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Hallo,

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. ich bin einfach komplett überfordert. Ich wohne seit ein paar Monaten mit meinem Freund zusammen. Er hatte schon vor unserer Beziehung zwei Katzen: eine ältere Katze (weiblich, kastriert) und einen jungen Kater, der vor kurzem kastriert wurde.

Seit der Kastration ist hier nur noch Chaos. Die beiden Katzen verstehen sich nicht mehr. Es gibt ständiges Gefauche, Geschrei, Pinkelunfälle, Fellfliegen, getrennte Zimmer, nächtliche Unruhe. Ich kann nicht richtig lüften, kaum schlafen, weil ich immer gucken muss, dass es nicht eskaliert.

Das Schlimme ist: Ich bin damit fast allein. Obwohl es seine Katzen sind, organisiere ich irgendwie alles alleine. von Trennung über Spielzeug bis zur Beruhigung und Beobachtung.

Und leider ist das nicht nur bei den Katzen so. Ich merke, dass ich in der Beziehung immer wieder die Verantwortung übernehme, während mein Freund nur handelt, wenn ich’s hundertmal anspreche.

– Ich musste ihn drängen, mit der Katze zum Tierarzt zu gehen, als sie eine Blasenentzündung hatte.
– Ich habe seine Bewerbungen geschrieben, weil sonst nichts passiert wäre.
– Ich habe mich darum gekümmert, dass er ein neues Auto bekommt, sonst hätte er bis heute keins.

Ich koche, putze, plane, denke für zwei – und wenn ich dann sage, dass ich nicht mehr kann, kommt sowas wie:

„Vielleicht kommst du mit deinen Antidepressiva nicht klar.“

Dabei bin ich mir inzwischen sicher:
Es sind nicht die Tabletten, sondern es ist dieser belastende Alltag, der mich krank macht.

Ich stecke mitten in meiner Depression, bin seit diesem Monat auf Jobsuche und will im September eine Ausbildung anfangen. Und ich frage mich ernsthaft, wie ich das schaffen soll, wenn ich jetzt schon kaum mehr funktioniere.

Ich habe mit meinem Freund mehrmals offen gesprochen, dass mir alles zu viel wird. Also mit der Wohnung, den Katzen, den Aufgaben, der Beziehung. Er sagt dann zwar, dass er’s versteht und er mir helfen will, aber es ändert sich nichts.

Ich habe einfach keine Kraft mehr. Ich bin müde, ständig gereizt, oft wie „weg“, funktioniere nur noch. Und gleichzeitig denke ich immer öfter:

„Ich will hier einfach raus. Ich will irgendwo sein, wo niemand was von mir will.“

Ich frage mich:
– Wie soll ich eine Ausbildung durchziehen, wenn ich nie zur Ruhe komme?
– Wie unterscheidet man Depression von reiner Überforderung?
– Ist es okay, sich zurückzuziehen, wenn man alles allein trägt?

Ich bin einfach leer und kraftlos und weiß nicht, wie lange ich das noch schaffe.
Danke, wenn du dir die Zeit genommen hast, das zu lesen.

Maya

06.06.2025 14:22 • 08.06.2025 x 2 #1


100 Antworten ↓


Oh man Du Arme, das ist wirklich alles viel zu viel. Warum macht Dein Freund denn nichts?
Wenn Du nun auch nichts machst, was dann? Dann gibt es eben kein neues Auto. Oder ihr müsstet einen Plan machen, das jeder Aufgaben bekommt. Es kann nicht sein, daß alles an Dir hängen bleibt. Da würde ich auch streiken. Wenn das alles nichts bringt, dann musst Du wieder ausziehen. Ich glaube Dein Freund ist nur Bequem, denn wenn er alleine wohnt dann müsste er in die Puschen kommen. Ich hoffe das sich das alles finden wird.

A


Ich muss alles tragen Katzenchaos, Beziehung, Alltag

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@Abendschein Vielen lieben Dank für deine Antwort. Es tut gut, wenn jemand von außen sagt: „Das ist zu viel“, weil ich mich manchmal schon frage, ob ich vielleicht übertreibe oder mich manchmal auch gar nicht gesehen fühle.

Warum mein Freund so wenig macht? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau. Ich denke echt es ist reine Bequemlichkeit, vielleicht auch, weil ich vieles übernehme, ohne lange zu diskutieren. Weil ich einfach keinen Bock habe, dass dann nie was passieren würde. Aber ich versteh es auch nicht, warum er immer sagt dass er mich versteht und was ändern muss, aber dann doch nicht handelt.

Dass du meinst, ich solle nichts mehr machen oder vielleicht sogar ausziehen, wenn sich nichts ändert..Ich wünsche mir natürlich, dass es gar nicht erst so weit kommt, aber ich merke, dass ich eine Grenze erreicht habe.

Danke für deine Worte!

Das ist viel zu viel, was du dir da zumutest. Du solltest an deine Gesundheit denken. Stress ist nicht unbedingt der beste Genesungshelfer. Ich finde die Idee gut sich zusammen zu setzen und einen Plan zu machen, wer was wann erledigt. Beugt Streit und Stress vor.

Zitat von Maya01:
Aber ich versteh es auch nicht, warum er immer sagt dass er mich versteht und was ändern muss, aber dann doch nicht handelt.

Weil du weiter die Aufgaben übernimmst die liegen bleiben. Ist doch ganz bequem, es wird erledigt und er muss sich nicht drum kümmern. Er hat es ja auch geschafft sich zu kümmern bevor ihr zusammen gezogen seid, also könnte er das jetzt auch schaffen.

@Minime Danke für deine Nachricht.
Ich finde den Gedanken mit der Aufgabenteilung auch richtig und hab schon oft überlegt, das mal konkret mit ihm zu besprechen. Aber ich hab ehrlich gesagt Angst, dass er sich am Ende trotzdem nicht wirklich dran hält.

Er macht ja manchmal Dinge, aber oft erst, wenn ich ihn lieb drum bitte oder mehrfach es anspreche. Und wenn ich dann sage, dass ich mich allein gelassen fühle, kommt oft: „Aber warum sagst du mir das denn nicht?“

Ich meinte vorhin mit „ich verstehe es nicht“ eher emotional:
Ich verstehe nicht, wie er mir ins Gesicht sagen kann, dass er mich sieht, versteht und dass sich was ändern muss und ich glaube ihm das auch jedes Mal, weil ich weiß, dass er es ja früher auch hingekriegt hat.

Aber dann passiert wieder nichts. Und ich bleib sitzen mit all den Aufgaben, der Verantwortung, und dem Gefühl, dass ich wieder allein gelassen wurde.

Das ist es, was mich traurig macht. Und auch wütend. Weil es nicht nur um Pflichten geht – sondern darum, dass ich jedes Mal Hoffnung bekomme und dann doch wieder enttäuscht werde.

Hast du ihm denn schon mal eine Konsequenz angedroht wenn er dir nicht bald hilft? Er lebt da ja schließlich auch- und allein müsste er gewisse Dinge auch tun- du bist nicht seine Mutter. Ich würd da mal dezent ausrasten…

Ich hab hier auch so n Kollegen der sich anfangs immer auf mich verlassen hat - das war immer und immer wieder ein Streit Thema - allerdings rührte bei ihm die Unaufmerksamkeit dahingehend her weil er selber eine Zeit psychisch richtig Sch… beinander war… allerdings hab ich dennoch nicht davor halt gemacht ihm durch die Blume zu sagen wenn sich hier nix ändert war’s das- wir sind hier zu zweit und jeder hat seine Aufgaben. Denn das geht so nicht,

Entweder du suchst offen das Gespräch und er ändert merklich was daran weil ER wirklich merkt das geht so nicht (wie meiner) oder du trennst dich..

Bei uns klappt das nun seit Mitte 2023 ganz gut. Ab und an rappelt es mal- aber das bleibt nicht aus und egal mit welcher Frau ich mich unterhalte Männer (sorry an die Männer die hier mitlesen ) sind halt für manches trotzdem einfach blind.

Aber das du alles machst- geht so definitiv nicht

@Maya01 du könntest aber auch wie ich eine Anpassungsstörung haben … äußert sich ähnlich. Mir war das Theater hier zuviel der Job Zuviel, weil der Betrieb unter aller Sau organisiert war und etwaige andere Dinge die mir dann den Stecker gezogen haben. Sein Verhalten hat damals der Sache nur die Krone aufgesetzt weil wie du sagtest „ man will nichts mehr müssen“… Du willst ja Ruhe zuhause und da nicht auch noch genervt sein.

@Junika2906 Ich hab gemerkt, dass mich das gerade total getroffen hat, aber im positiven Sinn, weil du so klar gesagt hast, was ich innerlich eigentlich schon länger spüre.

Ich hab tatsächlich schon mehrmals mit ihm gesprochen. Und ja, ich hab auch gesagt, dass ich das alles nicht mehr schaffe. Er sagt dann, er versteht mich, und will was ändern. Ich bin schon mal richtig zusammengebrochen, weil’s mir einfach zu viel wurde.

Jetzt sagt er, dass er bald drei Wochen Urlaub hat und mich dann „entlasten“ kann, aber mal ehrlich.. Es kann doch nicht sein, dass Entlastung nur dann passiert, wenn er Urlaub hat. Wir wollten eigentlich mal wegfahren, damit ich abschalten kann, aber passiert ist nichts.

Und dann kommt halt noch der Katzenstress oben drauf...Kastration genau in seiner Nachtschicht, keine richtige Absprache, und am Ende steh ich wieder da.

Ich fand deinen Satz „Du bist nicht seine Mutter“ richtig treffend. Demn genau so fühlt es sich manchmal an. Und ja, ich überlege wirklich, ob ich für ein paar Tage zu meinen Eltern gehe. Nicht, um zu fliehen, sondern weil ich’s einfach ernst meine, wenn ich sag: Ich kann nicht mehr. Ich hab keine Kraft, keine Ruhe, keine Zeit für mich. Ich funktioniere nur noch. Vielleicht wacht er ja dadurch mal auf.

@Junika2906 Ich hab auch schon gedacht, ob ich vielleicht einfach „zu empfindlich“ bin oder irgendwas mit mir nicht stimmt, aber so wie du das beschreibst mit dem Theater im Job und der Überforderung: Genau so fühlt es sich bei mir auch an. Alles türmt sich auf, und irgendwann ist der Stecker einfach gezogen.

Ich will einfach nur ein Zuhause, das sich nach Ruhe anfühlt und nicht nach dem nächsten Ort, an dem ich kämpfen und stark sein muss.

Dein letzter Satz hat mich echt nochmal nachdenklich gemacht. Ich hoffe so sehr, dass sich was verändert, aber ich hab gerade einfach keine Kraft mehr, ständig dafür allein verantwortlich zu sein.

@Maya01

Würd ich ihm auch so sagen- du bist nicht seine Mutter!

und alles was du tust -tust auch neben der Arbeit- also soll er aufhören zu heulen das er n Teil davon übernehmen soll oder mithelfen soll - weil wäre er alleine- ja was wäre dann? Würde ich so genau so fragen… ob er dann im Chaos versäuft und sich ne Putzfrau anstellt? Ob dein seine Katzen verhungern würden? Ob er sich neue Unterhosen kauft weil er keine Zeit Lust zu waschen hat?

Ich bin da damals echt ziemlich ausgerastet. Nur weil du Brust hast bist du nicht der Depp vom Dienst.

Und das Geschwätz von wegen wenn er Urlaub hat- da wäre ich an die Decke. Dann würde ich auch einfach mal alles liegen lassen und sagen „du - mach ich dann wenn ich Urlaub habe“

Ja du arbeitest aktuell nicht wie ich gelesen habe? Heißt aber dennoch nicht das ALLES an dir hängen bleibt. Er hat auch n Hirn das er benutzen darf und nicht nur das in der Hose… weil da brauch er sich dann auch nicht wundern wenn da nix mehr läuft.

Ihr Männer Hasser Club hier im Forum (ist nur ein Scherz)

@Junika2906 Danke dir für deine ehrliche und direkte Antwort – wirklich! Ich musste beim Lesen schmunzeln, aber es hat mich auch emotional voll getroffen, weil ich merke, wie sehr ich da mit drinstecke.

Ich mach mir selbst oft Vorwürfe. Denke, ich darf mich ja nicht beschweren, weil ich ja gerade nur Zuhause bin und er Nachtschicht hat. Und trotzdem bin ich dauernd müde, unkonzentriert, total erschöpft. Meine Eltern haben auch schon gesagt, dass ich gar nicht mehr richtig da bin – nur noch am Gähnen, komisch, irgendwie „weg“.

Das mit dem Wenn ich Urlaub habe… hat mir echt den Rest gegeben. Ich frage mich: Muss ich wirklich erst komplett zusammenklappen, bis er merkt, dass es zu viel ist?

Es tut gut, dass du das so klar benennst. Es hilft mir, das nicht einfach runterzuschlucken, sondern wirklich mal hinzuschauen. Weil ich bin die letzte Zeit nur am runterschlucken und er wundert sich, warum ich so mies drauf bin..

Zitat von Junika2906:
Männer (sorry an die Männer die hier mitlesen ) sind halt für manches trotzdem einfach blind.

Wir haben gute Erfahrungen gemacht, Dinge danach aufzuteilen, wer was gerne macht und wer was besser kann.

Ich bin z.B. eher für alles Handwerkliche zuständig, alles was mit Autos zu tun hat, Rasenmähen, also eher das Grobe.

Aber meine Frau z.B. kann nicht gut Fenster putzen. Mir macht es zwar auch keinen Spaß, aber das Ergebnis ist besser, also mache ich es.

Dafür muß ich mich nicht um Wäsche kümmern, nicht einkaufen, nicht kochen. Staubsaugen und Wischen, Bad putzen hingegen geht wieder an mich.

Zitat von Maya01:
Ich habe einfach keine Kraft mehr. Ich bin müde, ständig gereizt

Ich kenn das. Wahrscheinlich war Dein Freund von Deinem starken Verantwortungsbewusstsein angezogen.

Gegensätze ziehen sich an.

Du bist Frau und Mutter in einem. Nicht mehr auf Augenhöhe.

Da Du jetzt kurz vor dem burnout bist:

Fahr mal alleine weg. Zieh Dich zurück.

WEG vom handy/ Social Media!

Detox.

Vielleicht ist Dein Freund eher eine Belastung als Partner für Dich.

KUEMMERE Dich um Dich!

Alles Gute

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen überperfekt sind, was die Führung des Haushaltes angeht und wenn ihr Partner dann mal was macht, kann er es nicht ordentlich genug machen. Frauen tragen das Gefühl in sich, für alles, was das Haus betrifft, verantwortlich zu sein. Allein die Formulierung der Überschrift ich muss zeigt das.
Ich bin selbst ne Schlunze, kann einem Mann kaum hausfrauentypische Dinge bieten.
Bei den Katzen würde ich aber dafür sorgen, dass es ihnen gut geht, wenn er sich nicht dafür interessiert. Die können ja nichts dafür.
Was meinst du denn mit er hat Urlaub? Ich dachte, er wäre arbeitslos.

@Islandfan Danke für deine Rückmeldung!

Ich finde auch, dass es bei den Katzen total wichtig ist, dass man hinschaut – und ja, ich kümmer mich da auch mit, obwohl es eigentlich seine sind. Was ich aber ungerecht finde: Dass die Verantwortung für alles, was Haushalt und Organisation angeht, letztlich bei mir landet.

Mit „Urlaub“ meinte ich: Er hat aktuell noch einen befristeten Job bis Ende Juli. Da will er sich dann neu bewerben – aber selbst dabei musste ich wieder mithelfen und ihn erinnern. Ich hab da halt auch unterstützt, weil ich dachte, wir ziehen an einem Strang.

Ich bin nicht überperfekt oder überordentlich – wirklich nicht. Aber ich wünsche mir einfach eine faire Aufteilung: Dass er auch mal von sich aus einkaufen geht, die Katzenklos macht, saugt, die Wäsche anschmeißt oder beim Kochen mithilft. Es geht nicht darum, wie ordentlich etwas gemacht wird – sondern dass er auch mal sieht, was gemacht werden muss. Und dass ich nicht immer daran erinnern muss.

Zitat von Maya01:
sondern dass er auch mal sieht, was gemacht werden muss. Und dass ich nicht immer daran erinnern muss.

Aber Du regelst doch alles so schön
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Du musst mal richtig ausrasten, ich glaube er erkennt den Ernst der Angelegenheit nicht.

Ihn hinsetzen und sagen, wenn Du Dich nicht änderst, bin ich schneller weg als du gucken kannst.

Wenn er Dich nicht verlieren will, dann kommt er ganz schnell in die Puschen. Das merkst Du dann auch … ob er es geschnallt hat.

Kann nicht sein, dass Du kaputt gehst, das ist es nicht wert.

Zitat von Maya01:
Ich verstehe nicht, wie er mir ins Gesicht sagen kann, dass er mich sieht, versteht und dass sich was ändern muss und ich glaube ihm das auch jedes Mal, weil ich weiß, dass er es ja früher auch hingekriegt hat.

Aber dann passiert wieder nichts. Und ich bleib sitzen mit all den Aufgaben, der Verantwortung, und dem Gefühl, dass ich wieder allein gelassen wurde.

Nicht an den Worten, an den Taten sollt ihr sie messen

Aber jetzt zu dir: Warum halst Du dir das alles auf? Es sind seine Katzen. Punkt. Er hat wahrscheinlich eine etwas lockerere Einstellung zu vielen Dingen als du. Deshalb gehst du fast überall in Vorleistung.

Wie ist das, wenn er mal was macht, passt dir das dann oder arbeitest du nach, weil er es in deinen Augen nicht richtig gemacht hat?

Noch ne Frage: Bist (schon immer) eine Perfektionistin (gewesen)?

Ansonsten wünsche ich dir, dass du deine Depression baldigst ausheilen kannst. Das jetztige Umfeld trägt jedoch nicht zur Heilung bei. Ich empfehle erstmal keine Trennung, aber ein ausziehen, also LAT.

Zitat von Maya01:
Ich finde auch, dass es bei den Katzen total wichtig ist, dass man hinschaut – und ja, ich kümmer mich da auch mit, obwohl es eigentlich seine sind.

Das finde ich gut, denn die Tiere müssen ordentlich versorgt sein.

Zitat von Maya01:
Mit „Urlaub“ meinte ich: Er hat aktuell noch einen befristeten Job bis Ende Juli.

Arbeitet er denn Vollzeit? Ich finde, wenn einer Vollzeit arbeitet und der andere gar nicht, dann sollte der Vollzeitarbeitende auch nichts mehr im Haushalt machen.

A


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