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Mike5F
Hallo Zusammen
Ich bin neu hier und mich beschäftigt nun seit einer Woche ein Thema sehr stark.

Ich habe seit letzten Samstag, 25.02.2023 eine neue Partnerschaft, davor war ich 8 Jahre lang Single und habe mich nichts mehr gewünscht als eine Partnerin. Nun habe ich diese und die Probleme sind da.

Ich leide seit Sonntag an extrem starker innerer Unruhe und Durchschlafstörungen, sprich ich wache immer wieder auf in der Nacht und spätestens um 06:00 Uhr geht nichts mehr mit schlafen, dazu bin ich meistens durchgeschwitzt und friere. Dazu kamen am Anfang Zwangsgedanken in sehr absurder Pracht, wie z.B. Sie könnte eine Transfrau sein, was wäre wenn sie Rechtsradikal ist (ist sie absolut nicht), was ist wenn. etc. Bewusst nehme ich diese Gedanken nicht mehr wahr, jedoch ist die innere Unruhe nach wie vor da, was mich sehr belastet. Am Wochenende war ich wieder bei ihr und wir hatten so eine schöne Zeit und haben die Zeit sehr genossen. Ja wir sind richtig verliebt Meine neue Partnerin weiss über die Zustände bescheid. Eigentlich sollte ich mich freuen und Luftsprünge machen, wäre da nur nicht diese Unruhe und Angespannt sein.
Auch heute Montagmorgen wieder aufgestanden und wieder die Unruhe da.

Kurz zu mir:
Ich bin 33, war vor 3 Jahren das 1. mal in der Klinik wegen Erschöpfungsdepression, mangelndes Selbstvertrauen und Selbstliebe.
Medikamente nehme ich 100mg Sertralin seit dem Klinikaufenthalt und seit Freitagabend 25mg Quetiapin zum Schlafen (verschrieben durch meine Hausärztin da meine Therapeutin in den Ferien ist)
Mit dem Schlafen geht es wieder besser doch nun fühle ich mich wie Benommen und habe eine Tagesmüdigkeit was ich so nicht kannte.

Nun meine Frage: kennt jemand dies so? Habe ich Verlustängste? wie kann ich dies bewältigen?
Ich höre öfters nun die Meditationen von Peter Beer auf Youtube was mich eine kurze Zeit entspannt. Auch versuche ich die ganze Unruhe so anzunehmen und zu akzeptieren, jedoch fällt mir dies sehr schwierig.

Freue mich über eure Tipps, Tricks und Infos

Euer Mike5F

06.03.2023 11:53 • 06.03.2023 x 1 #1


17 Antworten ↓


rednaxela
Zitat von Mike5F:
kennt jemand dies so? Habe ich Verlustängste? wie kann ich dies bewältigen?

Naja, ich würde einfach mal abwarten.
Du warst lange Zeit Single, also das Singledasein sehr gewohnt.

Nun bist du in einer festen Partnerschaft. Also erst mal was ungewohntes. Schön, aber kennst du so nicht.
Ich schätze dein Kopf braucht ein bisschen Zeit, sich an das neue Leben als vegebener Mann zu gewöhnen.

Gib dem ganzen Zeit, das wird sich einspielen.

06.03.2023 12:12 • #2


A


Innere Unruhe neue Beziehung

x 3


Mike5F
Danke für deine Antwort. Ja das denke ich mir eben auch aber dennoch sind da Gedanken welche mich nicht loslassen.
Auch die Unruhe stört mich sehr

06.03.2023 12:18 • #3


moo
Es dauert, bis sich die Partner gegenseitig auf Spur bringen - mitunter muss man spürbare Abstriche machen. Bedenke, dass eine Beziehung langfristig auf zwei Beinen stehen muss - und nur eines ist man selber.

Zitat von Mike5F:
Habe ich Verlustängste? Wie kann ich dies bewältigen?

Zum Beispiel indem Du Dir klarmachst, dass man nur verlieren kann, was man besitzt.

06.03.2023 12:19 • #4


A
Ich denke auch: du warst lange Single und daran gewöhnt und jetzt ist eben alles anders und neu und daran müssen du und deine Psyche sich erstmal gewöhnen... denke das muss sich jetzt erstmal einspielen, ist ja alles noch sehr frisch. Würde mir daher nicht jetzt schon Stress machen, dass was nicht stimmt mit dir oder so... denke das braucht jetzt einfach eben seine Zeit und da würde ich mir selbst keinen Druck machen, sondern die Zeit genießen so gut es geht.

06.03.2023 12:25 • #5


Mike5F
@Antiqua Ja das kann gut sein, aber ich kenne dies so nicht von mir und schon gar nicht mit dieser Unruhe und angespannt sein. Bis anhin hab ich das Verliebtsein immer anders in Erinnerung und erlebt.

06.03.2023 12:32 • #6


A
Ich kann nur sagen, dass ich selbst auch unter - teilweise echt absurden - Zwangsgedanken leide und die bei mir sich auch extrem verstärken, wenn ich in einer neuen oder ungewohnten Situation mich befinde. Ich kann jetzt nur für mich sprechen... aber bei mir lassen zumindest diese besonders absonderlichen Gedanken (von denen man rational eigentlich eh weiß, dass sie nicht stimmen) mit der Zeit nach, sobald ich mich an die neue Situation gewöhnt habe. Ich brauche glaub ich einfach ein gewisses Sicherheitsgefühl, das sich bei mir erst aufbauen muss mit der Zeit. Verlustängste können also schon auch mit reinspielen, denke ich.

06.03.2023 12:35 • #7


Mike5F
Zitat von Antiqua:
Ich kann nur sagen, dass ich selbst auch unter - teilweise echt absurden - Zwangsgedanken leide und die bei mir sich auch extrem verstärken, wenn ich in einer neuen oder ungewohnten Situation mich befinde. Ich kann jetzt nur für mich sprechen... aber bei mir lassen zumindest diese besonders absonderlichen Gedanken ...

Danke für deine Antwort. jaa diese Gedanken sind sehr absurd, hatte ich früher schon mal im Zusammenhang mit den Terroranschlägen von 2015 und einer Krankheit, beide erwiesen sich als nicht wahr. Auch hier bin ich sicher und weiss mittlerweile auch das diese unbegründet sind.

06.03.2023 12:38 • #8


A
Das ist das blöde an Zwangsgedanken... man weiß oft, dass sie total unbegründet sind und trotzdem sind die Gedanken da und man kommt nur schwer dagegen an. Aber zumindest diese besonders absurden Zwangsgedanken verschwinden bei mir i.d.R. immer, sobald ich mich an die Veränderung gewöhnt habe. Meine Psyche hat wohl einfach eine komische Art mit Veränderungen und neuen Situationen umzugehen und das zeigt sich dann in solchen bescheuerten Gedanken. Es ist ja auch schon gut, dass deine neue Partnerin von deinen Zuständen weiß und dafür wohl Verständnis hat, das ist schon extrem viel wert und wird sicher helfen, dass du die Gedanken hoffentlich bald ablegen kannst.

06.03.2023 12:45 • #9


Mike5F
@Antiqua
Ja das ist sehr viel wert. Das ganze ist halt auch sehr schnell gegangen mit uns, aber es fühlt sich für beide so richtig an.

06.03.2023 12:47 • #10


A
Denke es liegt wirklich daran, dass du 8 Jahre Single warst und es dann mit der neuen Beziehung relativ schnell ging. Ich wünsche dir, dass die Gedanken sich mit der Zeit von selbst verflüchtigen... falls nicht, kannst du immer noch über Hilfe nachdenken, aber zum aktuellen Zeitpunkt würde ich mir deswegen erstmal keinen Stress machen.

06.03.2023 13:00 • #11


Mike5F
@Antiqua Danke dir ich werde dies dann sicherlich auch mit meiner Therapeutin anschauen

06.03.2023 13:01 • #12


S
Zitat von Mike5F:
Hallo Zusammen
Ich bin neu hier und mich beschäftigt nun seit einer Woche ein Thema sehr stark.

Ich habe seit letzten Samstag, 25.02.2023 eine neue Partnerschaft, davor war ich 8 Jahre lang Single und habe mich nichts mehr gewünscht als eine Partnerin. Nun habe ich diese und die Probleme sind da.

Ich leide seit Sonntag an extrem starker innerer Unruhe und Durchschlafstörungen, sprich ich wache immer wieder auf in der Nacht und spätestens um 06:00 Uhr geht nichts mehr mit schlafen, dazu bin ich meistens durchgeschwitzt und friere. Dazu kamen am Anfang Zwangsgedanken in sehr absurder Pracht, wie z.B. Sie könnte eine Transfrau sein, was wäre wenn sie Rechtsradikal ist (ist sie absolut nicht), was ist wenn. etc. Bewusst nehme ich diese Gedanken nicht mehr wahr, jedoch ist die innere Unruhe nach wie vor da, was mich sehr belastet. Am Wochenende war ich wieder bei ihr und wir hatten so eine schöne Zeit und haben die Zeit sehr genossen. Ja wir sind richtig verliebt Meine neue Partnerin weiss über die Zustände bescheid. Eigentlich sollte ich mich freuen und Luftsprünge machen, wäre da nur nicht diese Unruhe und Angespannt sein.
Auch heute Montagmorgen wieder aufgestanden und wieder die Unruhe da.

Kurz zu mir:
Ich bin 33, war vor 3 Jahren das 1. mal in der Klinik wegen Erschöpfungsdepression, mangelndes Selbstvertrauen und Selbstliebe.
Medikamente nehme ich 100mg Sertralin seit dem Klinikaufenthalt und seit Freitagabend 25mg Quetiapin zum Schlafen (verschrieben durch meine Hausärztin da meine Therapeutin in den Ferien ist)
Mit dem Schlafen geht es wieder besser doch nun fühle ich mich wie Benommen und habe eine Tagesmüdigkeit was ich so nicht kannte.

Nun meine Frage: kennt jemand dies so? Habe ich Verlustängste? wie kann ich dies bewältigen?
Ich höre öfters nun die Meditationen von Peter Beer auf Youtube was mich eine kurze Zeit entspannt. Auch versuche ich die ganze Unruhe so anzunehmen und zu akzeptieren, jedoch fällt mir dies sehr schwierig.

Freue mich über eure Tipps, Tricks und Infos

Euer Mike5F


@Mike5F

Krass, 8 Jahre SOLO und nun hast DU endlich eine Partnerin gefunden! Respekt, Glückwunsch!

Ich bin leider noch länger Solo und finde bei der Gesellschaft leider keine Freundin oder Ehefrau.
Ich hoffe schon seit Dekaden, aber Hoffen ist langsam naiv bei dieser Gesellschaft.
Selbst heute habe ich es erneut versucht, Mädels anzusprechen. Nur unbegründet Körbe bekommen.

Ja, es ist normal, dass man sich erst kennen lernen muss und es nach so langer Abstinenz zu Problemen
kommen kann. Man hat sich quasi auf sich eingestimmt und muss erst einmal die Tages- und Nachtstruktur umstellen, an den anderen Menschen nebst Gewohnheiten gewöhnen. Bei mir war das in jeder Beziehung so. Sollte ich eine Freundin oder Ehefrau finden, dann muss auch ich mich umstellen und anpassen bzw. beide eben und Kompromisse eingehen. Ist der Partner ein intelligenter Mensch, dann wird es keine Probleme geben. Man muss immer Kompromisse eingehen, da es den perfekten Partner nicht gibt und zudem die meisten Problemchen ohnehin irrelevant wären.

Na, hoffentlich kommt dann nicht nach x WOchen, Monaten usw. das böse Erwachen, wenn die Verliebtheit weg ist? Deswegen lerne ich generell alle Menschen neutral ohne Verliebtsein kennen, da dies die beste neutrale Basis ist, um offen neutral wertefrei einen anderen Menschen kennen zu lernen. Wäre ich verliebt, dann wäre ich irrational. Hatte ich schon gehabt. Aber, Dir wünsche ich nur das Beste!

Ich kann Dich schon verstehen, da ich leider auch ein Betroffener bin. Ich habe neben schweren Depressionen auch Angstzustände, eine unsichere Persönlichkeit, kein Selbstwert, bin nicht selbstbewusst usw. Zudem habe ich noch weitere körperliche Erkrankungen und Einschränkungen.
Kurzum: Ich kann es daher bzgl. Unruhe usw. nachvollziehen.

Klar hat man Verlustängste. Lange Zeit hat man keine Freundin gefunden, dann findet man eine Freundin und ist Hals über Kopf verliebt. Das ist ja ein Traum, tolle Gefühle und man möchte diesen Zustand beibehalten. Insofern ist es normal, wenn man Angst davor hat, dies zu verlieren. Zumindest, wenn man menschlich empathisch ist.

Versuche, den Moment zu genießen. Wenn sie es versteht, dann ist dies doch schon die halbe Miete.
Und, Du musst realistisch sein. Das heißt, es kann immer etwas passieren oder man kann sich wegen den kuriosesten Dingen trennen. Dass dies jetzt für immer ist, weiß man noch nicht. Man sollte daher neutral an die Sache herangehen, die Zeit genießen und das Beste hoffen. Sie hat Verständnis, sodass Du dann beruhigter sein kannst. Ich weiß, reden ist einfach und reden kann man viel, aber versuche es zumindest!

Mir ginge es aber wohl genauso. Die nächste Freundin, die ich finde, wird alsbald geheiratet. Zumindest möchte ich danach nicht erneut ewig suchen. Die nächste Frau, wenn es denn passt, wird zur Ehefrau gemacht und ganz fest gehalten. DIe lasse ich nicht mehr los. Die gehört dann ganz dolle mir und ganz alleine nur für mich.
Dann kann ich auch endlich herumlaufen und den RIng-Flex machen. Schaut einmal, meine Ehefrau, Juhu^^
Das macht das Leben lebenswert. Einsamkeit ohne Kuscheln, KNuddeln, Küssen, Geborgenheit usw. ist doof.

Aber, würde ich nun eine Freundin finden, wäre ich zwar auch hellauf begeistert und froh, aber dann auch gestresst und unruhig. Man muss mit dieser Situation auch erst einmal nach x Jahren oder x Dekaden klarkommen. Pluspunkte sind definitiv, wenn die Frau Verständnis hat. Deswegen hat man ja einen Partner! Gutes wie Schlechtes. Schwieriges wie Leichtes. Zusammenhalt, Kampf, Durchhaltevermögen, Verständnis usw.

Genieße das JETZT und versuche, zu entspannen, da sie Verständnis hat und Deine bessere Hälfte ist.
Was die Zukunft bringt und ob es passt, wirst Du nie garantiert verbindlich vorab wissen. Dahingehend hilft etwas Neutralität und Realismus. Und, wenn es nicht besser wird, kann dies eine Beziehung auch sehr belasten oder diese dann deswegen beendet werden. Nicht Klammern oder wegen der Verlustängste Dinge machen, die diese Frau einengen usw. Ich weiß, man schriebt hier leicht, aber das ist eben die Logik.
Im Kopf habe ich das ja auch, aber umsetzen muss man dies erst emotional korrekt. Das ist eben schwer!

Und eine Partnerschaft kann eine Belastung sein oder es können dadurch neue Probleme entstehen.
Hatte ich auch schon gehabt, dass dann andere Probleme, die eigentlich keine waren, aufgetaucht sind.

Gönne Dir! Viel Spaß und Glück.

Man soll es ja immer positiv sehen. Na, vielleicht finde ich morgen eine Freundin.
Heute habe ich es mehrfach versucht, aber Mädels behandeln mich wie Luft oder Korben.

06.03.2023 13:07 • x 2 #13


H
@Mike5F
Zitat von Mike5F:
seit Freitagabend 25mg Quetiapin zum Schlafen (verschrieben durch meine Hausärztin da meine Therapeutin in den Ferien ist)

Diese Tagesmüdigkeit und Benommenheit sind doch typische NW von Quetiapin..? Anormale Träume und Albträume und veränderte Schilddrüsenhormonwerte lese ich ebenfalls als NW. Und eigentilch sollte ein Psychiater bewerten, ob es da nicht eine Wechselwirkung mit dem Sertalin gibt.

Deine Beschwerden sind ja nahezu zeitgleich mit der Einnahme von Quetiapin entstanden, oder?
Trinkst du Kaffee oder koffeinhaltige Getränke?

Ich leide selbst schon lange unter Schlafstörungen. Es ist mit dem Weglassen von Koffein etwas besser geworden. Ich nehme aktuell Melatonin und CBD, damit penne ich super ein. Ich wache aber trotzdem nach 3 - 4 h zwischendurch auf und kann dann meist wieder nur schwer (1 - 2 h Wälzen) einpennen. Habe aber bisher keinen Kater oder NW. Einschlaf-Meditationen sind super.

06.03.2023 13:10 • x 1 #14


A
Jemanden neutral ohne Verliebtsein kennenlernen... sagt sich zwar so schön, ist aber nicht so einfach. Gefühle hat man nun mal nicht in der Hand. Und Formulierungen wie Die Frau gehört dann ganz allein mir... finde ich auch sehr fragwürdig, auch wenn es vermutlich nicht so gemeint ist, wie es klingt. So richtig hilfreich finde ich solche Ratschläge in der Situation allerdings nicht.

06.03.2023 13:14 • x 1 #15


Mike5F
@herrAngsthase
Nein meine Unruhe, Zwangsgedanken und Schlafstörungen sind bereits 1 Woche vorher gekommen. Das Quetiapin hab ich erhalten aufgrund meiner Schlafstörung. Dies habe ich ebenfalls in der Klinik erhalten vor 3 Jahren und keine solchen NW gehabt.
Koffeeinhaltige Getränke sind bei mir nur Kaffee mit viel Milch

06.03.2023 14:13 • x 1 #16


Mike5F
@Antiqua Danke, das habe ich beim Durchlesen auch gedacht. Aber ich weiss wie er es meint.

06.03.2023 14:14 • #17

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deepmind
Zitat von SadGuy:
@Mike5F Krass, 8 Jahre SOLO und nun hast DU endlich eine Partnerin gefunden! Respekt, Glückwunsch! Ich bin leider noch länger Solo und finde bei der Gesellschaft leider keine Freundin oder Ehefrau. Ich hoffe schon seit Dekaden, aber Hoffen ist langsam naiv bei dieser Gesellschaft. Selbst ...

Die sprichst mir aus der Seele @SadGuy . Immerhin schaffst du es, mal anzusprechen. Das bekomme ich leider so nicht hin. Im anderen Thread hatte ich ja berichtet, dass sich kürzlich was ergeben hatte (ok, es wahr schnell wieder vorbei). Aber das war online und totales Glück, dass man da irgendwie zusammengefunden hat. Aber bevor es begann, war es schon wieder vorbei. Also so gesehen, bin ich seit über 40 Jahren Single (wobei man die Kindheit und Jugend abziehen kann). Aber an die 30 Jahre sind es, kurzum hatte noch nie eine Freundin.

Ich kann den Threadersteller definitv verstehen. Ich glaube das käme bei mir auch dazu wenn ich den endlich mal jemanden gefunden hätte, dass mich dann krasse Verlustängste plagenn.

06.03.2023 15:04 • x 1 #18


A


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