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K
Hallo,

es geht mir zur Zeit einfach nicht gut, ich komme mit so vielen Dingen einfach nicht mehr zurecht. Ich werde in 3 Monaten ohne Job sein und habe nichts in Aussicht. Ich habe Migräne und ich kann nicht mehr so gut riechen, teilweise sogar recht schlecht. Zudem kommt diese Angsterkrankung. Ich weiß einfach nicht mehr, mit dem Allen umzugehen. Ich empfinde im Moment keine Freude mehr, es ist einfach nur noch eine Last. Das Schlimme ist, ich habe niemanden mit den ich darüber reden kann, alle sind immer nur mit sich selber beschäftigt. Alle sagen immer, das wird schon oder Du findest noch einen Job, ich kann diese Sprüche einfach nicht mehr hören. Denn keiner weiß, wie es damals war, als ich 7 Monate schon mal arbeitslos war, keiner weiß, wie ich morgens nur noch weinen konnten, den ganzen Tag Angst verspürte, nichts mehr essen konnte, alles mir so fremd vorkam. Ich keine Freude mehr empfinden konnte. Mittlerweile fange ich an, an meinen Fähigkeiten zu zweifeln. Ich frage mich immer, was ich falsch mache. Ich weiß, dass es Menschen geht, den es viel schlimmer geht, aber ich weiß auch, dass es Menschen gibt, denen es viel besser geht und die befinden sich nun mal in meinem unmittelbaren Umkreis. Von meinen Freunden, weiß er erst eine Freundin, dass ich arbeislos werde, den anderen habe ich es noch nicht erzählt, weil ich mir einfach wie ein Versager vorkomme. Ich meine, ich schreibe wirklich jeden Tag Bewerbungen, mache mir Hoffnung und dann kommen nur Enttäuschungen, ich meine es passiert einfach nichts positives. Anstelle dessen aber im Bekanntenkreis, da wird geheiratet oder es kommen Kinder oder es werden Häuser gebaut oder gekauft. Ich bin jetzt Anfang 30 und habe das Gefühl irgendwie im Leben versagt zu haben. Ich meine, warum, habe ich studiert, wenn ich jetzt doch arbeitslos werde, warum habe ich mich damals so gefreut, als ich mein Diplom hatte, wenn es jetzt doch nichts bringt. Warum haben andere immer so viel Glück und ich nur Pech, ich weiß, negativ Denken bringt nich so viel, aber selbst wenn ich positiv denke, passiert nichts. Ich weiß einfach nicht mehr weiter...

lg

Kad

23.07.2010 17:47 • 20.09.2010 #1


17 Antworten ↓


L
Setz Dich nicht so unter Druck. Es sind ja nun noch 3 Monate bis Du arbeitslos bist. Und selbst wenn Du bis dahin nichts gefunden hast, dann genieß die Zeit ohne Arbeit.l Seh es als 'Erholung von den Stress, tu was für Dich und lass es dir gut gehen. Ich bin mir sicher, Du wirst bald wieder was finden. Es hört sich doch gut an, wenn Du sogar schon Dilplom hast.

Bekommst Du professionelle Hilfe? Vielkleicht solltest Du Dir auch mal einen Therapeuten suchen, den Du Deine Ängste anvertrauen kannst.

Ich wünsche Dir alles 'Gute und drücke Dir ganz fest die Daumen.

23.07.2010 17:52 • #2


A


Ich weiß nicht mit der Situation umzugehen!

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K
Hi Lady,

danke für Deine lieben Worte. Ich versuche mich nicht so unter Druck zu setzen, aber dann kommt die Angst und die Verzweiflung irgendwann wieder. Ja, ich bin in therapeutsicher Behandlung. Im Moment ist allerdings gerade Pause, da mein Therapeut im Urlaub ist.

Es ist halt nur so frustrierend, wenn Du dich bewirbst, Dir Hoffnung machst und dann kommt nichts positives zurück, dann fängt man an an sich zu zweifeln. ...

lg

Kad

23.07.2010 21:43 • #3


L
Das kenne ich auch. Aber leider ist das heutzutage so. Das liegt ganz bestimmt nicht an Dir.

Vergleiche Dich auch nicht immer mit anderen ob die nun ein Haus kaufen oder heiraten ist doch egal, Du lebst Dein Leben. Jeder hat Höhen und Tiefen.

Kopf hoch das wird schon wieder.

23.07.2010 21:51 • #4


M
Selbstzweifel können wirklich sehr belastend sein.
Aber in diesem Fall liegen die Gründe für die Mißerfolge (= Absagen auf Bewerbungen) ja doch nicht in der abgelehnten Person, sondern sind ein Ausdruck unserer Politik.
Das ist natürlich kein Trost. Aber man muß - denke ich - vorsichtig sein, sein Selbstwertgefühl bei allem nicht zu verlieren. Was dann herauskommt, könnte bei einer Bewerbungs-Vorstellung von Nachteil sein: 'diese graue Maus (sorry, nicht böse gemeint) paßt aber nicht in unseren Schuppen'.

Wie wäre es, eine neue Fähigkeit zu erlernen, die man evtl. dann auch berufsmäßig verwerten kann: Bildbearbeitung am PC, das können viele Arbeitgeber brauchen. Oder zur DLRG gehen, den Lehrschein absolvieren und später in der Freizeit - oder schon zu Zeiten von Arbeitslosigkjeit - Kindern Schwimmunterricht geben. Je nach eigenen Interessen eben. Begleitung alter Menschen, Blumenbinderei, irgend etwas Ehrenamtliches ...... So lange man auf einen Erfolg bei der Job-Suche warten muß.

Das sind so ein paar Gedanken ---
Alles Gute!

23.07.2010 22:20 • #5


K
Hi,

irgendetwas muss ich dann auch machen, ich bin nicht der Typ, der nur zu hause sitzen kann, trotz meiner Angsstörung, bin ich eigentlich ein sehr geselliger Mensch. Trotzem ist es mir irgendwie peinlich arbeitslos zu sein, ich weiß, dass es keine Schande ist, aber ich wäre die einzige im Bekanntenkreis, die dann arbeitslos wäre. Ich weiß einfach auch nicht, warum ich beruflich immer so viel Pech habe. Wie gesagt, schäme ich mich dann richtig....

lg

Kad

25.07.2010 16:31 • #6


M
Haben denn jemals andere, die nicht arbeitslos sind, sich irgend etwas im Sinne von Verachtung anmerken lassen? - Wahrscheinlich nicht. Weil doch alle eigentlich wissen, daß es selten Schuld einer Person ist, keinen Job zu haben.

Insofern sollte man versuchen, nicht sich selbst auf ein niedriges Podest zu stellen, weil die soziale Situation zur Zeit unbefriedigend ist.
Daher auch meine Idee, etwas zu bewirken mit sich und an sich: seht, was ich kann - wie steht's mit euch?

Jedenfalls unbedingt - auch bei aller Enttäuschung über eine derzeitige Erfolglosigkeit (was sich ja ändern kann) - das eigene Wertgefühl behalten. Mutlos = depressiv = kann Erfolge verhindern = führt zum Energie-Verlust.

Und nicht sagen: immer ich. In Situationen wie der beschriebenen befinden sich auch viele andere.

Ich kenne mich nicht so aus. Frage: geht man manchmal zwecks Job-Suche auch ins Arbeitsamt? Da sitzen dann doch bestimmt viele, die ebenfalls auf Suche sind. Vielleicht einmal ein paar (ähnlichen Alters) anquatschen zum Gedankenaustausch (in einer Caféteria vor dem Amt)? Eine Art Selbsthilfegruppe bilden -, und sei es (vorerst) auch nur, um vielleicht gemeinsam etwas zu unternehmen? Unter Leidensgenossen (ganz wichtig!).

25.07.2010 16:56 • #7


M
Vielleicht einmal hier lesen --

http://www.psychic.de/angst-vor-ablehnung.php

25.07.2010 18:14 • #8


K
Hi,

frustrierend finde ich hauptsächlich, dass nichts passiert. Man schreibt eine Bewerbung, freut sich, dass man etwas gefunden hat, was passt, macht sich sogar Hoffnungen und dann kommt nichts zurück. Ich bin derzeit unter Dauer-Strom, Streß, weil ich mir innerlich einen Zeitdruck mache, ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich weiß einfach nicht, wie ich mit dem ganzen umgehen soll. Ich weiß, dass ich mit der Situation nicht alleine bin, aber ich würde einfach auch gerne mal wieder ein Erfolgserlebnis haben, was einen aufbaut. Ich bin leider von Natur aus eher ein negativ denkender Mensch, es fällt mir sehr schwer positiv zu denken, vor allem, wenn nichts zurück kommt. Ich denke ja teilweise sogar schon positiv und dann passiert trotzdem nichts in der Richtung. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Arbeitsamt, mal sehen, wie die Sachbearbeiterin dort ist. Leider habe ich nicht so gute Erfahrungen mit dem Arbeitsamt in meiner letzten Stadt gemacht....

lg

Kad

27.07.2010 18:42 • #9


K
Hi,

endlich mal etwas positives, ich habe ein V-Gespräch, bei einer Firma, wo ich gerne arbeiten möchte. Jetzt kommen da aber wieder die Selbstzweifel und Ängste, nachdem es mit der einen Firma (erst hatten die Interesse und dann habe sie sich doch umentschieden) nicht geklappt hat. Ich weiß, dass da viele eingeladen werden und ich muss da dann einfach rausstechen und da kommen dann einfach wieder die Ängste, dass es schief geht. Es ist echt zum Verzweifeln. Ich setzt mich einfach viel zu sehr unter Druck und dann habe ich Angst, dass alles schief geht. Allerdings habe ich wirklich nicht mehr viel Zeit, es sind jetzt nur noch 3 Monate. Und irgendwann muss es ja auch mal klappen. Habe jetzt noch 2 Wochen mit auf das Gespräch vorzubereiten. Hoffe es klappt alles...

lg

Kad

03.08.2010 17:57 • #10


M
Zitat von Kad:
Habe jetzt noch 2 Wochen mit auf das Gespräch vorzubereiten. Hoffe es klappt alles...


Hallo Kad!

Das mit dem Vorstellungsgespräch klingt doch schon mal gut. Gratulierere Dir schon mal dazu!
Zum Thema Gespräch vorbereiten: bin neulich erst mehr oder weniger zufällig in meiner Lieblingsbuchhandlung über ein haufen Bewerbungs-/Vorstellungsgespräch-Ratgeber gestolpert.. und dachte mir nun.. vielleicht würde es Dir helfen Dir solch ein Buch zu besorgen, und (ohne in Panik zu geraten oder ähnliches, so streßfrei wie möglich!) jeden Tag eine bestimmte Zeit in das Studieren dieses Buchs zu investieren, und das kannst Du dann so als Beruhigungsmittel ansehen: wenn Du täglich.. was weiß ich.. ne Stunde.. in dem Buch gelesen hast, dann hast Du das gute Gefühl Dich für das Vorstellungsgespräch vorbereitet zu haben und brauchst Dir kein Druck machen.. usw. Wie würdes das für Dich klingen?

Lieben Gruß viel Erfolg!

03.08.2010 18:23 • #11


K
Hi Moni,

danke für die Tipps. Ich lese mir im Moment einiges über Vorstellungsgespräche durch. Ich hatte schon einige Vorstellungsgespräche, d.h. die Fragen sind wirklich sehr identisch. Nichts desto trotz habe ich immer das Gefühl, dass wenn es drauf ankommt, dass ich mich dann total blöd anstelle. Jedes Gespräch ist immer wieder aufregend. Aber ich habe Angst, dass, wenn ich nervös bin, blödes Zeug rede. Gerade, weil ich diese Stelle gerne haben möchte und aber auch im Moment nichts anderes in Aussicht habe. Mein letztes V-Gespräch ist nicht so gut gelaufen und hinterher habe ich mich dann geärgert, nun ist da wieder die Angst, dass es diesmal auch wieder so doof läuft. Ich weiß auch nicht, wie ich diese Angst im Moment besiegen kann...

lg

Kad

04.08.2010 14:23 • #12


K
Hallo,

konnte es kaum glauben, ich hatte doch tatsächlich mehrere Vorstellungsgespräche. 2 sind ganz gut gelaufen, das heute nicht ganz so doll. Nun habe ich bald ein V-Gespräch bei einer Firma, wo ich unbedingt gerne hin möchte, ich war total überrascht, dass die mich zu einem V-Gespräch eingeladen haben, nun habe ich aber Angst, dass ich versagen könnte, nicht überzeugend rüber komme, so wie es heute glaube ich der Fall war. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass, wenn ich gerne einen Job hätte, dass ich dann in dem entscheidenden Moment versage und das gemeine ist, man hat nur eine Chance. Die eine Firma, wo es gut gelaufen ist, wollte mich nächste Woche zum 2. Gespräch einladen, leider konnte ich an dem vorgeschlagenen Termin nicht, nun wollten sie sich eigentlich bei mir melden bzgl. eines 2. Termins, was sie aber noch nicht wieder getan haben, nun bin ich da auch verunsichert, obgleich ich natürlich viel lieber den Job bei der einen Firma hätte, wo ich nicht geglaubt hätte, dass die mich einladen. Obgleich alles so positiv im Moment gelaufen ist, habe ich im Moment das Gefühl, dass sich das Blatt wendet, nun kommt wieder die Angst vor der Arbeitslosigkeit. Ich hoffe, dass alles hat bald ein positives Ende, das ganze schlaucht mich total....

lg

Kad

20.08.2010 17:06 • #13


K
Hallo,

bin unendlich traurig, da ich kurz vorm Ziel gescheitert bin. Ich war so kurz davor einen super guten Job zu bekommen. Letzte Woche hat man mich nach dem V-Gespräch angerufen und gesagt, dass das Gespräch gut verlaufen sei, man wolle jetzt nur noch bei meinem Vorgesetzen nachfragen. Nun habe ich die mündliche Absage bekommen und weiß nicht, warum sich das Blatt so gewendet hat. Wahrscheinlich hat mein Vorgesetzer schlecht über mich geredet, ich war oft krank wegen meiner Migräne, selber hat man mich diesbezüglich nie angesprochen. Evtl. hat man es aber der Firma erzählt. Auf alle Fälle war das Verhalten der Firma auf einmal ganz sonderbar. Ich bin total traurig, weil ich nicht weiß, woran ich letztendlich gescheitert bin. Ich wurde ja schon mal von einer Firma so enttäuscht, wo man mir erst auch Hoffnungen gemacht hat und mir dann abgesagt hat, allerdings erst, nachdem ich ein paar Mal nachgefragt habe. Ich finde es einfach nur fies. Vor allem der Gedanke, dass mein Vorgesetzer evtl. schlecht hinter meinen Rücken über mich gesprochen hat und ich nichts davon weiß. Er ist eigentlich ein total netter. Bin super traurig....

lg

Kad

13.09.2010 20:59 • #14


M
Zitat von Kad:
Vor allem der Gedanke, dass mein Vorgesetzer evtl. schlecht hinter meinen Rücken über mich gesprochen hat und ich nichts davon weiß. Er ist eigentlich ein total netter. Bin super traurig....


Hallo!

Das tut mir leid zu hören, dass es so gelaufen ist.
Aber wegen der Unsicherheit Deinem Vorgesetzten gegenüber: wäre es ne Idee ihn einfach mal drauf anzusprechen? Immerhin wüsstest Du dann was er gesagt hat. Oder meinst Du das könnte das Arbeitsklima verschlechtern? Wäre es das Risiko wert? Vielleicht hilft Dir seine Antwort ja dann weiter.. immerhin hättest Du dann Gewissheit woran es lag.

Lieben Gruß lass den Kopf trotzdem nicht hängen!
Das wird schon noch klappen.

14.09.2010 00:24 • #15


K
Hi Moni,

danke für Deine Antwort. Ich werde ihn diesbezüglich auch noch mal ansprechen, da mein Vertrag eh bald ausläuft ist es nicht mehr so schlimm, wie das Arbeitsklima danach sein sollte. Evtl. frage ich auch noch mal bei der Firma nach und erkundige mich nach dem wirklichen Grund. Trotzdem tut es sehr weh....

lg

Kad

14.09.2010 10:21 • #16


A
Hallo Kad,

ich bin Annette. Bin noch neu hier.
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall auch in der neuen Firma mal vorsichtig und höflich nachfragen, warum die Dich abgelehnt haben. Du kannst sagen, dass es Dir nützlich ist, auch mal zu wissen, wie Du so rüberkommst - auch in Bezug auf Deinen weiteren Bewerbungsweg. Dafür sollte jeder Personalchef Verständnis haben.

Meist trügt einen das Bauchgefühl nicht. Und wenn das Gespräch erst positiv war und die Leute sich dann plötzlich sonderbar verhalten, dann hat das auch einen Grund.

Zurzeit bin ich in meinem Job auch nicht wirklich zufrieden. Aber da ich auch große Angst hätte, arbeitslos zu werden, halte ich manchmal meinen Mund und schlucke Dinge runter -was auch nicht unbedingt sinnvoll ist. Aber heute ist jeder froh, der noch in Arbeit steckt.
Die Arbeitgeber wissen das auch und nutzen diese Macht teilweise aus.

Es ist für mich damals auch nicht einfach gewesen, ohne Job dazustehen.
Daher kann ich Deine Sorge sehr gut nachvollziehen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Lieben Gruß - Annette

18.09.2010 04:03 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

K
Hi Annette,

danke für den Tipp. Ich habe heute mit der Firma gesprochen und es wurde mir gesagt, dass ein anderer Bewerber einfach besser passen würde. Ich muss das jetzt einfach mal so hinnehmen. Mittlerweile habe ich einen anderen Job gefunden. Leider muss ich für diesen Job wieder 50 km hin und zurück fahren. Da ich mir derzeit das Autobahn fahren noch nicht zutraue werde ich über 1 Stunde unterwegs sein, ich hoffe, dass ich noch eine Fahrgemeinschaft finde. Ich habe im Oktober heute noch von einer Firma hier in der Stadt eine Einladung zum V-Gespräch bekommen, das werde ich auf alle Fälle auch machen, obgleich ich den anderen Vertrag schon unterschrieben habe. Ich würde lieber hier in der Stadt arbeiten, schließlich wohnen wir hier auch erst ein Jahr. Ich bin schon soviel gependelt in meinen Leben das ich dazu eigentlich keine Lust mehr habe, allerdings bevor ich arbeitslos bin habe ich das erst einmal angenommen. Du könntes Dich beruflich höchstens umschauen und evtl. einen Neuanfang wagen. Vielleicht findest Du ja etwas was Dir beruflich mehr zusagt. Manchmal muss man einfach mal etwas wagen im Leben....

lg

Kad

20.09.2010 21:02 • #18


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