampf von Zig. enthält KEINE MAO-Hemmer.
Wer also gerade in einer fetten Depression steckt, für den ist das Dampfen, bzw. das Rauchen aufgeben vielleicht nix. Sollte man evtl. erst dann in Angriff nehmen, wenn man allgemein richtig gut drauf ist. Muss aber jeder selber wissen.
Ich selbst würde wohl lieber weiter rauchen, bevor ich durchs Aufhören noch tiefer ins Loch falle. Bei mir kam das Loch aber erst sechs Monate nach Rauchstopp, von daher sehe ich bei mir keinen Bezug mehr zwischen Depression und Rauchstopp.

06.01.2016 11:00 • #6


Vergissmeinicht
Hey Marclifecrisis,

habe mir Gestern auch eine Zig. gekauft und noch husste ich mehr, als das ich rauche. Habe 12 mg Nikotin. Wie kann ich dampfen ohne zu husten?

06.01.2016 11:12 • #7


M
Das Husten ist normal und geht bald weg, spätestens nach ein paar Tagen. Es gibt Theorien, dass das Husten daher kommt, dass in Zig. Stoffe sind, die das Husten abmildern. Die sind im E-Dampf eben nicht drin. Ich hatte glaub ich nicht so dolle husten müssen, ich hatte vorher aber auch Tbk ohne Zusatzstoffe geraucht. Aber das mit dem Husten sagen alle, auch, das das weggeht.

Und viel Trinken, das Dampfen trocknet am Anfang die Schleimhäute aus. Das gibt sich aber auch, der Körper stellt sich darauf ein und produziert dann bald mehr Spucke. Hat bei mir so zwei Wochen gedauert.

Kann gut sein, dass ich diese Anfangsschwierigkeiten als nicht so gravierend empfunden habe, weil ich so euphorisch war, dass ich so leicht mit dem Rauchen aufhören konnte.

12mg hört sich erstmal gut an, ist aber eine individuelle Geschichte. Wenn dich ein Zug von der Dampfe so befriedigt wie von einer Zig., so rein vom Feeling, Flash, also dieses hhmmmm yeah, ist alles gut, auch mit Husten. Wenn nicht, dann rauf mit dem Nikotingehalt. Ich bin bei 13mg, weil mir bei 12 so ein kleiner Ticken gefehlt hat.
Es schadet jedenfalls nix, auch eine Flasche 18er in deiner Sorte da zu haben. Wenn Du dich ans Dampfen gewöhnt hast und das ganze nicht mehr so flasht, kannst Du dein 12er ein bisschen hochmischen. Oder ne bessere Dampfen kaufen...

Da gibt's übrigens noch mehr Nebenwirkungen, die auftreten können, z. B. Zahnfleischbluten, aber da ist die einhellige Meinung, dass das nicht vom Dampfen, sondern vom Rauchstopp kommt. Also nicht entmutigen lassen.

06.01.2016 11:37 • x 1 #8


Vergissmeinicht
Dann warte ich erstmal ab. Danke Dir sehr und werde wieder berichten

06.01.2016 11:48 • #9


M
Öhm, jetzt wo ich nochmal drüber nachdenke, es kann natürlich auch sein, dass 12mg viel zu viel für Dich sind. Ist echt sehr individuell das Ganze, da hilft nur ausprobieren.

Erzähl doch mal wieviel und was Du vorher geraucht hast und was für ein Gerät Du jetzt hast.

06.01.2016 12:06 • x 1 #10


Vergissmeinicht
Hey.

Hatte mich beraten lassen und wir gingen von ca. 50 Zig. am Tag aus; daher die 12 mg.

Habe so einen Dampfer mit 1 Akku und Liquids mit Geschmack.

06.01.2016 12:12 • #11


Bitterstoff
Zitat von Reenchen:
Wer mit dem Rauchen von selbst nicht aufhören kann und ein Angstpatient ist, sollte mit seinem Arzt über das Medikament Elontril sprechen. Elontril unterstützt chemisch den Entwöhnungsprozeß dadurch, daß keine Zig. mehr schmeckt, also vom Kopf her so widerlich wird, daß man es selbst von daher schon läßt.
Ich wurde unfreiwillig zum Nichtraucheropfer und wenn man gar nicht mit dem Rauchen aufhören will und Elontril nimmt und dieser Raucher-Belohnungs-Effekt versagt, geht sowas natürlich nach hinten los. Wenn man aber überzeugt aufhören will mit dem Rauchen, dann wäre Elontril natürlich gut.
Es gibt noch andere Medikamente, bei denen man in ärztlicher Absprache erfolgreicher entwöhnen kann. Einfach mit eurem Arzt mal darüber sprechen.

Mal ne blöde Frage: Das gibts nur für Angstpatienten? Weil es noch eine angstlösende Wirkung dabei hat oder wie kann man sich das vorstellen? Wäre ja schade, wenn andere Leute nicht auch davon profitieren könnten. Ich denke, dass auch psychisch gesunde oder Patienten mit anderen psychischen Krankheiten als Ängsten verzweifelt sein können und es einfach nicht schaffen. Rauchen ist einfach ne heftige Belastung, nicht nur wegen dem Geld, sondern heute ja auch wegen dem zunehmenden gesellschaftlichen Druck. Oder?

06.01.2016 13:49 • #12


R
Zitat von Bitterstoff:
Mal ne blöde Frage: Das gibts nur für Angstpatienten? Weil es noch eine angstlösende Wirkung dabei hat oder wie kann man sich das vorstellen? Wäre ja schade, wenn andere Leute nicht auch davon profitieren könnten.
Elontril wird heute modern vorwiegend als Antidepressiva eingesetzt und gerne bei AD(H)S. Es wirkt antriebsregulierend. Ich habe kein AD(H)S und mich hat das Zeug fast aus den Socken geschossen. Nachdem ich einen Tag wie blöd vor Antrieb die ganze Wohnung geschruppt habe, war ich kurz davor am nächsten Tag die Hütte auch noch zu renovieren. Da mir keine Zig. mehr schmeckte und der Belohnungseffekt eines Rauchers nicht mehr zu leisten war, war ich zwischen heulen und heulen.

Elontril enthält den Wirkstoff Bupropion und der ist ein Raucherentwöhnungsstoff.

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu blöd geantwortet?

06.01.2016 13:56 • #13


Bitterstoff
Nein hast du nicht, danke

Das ist ja echt heftig, aber vielleicht kann man den Bupropion einzeln verkaufen. Aber da hätte bestimmt die Zig. etwas dagegen

06.01.2016 14:31 • #14


Casiopeya
Huhu,
danke euch für die Antworten.
Also ich habe als Zig. die Vapros Spinner 2, 16 Liquid und japse trotzdem. Gestern gar nicht geraucht, heute eine.. und dampfe an der Zig. wie ein Schornstein.
Bitterstoff, du hast recht, genauso wie du wohl am Anfang putze ich mich selbst noch runter.... das ganze fühlt sich schon nach Irrsinn an.. Kämpfe um nicht zu rauchen, fühle mich mies( stimmt, das Nichtrauchen fördert die Depri) , rauche ich aber - heule ich vor Angst wg den Folgen. Also ein Tag wie aus dem Bilderbuch.
Zu den Tabletten: ich nehme schon ElondrilBuspropion - hilft kein Stück gegen das Verlangen. Leider wurden sie gegen meine anderen Antidepressiva getauscht so dass ich jetzt gegen meine Ängste überhaupt nichts nehme sondern nur die oben geschriebenen die aber mir nicht das Verlangen gegen das Rauchen nehmen.
Bin gefangen: Nichtrauchen fördert die Depri und ich heule vor Entzug.. trotz Zig... rauche ich heule ich vor Angst wg den Folgen. Schön sowas. Dazu die Neurologin: Sie haben so lange geraucht, auf ein paar Wochen kommts auch nicht an. Das tat weh und ich wollte es nicht hören.

lg eure Casi

07.01.2016 00:53 • #15


R
Zitat:
Zu den Tabletten: ich nehme schon ElondrilBuspropion - hilft kein Stück gegen das Verlangen. Leider wurden sie gegen meine anderen Antidepressiva getauscht so dass ich jetzt gegen meine Ängste überhaupt nichts nehme sondern nur die oben geschriebenen die aber mir nicht das Verlangen gegen das Rauchen nehmen.


Casiopeya, bei Elontril zur Raucherentwöhnung mußt du von Anfang an einfach weiter rauchen in der ersten Woche (je stärker, je besser), damit sich der Ekel auch einstellen kann. Dann hört man im Lauf der zweiten Woche auf, nach der zweiten Woche läßt man es ganz und muß Bupropion für weitere 6 Wochen einnehmen. So funktioniert das als Raucherentwöhnung.

Wenn du Elontril nimmst und hast schon aufgehört oder eierst da mit Nichtrauchen - Rauchen rum, dann kann sich Bupropion nicht voll entfalten. Natürlich gibt es immer Menschen, bei denen es nicht wirkt.
Elontril ist ein zugelassenes Antidepressiva, das du gegen Depression, Ängste nimmst und hat nur den Nebeneffekt der Raucherentwöhnung.

Das Mittel der ersten Wahl soll Zyban zur Raucherentwöhnung sein, wobei da in der zweiten Woche auf 2 Tabletten erhöht werden soll und die Nebenwirkungen wohl noch extremer werden können, bzw. viele Wechselwirkungen eintreten. Man muß sich bei sowas immer mit einem Arzt besprechen, auch gerade wegen der gezielten Wirksamkeit, am Anfang tatsächlich wirklich zu qualmen, so idiotisch sich das auch erstmal anhört. Ideal wäre auch eine begleitende Psychotherapie allein nur zur Suchtbekämpfung.

Wenn das bei dir jetzt nicht funktioniert hat und die Umstellung von einem anderen AD auf Elontril dir auch psychisch nichts bringt, dann kannst du den Arzt fragen, ob nicht das vorherige Medikament wieder genommen werden kann, damit du in einiger Zeit nochmal gezielt einen zweiten Anlauf zur Raucherentwöhnung mit Bupropion versuchen kannst. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung auf Bupropion wird das bei mir das Mittel der ersten Wahl sein, wenn ich mich mal entschießen sollte, aufzuhören. So wie ich da drauf reagiert habe, wirkt es bei mir hervorragend.

Mit den Zig. habe ich es nicht so, weil bei denen nicht wirklich eine Entwöhnung stattfindet. Vermutlich werden sie im Zuge der Tbk wahrscheinlich sowieso in D in Kürze als verboten deklariert werden. Zumindest soll Deutschland das bis spätestens Sommer diesen Jahres umgesetzt haben.

07.01.2016 07:18 • #16


Carcass
Einfach weiterrauchen, entweder ganz oder gar nicht. Etappen klappt nicht, weniger klappt nicht , E Zig. ist ein Witz,.... Ich habe mal ganz aufgehört, jetzt rauche ich nur noch beim Alk., Fussball oder in der Kneipe und NEIN ich bin nicht jeden Tag da. Sei doch einfach weiterhin Raucher und rauch wenn du das willst. Bei 5 Packungen wäre das nicht so praktisch, aber ein paar am Tag bringen dich nicht auch mehr um als die Umwelt!

07.01.2016 07:21 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

R
Hier habe ich eine schöne Übersicht zu Zyban gefunden und unter Wie wird es angewendet steht genau, wie es angewendet werden muß, wenn es gut wirken soll. Also mit dem Medi beginnen und in der ersten Woche unbedingt weiter rauchen.

07.01.2016 07:38 • #18


M
Zitat von Casiopeya:
Dazu die Neurologin: Sie haben so lange geraucht, auf ein paar Wochen kommts auch nicht an. Das tat weh und ich wollte es nicht hören.


Sachlich ist das Argument ja nachvollziehbar, Carcass haut ja in die gleiche Kerbe, aber wenn man ne fette Hypochondrie im Nacken hat, löst das sicher nicht das eigentliche Problem:

Zitat von Casiopeya:
Nichtrauchen fördert die Depri und ich heule vor Entzug.. trotz Zig... rauche ich heule ich vor Angst wg den Folgen.


Hierzu mal ne Frage, kannst Du die Depri echt am Nichtrauchen festmachen? Also merkst Du konkret, dass es vom Nichtrauchen schlimmer und vom Rauchen besser wird?
Interessiert mich auch allgemein mal. Ich weis zwar, dass im Rauch MAO-Hemmer enthalten sind, hab aber natürlich keine Ahnung wieviel, sagen wir mal im Vergleich zu Antidepressiva.

Zu Deinem Problem, ist es nicht denkbar, den Entzug per Zig. und die Depri per Antidepressivum in Schach zu halten? (Soll jetzt kein Vorschlag sein, nur eine Frage. Ich kenne mich mit Psychopharmaka ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht aus.)

07.01.2016 12:05 • #19


Casiopeya
Zitat von Marclifecrisis:
Hierzu mal ne Frage, kannst Du die Depri echt am Nichtrauchen festmachen? Also merkst Du konkret, dass es vom Nichtrauchen schlimmer und vom Rauchen besser wird?
Interessiert mich auch allgemein mal. Ich weis zwar, dass im Rauch MAO-Hemmer enthalten sind, hab aber natürlich keine Ahnung wieviel, sagen wir mal im Vergleich zu Antidepressiva.

Zu Deinem Problem, ist es nicht denkbar, den Entzug per Zig. und die Depri per Antidepressivum in Schach zu halten? (Soll jetzt kein Vorschlag sein, nur eine Frage. Ich kenne mich mit Psychopharmaka ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht aus.)


Ja , definitiv. Nach ein paar Tagen ohne Zig. gehts mir mieser.

Ich hoffe , dass ich das mit Zig. im Griff halten kann und wg den Tabletten habe ich am 11. einen Termin.

07.01.2016 19:37 • x 1 #20


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