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K
Ich (w/30 Jahre) habe mich mit meiner Mutter gestritten. Sie ist seit 2 Jahren krank, aber keiner weiß, was sie hat. Darum versteh ich auch, dass sie mit den Nerven am Ende ist. Ich bin auch, neben ihrem Mann, die einzige, die mal fragt wie es ihr geht usw. Sehr viele Leute hat sie nicht mehr.

Nun war ich letztens mit dem Hund draußen und wollte nebenbei mit ihr telefonieren. Als uns ein anderer Hund entgegen kam, hab ich ihr gesagt, ich muss mich mal kurz darauf konzentrieren, weil unserer immer gleich bellt. Sie redete weiter und fragte mich, ob ich ihr überhaupt zuhöre. Ich sagte ja, aber der Hund. Darauf sie: Lass ihn doch von der Leine. Nein, wir haben den Hund erst seit 4 Wochen. Ich lass ihn bestimmt nicht von der Leine. Dann ist er weg. Und sie wieder ganz selbstverständlich, ach klar, der kommt wieder, lass ihn laufen. Das hat mich tierisch genervt, weil sie immer denkt einem sagen zu müssen wie es richtig ist. Ich habe dann in einem etwas genervten Ton gesagt: Mutter, ich lass ihn nicht von der Leine! Daraufhin sagte sie, es sei ihr zu blöd und hat aufgelegt. Kurze Zeit später hat sie wieder versucht bei mir anzurufen. Ich bin mit Absicht nicht ran, weil ich mich erstmal runterfahren musste. Daraufhin kam von ihr per WhatsApp: Wenn du kein Interesse hast das vernünftig zu klären und kein ordentliches Telefonat führen kannst, dann lassen wir das. Ich brauche meine Kraft für etwas anderes, auch wenn du das nicht verstehst.

Das hat mich so sauer und traurig gemacht. Ich frage ständig was bei ihren Arztterminen rausgekommen ist, sie rufe sie öfter an und frag wie es ihr geht, ich Google auch mal nach möglichen Krankheiten. Neben ihrem Mann bin ich noch mit die einzige, die regelmäßigen Kontakt zu ihr pflegt. Und dann muss ich mir sagen lassen ich würde nicht verstehen, wie es ihr geht. Außerdem hat sie wie ein Kleinkind einfach aufgelegt und nicht ich.

Dann haben wir doch noch kurz telefoniert, aber es kamen nur Vorwürfe von ihr. Plötzlich hat sie sich über meine Frau aufgeregt und auch abwertend gesprochen. Vorher hat sie NIE gesagt, dass sie auch nur irgendwas stört, kein Ton. Und plötzlich musste ich mir die blödesten Vorwurfe über DIE (meine Frau) anhören. Beim letzten Besuch hat sie unseren Hund kennengelernt. Er braucht noch einiges an Erziehung und darum auch einen straffen Ton. Als wir Essen wollten sagte meine Frau:rein! Damit er in sein Bettchen geht. Meine Mutter gleich: Boar, wie hart sprichst du denn mit ihm? Meine Frau darauf gleich: Er braucht ab und zu diesen Ton, damit er versteht was er machen soll. Außerdem lass ich mir in meiner eigenen Wohnung nicht über den Mund fahren! Meine Frau hatte das auch ziemlich genervt gesagt, weil meine Mutter öfter mal Dinge bringt und denkt sie muss einen sagen wie etwas richtig geht. Das ist meiner Mutter sehr sauer aufgestoßen. Sie wäre doch meine Mutter. Ob ich das ok finden würde, wie DIE mit ihr umspringt, kam dann am Telefon. Das Problem: Sagt man meiner Mutter, dass man etwas an ihrem Verhalten nicht toll findet, dann kann sie das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hab ihr dann gesagt, dass ich ja zu meiner Frau beruhigend geredet habe, ABER meine Mutter ist erwachsen und kann sagen, wenn sie was stört. Ich habe dann keine Lust mir das als Vorwurf Wochen später anhören zu müssen.

Seit diesem Telefonat vor 4 Tagen ist Funkstille, leider auch mit ihrem Mann. Er war letztes Jahr mein Trauzeuge und ist der Vater, den ich nie hatte. Er hat schon oft zu mir gesagt, er weiß nicht, wie lange er das noch durchhält mit ihr. Sie ist auch oft sehr unfair zu ihm, wenn es ihr wieder schlecht geht. Heute hatte meine Frau Geburtstag. Keiner von beiden hat sich gemeldet. Am meisten enttäuscht bin ich aber von ihm. Sie wird ihm wieder schön zugeredet haben und er hat gehört.

Noch ein Beispiel: Wir waren bei einer Friseurin privat in der Wohnung zum Haare schneiden. Diese hat eine Katze. Meine Mutter gleich zur Katze hin, obwohl die im Schlafzimmer der Frau lag. Wo ich mir denke, ich würde mir das nie wagen ohne zu fragen. Und dann gibt sie der Katze erstmal 3, 4 Leckerlies. Ich bin dann hin und hab gesagt, ob sie nicht erstmal fragen kann, ob sie das überhaupt darf. Ihre läpische Antwort: Ach klar geht das. Nee, eben nicht. Was ist, wenn die Katze krank ist oder so und das gar nicht essen darf? Das interessiert sie gar nicht. Und das regt mich tierisch auf.

Ich weiß einfach nicht, wie ich mit diesem Streit umgehen soll. Sie ist meine Mutter und tut mir auch leid wegen ihrer täglichen Schmerzen, aber irgendwann reichts mir auch.

Dadurch, dass sie seit 10 Jahren zu Hause ist (EU-Rentner,wird im Mai 60) hat sie auch gar keine sozialen Kontakte mehr und ich muss es so sagen, verdummt immer mehr. Sie kann sich nichts mehr von 12 bis Mittag merken. Ihr Mann geht arbeiten und am Wochenende muss er sie bespaßen mit Ausflügen und so. Er hat mir erst vor kurzem geschrieben, dass er meisten froh ist, wenn das Wochenende wieder rum ist. Auf Arbeit hat er wenigstens Spaß.

15.03.2021 00:25 • 19.03.2021 #1


16 Antworten ↓


Flousen
Hey,

inwiefern ist Sie denn Krank?
Oft ist es so das Eltern Wissen was Sie haben und uns nur Schützen wollen mit dem ganzen damit wir uns keine Sorgen machen. 10 Jahre Zuhause ist eine ganze Weile und dazu dann das Krank sein verstärkt natürlich Psychische Probleme ...
Sehr viele Ältere Elternteile wurden so Erzogen und kennen nix anderes und das wieder auszutreiben? Versuch das mal wird leider nix mehr ...
Klar ist es anstrengend und ärgerlich und Erinnert mich Teilweise an Meine Mutter (welche 2017 verstorben ist) ... wir hatten auch so oft Streit und dann als sie von Uns ist hab ich mir selbst sehr viele Vorwürfe gemacht.
Am einfachsten ist einfach Akzeptieren wie Sie ist, und versuchen das beste draus zu machen. Man weiß nie wieviel Zeit man noch mit Ihnen hat und Streiten ist das letzte was man möchte ...

Alles Gute.

15.03.2021 00:39 • #2


A


Ich weiß nicht wie ich mit Streit mit Mutter umgehen soll

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Hallo und Willkommen,

Klingt als würde sie in ihrer Welt, bzw. Realitätsblase leben.
Mit so einem Menschen umzugehen - da braucht man auf Dauer ein dickes Fell.

Und mit einem Mangel an sozialen Kontakten, ohne Gehirnforderung, mit Schmerzen, Mangel an Ressourcen, stelle ich mir das schwer bis unmöglich das sich da je etwas zum positiven ändert.
Es ist ihr Leben. Sie hat zu entscheiden was sie will und was nicht. Ebenso können alle entscheiden was sie wollen und was nicht. Also der Mann der am Wochenende den Entertainer spielt und Du die Rolle die sie dir aufzwingt.

15.03.2021 00:42 • #3


moo
Elterliche Übergrifflichkeiten und Uneinsichtigkeit der Kinder sind für beide Seiten schwer auszuhalten.
Normalerweise hilft da mehr Distanz und die würde ich in dem Fall auch anraten. Wie die langfristige Reaktion Deiner Mutter ausfallen wird, können wir nicht voraussehen, aber es ist schon notwendig, Konsequenzen für das eigene Verhalten zu spüren, egal von welcher Person die Konsequenzen gezogen werden.
Als Partner oder Kind ist man im Alter oft der einzige Adressat für die Probleme des leidenden Gegenübers. Inwieweit dass man diese Rolle meistern kann und will, muss jeder achtsam ergründen und ggfs. Grenzen ziehen.

15.03.2021 07:23 • #4


K
Man weiß wirklich nicht was sie hat. Seit 2 Jahren rennt sie von Arzt zu Arzt. X Blutabnahmen, Biopsien, Spiegelungen, Ultraschall usw usw wurden gemacht. Die Ärzte wissen es nicht. Und das ist auch das, was sie so fertig macht, was ich auch sehr gut verstehe. Wenn du mich fragst ist es auch psychisch, aber angeblich war sie beim Psychologen und der sagt sie hat nichts psychisches. Ich akzeptiere sie auch, wie sie ist. Aber ich muss nicht alles hinnehmen, was sie macht. Also bleibt mir nur übrig weniger Kontakt zu haben.

15.03.2021 12:02 • #5


K
Zitat von Flousen:
Hey, inwiefern ist Sie denn Krank? Oft ist es so das Eltern Wissen was Sie haben und uns nur Schützen wollen mit dem ganzen damit wir uns keine Sorgen machen. 10 Jahre Zuhause ist eine ganze Weile und dazu dann das Krank sein verstärkt natürlich Psychische ...


Man weiß wirklich nicht was sie hat. Seit 2 Jahren rennt sie von Arzt zu Arzt. X Blutabnahmen, Biopsien, Spiegelungen, Ultraschall usw usw wurden gemacht. Die Ärzte wissen es nicht. Und das ist auch das, was sie so fertig macht, was ich auch sehr gut verstehe. Wenn du mich fragst ist es auch psychisch, aber angeblich war sie beim Psychologen und der sagt sie hat nichts psychisches. Ich akzeptiere sie auch, wie sie ist. Aber ich muss nicht alles hinnehmen, was sie macht. Also bleibt mir nur übrig weniger Kontakt zu haben.

15.03.2021 12:03 • #6


D
Durch weniger Kontakt verstehst du deine Mutter noch weniger.
Die Konfrontation ist eigentlich immer besser, dann denkst du dir etwas, was
gar nicht so ist, ist ja auch nicht die Lösung.

15.03.2021 12:11 • #7


K
Zitat von DorisMag:
Durch weniger Kontakt verstehst du deine Mutter noch weniger. Die Konfrontation ist eigentlich immer besser, dann denkst du dir etwas, was gar nicht so ist, ist ja auch nicht die Lösung.


Ich hab Mitte letztes Jahr mal bei mir übernachtet, um mal eher auf Arbeit sein zu können. Es war eine Katastrophe. Sie hatte nichts zu essen zu Hause. Dann bin gegen 16 Uhr einkaufen gegangen, weil sie gedrängelt hat, dass sie 17 Uhr Abendessen will. 4x hat sie mich an dem Tag gefragt, wann ich am nächsten Morgen aufstehen will. Am nächsten Morgen steht sie auf, eine Stunde zu früh, macht krach ohne Ende, kommt ins Wohnzimmer, macht das Licht an und fragt mich, wann ich nochmal aufstehen wollte. War ihr alles egal. Sie setzt sich an ihren Tisch und macht früh 5:30 Uhr den TV auf volle Lautstärke an. Ich hätte ausrasten können.

15.03.2021 12:16 • #8


Angor
Zitat von kecker1990:
War ihr alles egal

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass sie vielleicht an beginnender Demenz leidet?
Das muss nicht nur ganz alte Menschen betreffen.
https://www.beuthel.de/blog/drohende-de...e-symptome

15.03.2021 12:27 • #9


K
Zitat von Angor:
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass sie vielleicht an beginnender Demenz leidet? Das muss nicht nur ganz alte Menschen betreffen.


Wenn sie so weiter macht wird sie auf jeden Fall daran leiden irgendwann. Aber jetzt glaube ich noch nicht daran, auch, wenn sie sich wirklich gar nichts mehr merken kann, was sie ja auch selbst sagt.
Ihr abbauendes Gehirn liegt aber meiner Meinung nach daran, dass sie seit über 10 Jahren zu Hause ist, keine sozialen Kontakte hat und den ganzen Tag mit ihren Katzen redet und TV schaut.
Wenn man zu ihr sagt, sie braucht irgendwas, Sportgruppe oder was weiß ich, dann blockt sie das gleich ab. Sie hat doch die Katzen und ihren Mann. Sie ist gar nicht einsam.
Würde sie ihr Gehirn fordern, wäre sie jetzt nicht so vergesslich. Aber ich denke immer Mensch, die wirst 60 und keine 90. Braucht man ihr aber nicht sagen.

15.03.2021 12:38 • #10


Angor
Zitat von kecker1990:
Würde sie ihr Gehirn fordern, wäre sie jetzt nicht so vergesslich.

Und wie soll sie das alleine hinkriegen? Menschen die dement werden, kriegen es selner erst gar nicht mit, der Prozeß ist schleichend.
Zitat von kecker1990:
Ihr abbauendes Gehirn liegt aber meiner Meinung nach daran, dass sie seit über 10 Jahren zu Hause ist, keine sozialen Kontakte hat und den ganzen Tag mit ihren Katzen redet und TV schaut.

Nein sicher nicht, auch wenn es keine Demenz sein sollte, hat Deine Mutter ein psychisches Problem, und daran hat sie sicher keine Schuld, denn alle die wir hier im Forum sind, haben uns unsere psychische Erkrankung auch nicht ausgesucht und haben keine Schuld daran.

Anstatt Deiner Mutter die Schuld zu geben solltest Du ihr vielleicht versuchen zu helfen. Ein Kontaktabbruch ist das Schlimmste, was Du Deiner Mutter antun könntest, sie ist immer noch Deine Mutter, auch wenn sie sich Deiner Meinung nach nicht richtig verhält.

Komisch ist, dass eine Mutter immer verzeiht, was ihr Kind macht, aber ist die Mutter in einem gewissen Alter, trägt man ihr alle Fehler nach.

15.03.2021 12:49 • x 1 #11


K
Zitat von Angor:
Und wie soll sie das alleine hinkriegen? Menschen die dement werden, kriegen es selner erst gar nicht mit, der Prozeß ist schleichend. Nein sicher nicht, auch wenn es keine Demenz sein sollte, hat Deine Mutter ein psychisches Problem, und daran hat sie sicher keine Schuld, denn alle die ...


Das mag bei deiner Geschichte zutreffen, bei unserer nicht.

So hart wie es klingt. Sie hat es sich selbst ausgesucht. Seit Jahren prädige ich ihr, und auch ihr Mann, dass sie dringend soziale Kontakte braucht. Und jedes Mal darf man sich von ihr genervt hören, dass man sich nicht in ihr Leben einmischen soll (was sie aber bei anderen gerne macht) und sie keine weiteren Kontakte braucht. Entschuldige bitte, aber irgendwann lässt man es dann auch sein.

Ich selbst war 4x stationär in Therapie, darunter 2x 10 Wochen (als ich zwischen 21 und 24 Jahre alt war). Sie hat mich nicht einmal besucht, weil sie rein gar nichts davon gehalten hat. Ich wollte aber an mir arbeiten und war deswegeb stationär. Mir hat es auch was gebracht. Heute geht es mir sehr gut. Man kann auch gar nicht über früher reden. Als ich während der Therapie mal am Wochenende zu Hause war fragte sie mich, was wir da eigentlich so beredet. Meine vorsichtige Antwort: Naja von früher, von der Vergangenheit eben. Ihre Antwort: Was gibts denn da zu reden? Da war doch gar nichts. Zu der Zeit war ich nicht so weit, um mit ihr darüber reden zu können. Wenn es heute mal dazu kommt, dass ich ihr auch mal sage, was ich früher nicht toll fand, dann versteht sie die Welt nicht mehr. Sie blendet das alles komplett aus.

Aber, laut ihrer Aussage war sie ja beim Psychologen und der hat gesagt sie hat nichts.

15.03.2021 13:14 • #12


S
Vielleicht liegt es - noch - an der älteren Generation.
Meine Mutter würde auch nie zum Psychologen gehen.
Meistens sind das Leute, die generell Angst haben über Gefühle zu sprechen oder zu zeigen.

15.03.2021 13:57 • #13


A
Wenn ich das hier lese, dann könnte das fast mein eigenes Thema sein, so sehr kann ich das ganze nach empfinden. Mir geht es sehr ähnlich mit meiner Mutter, leider vor allem, je älter sie wird. Wir können kaum noch ein vernünftiges Gespräch miteinander führen, ohne das es leider sehr häufig in zum Teil fast schon skuril anmutenden Streitereien endet. Nach solchen Gesprächen fühle ich mich meistens entweder sehr niedergeschlagen, wütend, enttäuscht, oder auch eine Mischung aus allen Gefühlen. Das was mich am meisten ärgert, ist so eine gewisse Behandlung von oben herab, die sie mir gegenüber schon immer hatte, nun aber noch stärker hervortritt. So als sei ich dumm, oder ein kleines Mädchen das man zurecht stutzen muss. Über Politik vermeide ich sowieso explizit zu sprechen, da sie sehr extreme Ansichten hat. Aber sowieso, egal um was es geht, sie weiss immer alles besser, meine Meinung interessiert sie nicht im geringsten. Und sie lässt mich weder ausreden, noch hört sie richtig zu. Aus diesem Grund melde ich mich nur noch, wenn es mal wieder sein muss, so selten wie möglich, und so traurig wie es ist, wenn ich ehrlich bin, würde ich am liebsten gar keinen Kontakt mehr halten.

16.03.2021 18:01 • #14


K

18.03.2021 20:41 • x 1 #15


Acipulbiber
Wieso schreibst Du nicht weiter in dem Thema dass du vor wenigen Tagen aufgemacht hast. Da geht es doch auch um Probleme mit der Familie

18.03.2021 21:04 • x 1 #16


moo
Ich habe gelernt, welche Personen mir nicht guttun und mich von diesen zu distanzieren.

Noch wichtiger ist, sich a) nicht deswegen schuldig zu fühlen und b) diese Personen nicht negativ zu bewerten. Auch wenn sie in der Folge böse auf mich sind oder über mich herziehen, bleibe ich neutral und ihnen wohlgesonnen.

Das Angebot des Gegenübers muss (!) man nicht annehmen, egal ob es sich um (vermeintlich) Gutes oder Schlechtes handelt.

Du hast eine richtige Entscheidung getroffen, indem Du Dich erstmal fernhältst. Respektiere Deine Entscheidung! Im Übrigen hält das Leben noch viele Veränderungen bereit und dann kann es von Vorteil sein, wenn eine aktuelle Situation nicht eskaliert ist.

19.03.2021 08:24 • x 1 #17


A


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