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E
Ein liebes Hallo,


Man war das eine Angst gewesen, wo ich meine erste Aackte hatte.
Das ist noch nicht so lange her.
Ok, ich hatte schon öfter, Angst und Luftnot gehabt.
Tagsüber, aber nie in der Nacht.

Ich wurde gar nicht richtig wach und fühlte mich gefanden in mein eigenen Körper, mit Herzrasen und alles was dazu gehört.

Mein Gedanke war, das überlebt es nicht, gleich ist es vorbei.
Und du hast es geschafft, endlich diese Welt zur verlassen.

Den anderen Tag, überlegte ich mich, was
macht du denn , wenn es wieder kommt, denn es ist neu Land für mich.

Wie gut, das ich in Palverlag Seiten vieles gefunden habe und aufgeschrieben hatte.

Und ich schaffte auch, den Notdienst anzurufen und auch darüber reden zur können.

Sie hat sich gewundert und gesagt, ich sollte, das machen was ich gelernt habe mich zur verhalten.
Da ich sowas nicht gelernt habe gab Sie mir Tipp.

Aus Erfahrung weiß ich, dass es für mich schon ausreicht darüber zur reden. ( Leuten von Fach) keine Freunde und so.

Und was war, wie ich es gedacht habe, hat es mir in der Nacht wieder Besuch abgestatten.

Doch diesmal hattes kein Erfolg gehabt, die arme Panikaackte...........

Denn es ist sehr wichtig, es gleich einen Weg zu finden, als das es Besitzt von einen nimm. ........

Ich möchte damit sagen, das man schon in der Lage ist, sich selber zu helfen und man kein Opfer ist.

Bei mir, hatte ich das schnell im Griff, da ich mich zur helfen weiß.

Das ist ein sehr harter Weg, den man geht, es lohnt sich aber.

Mein Weg dauerte 6 Jahre Therapie, bis ich da bin, wo ich jetzt bin.

Also bitte nicht aufgeben, es lohnt sich. ....

Ella 222

oder Gerlinde

22.06.2008 10:42 • 16.10.2008 #1


7 Antworten ↓


S
Doch diesmal hattes kein Erfolg gehabt, die arme Panikaackte........... Das werde ich mir aufschreiben und über mein Bett hängen, vielleicht sollte ich mit derartigen Sätzen eine Collage an die Wand hängen..

LG
Shaliah

02.08.2008 13:18 • #2


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Kampf einer Panikattacke

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E
Hallo, Shaliah,


Ich kann dich damit mehr dienen.

Die Panik muss du so vorstellten.

Sie macht einen Angst, da wir ja denken, wir können dagegen nichts unternehmen.

Wenn die Panik wüsste, was wir nur im Gedanken , die Macht über Sie zur bekommen.

Das wichtige ist, wenn er kommt, es schnell zur merkt.

Dann das Wort STOP sagen oder auch NEIN.

da unterbricht du ihm und ich sagte ihm mit einer ganz feste Stimme.

Schön dass Du da bist, ich habe schon auf dich gewartet.

Ich muss Dir sagen, dass Du mir keine Angst mehr machst.

Tut etwas und lass Dich nicht hängen, ich gehe malen oder ich gehe auf die Seite von Palverlag.

Tut etwas, egal was......

Sagt mir,, wenn du Erfolg hast und wenn nicht auch.

Ella

02.08.2008 13:41 • #3


S
ich habe schon viele Bücher gelesen, viele Tipps bekommen unter anderem auch Deine, vielen Dank dafür! Dieser Tipp funktioniert schon mal wenn ich einen längeren Angstzustand habe oder in eine Situation gehe wo ich zur Panik neige (z.B. in ein Flugzeug steigen). Bei einer Attacke aber die aus heiterem Himmel kommt, funktioniert das nicht, weil sie dann einfach ohne Ankündigung kommt und die Macht übernommen hat. Ich bin ja schon froh dass ich bei meinen momentanen nächtlichen Attacken schon den Sanka nicht mehr anrufe, das ist für mich schon ein positiver Schritt, allerdings sind dann meine Schwester oder meine Mutter die leidtragenden was mir sehr leid tut und hoffe dass ich das auch irgendwann abschalten kann, vor allem bei meiner Mutter die selbst auch sehr schwer krank ist. LG Shaliah

02.08.2008 23:42 • #4


E
Hallo,

Die zwei Panikaackte.


Man auf einmal war Sie da.

Drei Stunden bevor ich Zeitung austragen müsste.
Und ich wusste erst gar nicht, was das war ?.
Der Puls raste nur so.
Das Herzschlag merkte ich verstärkt und ich hatte 210 zu 105
gehabt.
Und es drehte sich alles.

Ja toll,

Und bald musste ich los, wie denn dachte ich.

Und was sollte man unternehmen.

Es war alles weg, was man gelernt habe.



Als es vorbei war, fiel es mir wieder ein.

Ablenken hat Dr. Rolf Merkle gesagt, mitten in der Nacht.

Erst dachte ich nur, ich schaffte es mit der Zeitung nicht und wollte schon mich krank melden.

Doch was dann, ablenken sagte er doch, was ist besser als die Arbeit.
Und soll ich heute was sagen, ich habe es geschafft.

Und besser wie ich gedacht habe.

Und konnte dann noch Änderungenarbeiten machen.
Es ging nicht so schnell von der Hand, aber ich habe es geschafft.

Man war das ein tolles Gefühl gewesen.
Und ich habe erstmal ein großes Lob ausgesprochen und habe mir ein Blume gekauft.

Dann kann die Zeit zum schlafen und mein Herz ging schneller.

Oh je.

und konnte habe ich sehr gut geschlafen.

Ich habe an meine Theraptuin gedacht, wo Sie mich gelobt hat und ein Lädcheln geschenkt hatte.

Und dabei bin ich eingeschlafen.

Ella, ich sehr Scholz und Glücklich auf sich ist.

ich bin wichtig und habe das Recht Glücklich zur sein und Scholz auf sich zur sein ohne eingebidet zur sein.

28.09.2008 20:22 • #5


C
Hallo Ella,

du wirst, vielleicht , lachen, aber ich habe deinen Eintrag ausgedruckt und in meinen Terminkalender rein damit ich es immer bei mir habe wenn eine PA kommt....

Super...vielen Dank, dass du so vielen Menschen Mut machst.

lg
crissie

16.10.2008 15:01 • #6


E
Hallo crissie,


Warum soll ich denn lachen, ich freue mich wenn ich helfen kann.
Denn das möchte ich sehr gerne.
Anderen Mut zu machen und aus meine Erfahrung etwas für sich raus zu holen.


Egal, was passiert, man sollte es in Ruhe machen und sich kein Stess machen.

Ich wünsche euch allen.

Alles Gute.

Ella

16.10.2008 18:50 • #7


B
Absolut klasse Ella. Danke, das lässt hoffen!

Liebe Grüße
bollywood

16.10.2008 19:16 • #8





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