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18

K
Hallo
angenommen man hat den Partner gerne und man ist nicht verheiratet
der Partner wird krank ist im Rollstuhl
viele Leute packen das nicht und verlassen den Partner
Wie steht ihr dazu und ist das richtig falsch ist das bei einer Ehe anders oder sollte es anders sein
ist das nachvollziehbar oder nicht, ist das Ehebruch nur in einer Ehe oder nicht

Wann ist Beziehung Beziehung
Durch Sex? Durch Liebe
Durch Streit durch gerne haben?

Wieso gibt es so viele Leute die harmonisch sind, Seelenpartner finden und wenig streiten?

was ist wenn du eine Freundin hast die viel mehr Positive Sachen hat aber du hast sagen wir die Hälfte negative Sachen und die ziehen dich mehr runter
wie kann man da mit einem Menschen bitte zusammenleben

geht das nur wenn man Charakterlich gleich ist oder ist das egal?

Sollte es mehr Unterschiede geben oder mehr Gemeinsamkeiten?
was ist wenn der eine Berg der andere der Strand ist

Strand ist langweilig Natur und Berge sind einfach schöner

wie reagiert man da bei sowas?

ist es falsch z.b. wenn man gläubig ist das auch auf den Partner drauf zu stülpen
weil ohne Glauben kann eine Beziehung schwer halten und, wenn der Partner anders ist, dann geht das eigentlich oft schief oder?

Was haltet ihr von
Wassermann Mann
und Skorpion Frau?

ist das egal welches Sternzeichen

Wann sollte man sagen die Beziehung ist aus oder ich versuche es noch ein 50. x

18.04.2019 17:11 • 12.05.2019 #1


23 Antworten ↓


Uropanoel
Zitat von Klausto:
weil ohne Glauben kann eine Beziehung schwer halten


und was hat der Glaube mit einer Beziehung zu tun?

18.04.2019 17:16 • x 2 #2


A


Fragen zu Beziehungen - Partner, Rollstuhl und Horoskope

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K
ein so gläubiger und ein nicht so gläubiger ne paßt nicht
wiel du willst ja dass dein partner teilnimmt an dem und dem

18.04.2019 17:45 • #3


Uropanoel
Zitat von Klausto:
ein so gläubiger und ein nicht so gläubiger ne paßt nicht wiel du willst ja dass dein partner teilnimmt an dem und dem


Muss ich dir leider wieder sprechen, mein Neffe ist nicht Gläubig und seine Frau ist sehr Gläubig.
Und sie sind seit Jahren Glücklich verheiratet. Das ist wie bei Hobbys, da kann jeder ein anderes haben.

18.04.2019 17:54 • x 3 #4


C
Vor welchem Hintergrund entstehen diese Fragen in Dir, @Klausto ?

Es ist sicherlich ratsam, nicht leichtfertig in eine Beziehung zu gehen, aber das Gegenteil - die Idealisierung-, ist ebenso schädlich. Letztlich läuft alles auf Versuch und Irrtum hinaus. Es gibt keine Garantien und keine Faustregeln. Und nichts Allgemeingültiges.
Wer sich auf eine Beziehung einlässt, tut das ohne Netz und doppelten Boden. Mit dem Risiko des Scheiterns, so bitter das klingen mag.

Der Gradmesser in all dem bist Du selber. Dein Gespür für Richtig und Falsch, für Tolerierbar und Undiskutabel. Keine Kriterien von aussen können Dir da helfen.

So jedenfalls meine Erfahrung.

18.04.2019 20:13 • x 2 #5


K
Was bitte meinst du mti Idealisierung
wenn ich einen Partner habe der den Glauben wie ich ernst nimmt
der gerne in der Natur ist
der gesünder ist
der nicht arbeitslos ist z.b. der Geld verdient wo ich nicth was zahlen muß öfters,
der lustig ist und viel redet wie ich
dann bin ich sicher glücklicher
was meinst du mti der aussage vom Gradmesser

18.04.2019 20:47 • #6


K
Zitat von Uropanoel:

Muss ich dir leider wieder sprechen, mein Neffe ist nicht Gläubig und seine Frau ist sehr Gläubig.
Und sie sind seit Jahren Glücklich verheiratet. Das ist wie bei Hobbys, da kann jeder ein anderes haben.


ist doch viel einfacher man teilt mehr HObbys
willst du nicht auch dass der Partner dabei ist bei dem udn dem?
ich ehrlch gesagt schon und wenn nicht ging mir das ab und unwillkürlich überzeuge und überrede ich

18.04.2019 20:52 • #7


Schlaflose
Zitat von Klausto:
viele Leute packen das nicht und veralssen den Partner
Wie steht ihr dazu udn ist das richtig faslch ist das bei einer Ehe anders oder sollte es anders sein
ist das nachvollziehbar oder nicht, ist ds Ehebruch nur in einer Ehe oder nicht


Unter Ehebruch versteht man, wenn einer während der Ehe bzw. einer festen Beziehung fremd geht. Was du meinst, ist eine ganz nornale Trennung. Ja, ich finde das richtig, wenn man jemanden verlässt, ob verheiratet oder nicht, wenn man mit der neuen Situation überfordert ist.
Zitat von Klausto:
ist es falsch z.b. wenn man gläubig ist das auch auf den Partner drauf zu stülpen
weil ohne Glauben kann eine Beziehung schwer halten und, wenn der Partner anders ist, dann geht das eigentlich oft schief oder?

Für mich wäre das ein Trennungsgrund, wenn mir einer seinen Glauben überstülpen wollte. Es kann sein, dass eine Beziehung zwischen einem Gläubigen und eibem Atheisten funktioniert , aber nur, wenn beide beteit sind, den anderen damit in Ruhe zu lassen.
Es ist ganz sicher einfacher, wenn man in vielen Dingen die gleiche Einstellung hat, aber es muss jeder auch etwas eigenes haben und den Freiraum, auch eigenständig zu sein.

21.04.2019 08:08 • x 1 #8


K
sage ich ja man ist besser dran mit gleichen dingen
Stell dir mal vor wie das ist
du bist ein etwas gläubiger christ und rennst gerne zu den Feiertagen in die kirche
es gelingt dir nicth deinen Freudn / Freudnin zu überreden mit zu gehen
ja er will nicht sie will nicth
was kommt raus, Streit wiel der Partner nicht einsichtig ist
Die ganze Welt feiert und so faul müde oder so brauchst nicht sein
ja nächste Diskussion
ja was ist da bei bitte wenn man das ernst nimmt wenn man auch will dass der Partner da mit macht
Stell dir vor du bist jetzt Evangelisch dein Partner Katholisch
da gibt es auch vielleicht vielie Diskussionen
Wo ist das Problem bitte, mti zu gehen mit zu beten gemeinsam zu Hause das zu machen zu beten zu lesen usw.
nein ichwill nicht
Nein danke keine Lust
wieso denn nicth
ist so lass das halt, wo ist für dich das Problem
ja da gibt es immer Diskussionen

hat man aber beide den Selben Glaubensinhalt ist das leichter
bin ich sportlich halbwegs und mein partner nicht bitte was soll ich dann machen in 10 Jahren oder e5 Jahren wenn der noch kränker wird und gar nicht mehr mit kann
nein das ist nicht egoistisch aber ich will ja das mein partner mit geht da und dort udn das teilen und jenes udn nicht einfach Wandergruppen suchen

Wie seht ihr das?

21.04.2019 12:59 • #9


Schlaflose
Zitat von Klausto:
Stell dir mal vor wie das ist
du bist ein etwas gläubiger christ und rennst gerne zu den Feiertagen in die kirche
es gelingt dir nicth deinen Freudn / Freudnin zu überreden mit zu gehen
ja er will nicht sie will nicth
was kommt raus, Streit wiel der Partner nicht einsichtig ist


Wenn ich ein gläubiger Christ wäre und einen Partner hätte, würde ich nicht versuchen, ihn zu überreden, in die Kirche mitzugehen. ich würde einfach alleine gehen.

Zitat von Klausto:
bin ich sportlich halbwegs und mein partner nicht bitte was soll ich dann machen in 10 Jahren oder e5 Jahren wenn der noch kränker wird und gar nicht mehr mit kann
nein das ist nicht egoistisch aber ich will ja das mein partner mit geht da und dort udn das teilen und jenes udn nicht einfach Wandergruppen suchen


Das kann man nicht mit dem Glauben vergleichen, wenn einer etwas aus Krankheitsgründen nicht mitmachen kann, obwohl er das gerne würde. Aber es muss jeder mit seinem Gewissen ausmachen, ob das für ihn ein Trennungsgrund ist oder nicht. Wenn es für dich so wichtig ist, dass der Partner alles mit dir mitmachen müsste, dann trenne dich. Man muss sich nicht selbst wegen ainem anderen aufgeben.

21.04.2019 14:05 • #10


E
Ok ich bin praktizierender Christ, mein Mann ist mit 18 ausgetreten.
Mein Mann lebt für den Sport, ich hasse Sport ( mache ihn zwar gezwungenermaßen aber nicht mit meinem Mann zusammen )
Mein Mann liebt die Berge und hasst die Nordsee ich liebe die Nordseeinseln und kann
mir nicht vorstellen in den Bergen Urlaub zu machen.
Mein Mann liebt es Menschen kennenzulernen ich bin am liebsten für mich.
Mein Mann verdient das ca. fünffache von mir und übernimmt ca. 90% unserer Lebenskosten.
Die Urlaube zahlt komplett mein Mann inklusive aller Kosten ( auch die Urlaube die ich alleine mache oder mit den Kindern zusammen aber ohne ihn.

Und was sagt das jetzt aus aus deiner Sicht. Nach deiner Theorie müsste ja einer von uns todunglücklich sein, unsere Ehe ein Scherbenhaufen und sowieso alles schlecht oder ?

22.04.2019 12:00 • x 2 #11


K
ist es nicth so in einer Beziehugn wenn du bereit bist dass du dann bereit bist wenn du einem anderen eine Freude bereiten willst
oft ist es so ich will dass sie mit kommt das ich mti ihr da udn dort hin komme weil ich alleine bin weil keiner mit maht weil ich wem brauche weil ich sie gewohnt bin weil ich sie mag weil sie eine liebe Art hat eine nette mütterliche freundliche herzliche Art udn ja mir fehlt halt das nicht sportliche
fremde Leute neue Freudne nein das mag ich irgendwie nicht so sehr, habe halt Kontaktschwierigkeiten oder so und ich denke mehr gemeinsamkeiten ist einfach besser.

07.05.2019 21:48 • #12


FeuerWasser
Zitat von Klausto:
angenommen man hat den Partner gerne und man ist nicht verheiratet
der Partner wird krank ist im Rollstuhl
viele Leute packen das nicht und verlassen den Partner
Wie steht ihr dazu und ist das richtig falsch ist das bei einer Ehe anders oder sollte es anders sein
ist das nachvollziehbar oder nicht, ist das Ehebruch nur in einer Ehe oder nicht


Ich finde es nicht zu verurteilen wenn sich jemand zu einer Trennung entscheidet weil er, wie in deinem Beispiel, keinen Rollstuhlfahrer als Partner möchte.
Wenn man gerne unterwegs ist, wandern geht, allgemein ein aktives Leben führt kann man auch nicht verlangen das derjenige sein Leben aufgibt und ein Stück weit
zum Pfleger degradiert wird. Wer aufgrund von Unfall/Erkrankung etc. im Rollstuhl landet ist es damit nicht abgetan. Es ist emotional für alle Beteiligten eine Umstellung und
große Belastung. Es müssen bauliche Veränderungen vorgenommen werden, oft kommt eine Monate lange Reha dazu. Es dauert lange bis sich eine gewisse Selbständigkeit
ergibt und dann muss es erst die Beziehung aushalten, das sich etwa im Se*ualleben verändert (wenn es überhaupt noch geht), wenn einer zu Hause sitzt, sich nutzlos vorkommt
(das macht auch psychisch was mit einem) und der andere unterwegs ist. Da gibt es sicher so viele mögliche Stolpersteine das es nicht damit abgetan ist den gesunden Partner als
egoistisch oder gar Ehebrecher darzustellen weil er sich für ein anderes Leben entscheidet. Es hat jeder nur das eine Leben und da sollte jeder die Freiheit haben sich das so zu gestalten
wie er das möchte. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter oder in Gefilden wo man mit Zwang und Strafen eine Ehe führt.
Manche können sich das nicht vorstellen, für andere ist es kein Problem. Das ist abhängig vom Typ Mensch.

Und was hat mit dem Thema die Sternzeichen Konstellation zu tun?

08.05.2019 13:33 • #13


kalina
Ich finde es schrecklich wenn man seinen Partner verlässt, nur weil er krank wurde oder plötzlich im Rollstuhl sitzt. Kann ich nicht nachvollziehen. Dann hat man in meinen Augen den Partner nicht wirklich geliebt.

Wenn man sehr lange zusammen ist oder verheiratet ist, dann bedeutet das für mich in guten wie in schlechten Zeiten und nicht nur solange der Andere für mich nützlich ist und alles nur Spaß macht.

Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man seinen Partner aus diesem Grund verlassen kann. Wenn doch, dann würde ich die gesamte Beziehung im Nachhinein infrage stellen. Das war dann auch vorher schon keine wirklich gute Beziehung.

08.05.2019 16:40 • x 2 #14


K
viele sagen auch ja du bist krank ich komme nicht mit dir zu Recht
viele sagen ich komme mit dir nicth zu Recht weil du bist arbeitslos
du kannst mit mir nicht mit halten
das machen aber viele
und viele sagen ich kann mit dir nicht zu Recht kommen

08.05.2019 18:26 • #15


Schlaflose
Zitat von kalina:
Ich finde es schrecklich wenn man seinen Partner verlässt, nur weil er krank wurde oder plötzlich im Rollstuhl sitzt. Kann ich nicht nachvollziehen. Dann hat man in meinen Augen den Partner nicht wirklich geliebt.


Aber nach so einem Schicksalschlag verändert sich derjenige meistens total und wird für den Partner unerträglich.

08.05.2019 19:29 • x 1 #16


E
Zitat von Schlaflose:

Aber nach so einem Schicksalschlag verändert sich derjenige meistens total und wird für den Partner unerträglich.


Naja, in der Anfangsphase sicherlich. Wäre das nicht verständlich? Wer würde nicht sich erst zurechtfinden müssen. Ich würde meinem Partner helfen wollen, ihn unterstützen, dass er in so einer Zeit gestützt wird um wieder herauszufinden und wieder neuen Mut schöpfen kann. Tatsächlich hat mein Partner genau diesen möglichen Fall angesprochen vor 2 Wochen (nicht total unrealistisch, dass das ihm passieren könnte). Wir waren uns einig, dass wir nicht den anderen verlassen würden, auch nicht, wenn der andere total durchdrehen würde.

Klauso, ich muss sagen, deine Art Fragen aneinanderzureihen verwirrt mich irgendwie. Ich war überrascht dein Alter zu lesen. Hast du denn bisher wenige Beziehungserfahrungen?

Ich finde, das sind Fragen, die sich jeder nur individuell beantworten kann und es kommt darauf an , welche Basis man hat, welchen Wert die Person für einen hat und wie stark die Verbindung ist, ob man die Verschiedenheit als Bereicherung sieht oder eher als hemmend oder abstoßend.

08.05.2019 22:31 • #17

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FeuerWasser
Ich durfte das beruflich miterleben, im Umfeld miterleben ua ein ehemaliger Arbeitskollege mit MS der 1 Jahr nach Erkennung im Rollstuhl saß, den Namen seiner Frau und der Kinder vergisst, oft aggressiv ist. Ein anderer der mit seinem Leben nicht mehr zurecht kam und immer noch schwerer Alk. ist. Ich hab mehrfach gesehen wie sich die Betroffenen gequält haben, die Partner sich gequält und geweint haben, Psychotherapeuten kontaktierten und in 3 von 4 Fällen die Ehe dramatisch endete. Ich finde man kann bei solchen Themen, zu solchen Schicksalsschlägen nicht von fehlendem Wert, Moral und Schuld reden weil das bei jedem anders ist, jeders anders schwer betroffen ist, bei jedem ein anderer Hintergrund besteht. Je nachdem was man vorher für ein Leben hatte kann man sich durchaus anpassen aber ich verurteile es nicht wenn jemand sagt, er kommt damit, aus welchen Gründen auch immer, nicht zurecht und geht.

09.05.2019 13:44 • x 1 #18


Schlaflose
Zitat von Kind-in-mir:
Wir waren uns einig, dass wir nicht den anderen verlassen würden, auch nicht, wenn der andere total durchdrehen würde.

Das ist vorher leicht gesagt, aber wenn die Situation tatsächlich eintritt, können Umstände entstehen, wo man so ein Versprechen nicht einhalten kann. Deswegen würde ich das nie versprechen und auch von niemandem verlangen, es zu versprechen.

09.05.2019 18:08 • #19


K
wie würdet ihr ehrlcih gesagt umgehen
du bist Mann - 40 sportlich
du hast eine Frau - 40 die nicht sportlich ist
oft gibt es deswegen Zank
sie hat Unfall
du bist 47
sie ist 47
Unfall kann nur mehr im Rollator gehen
ok jetzt kannst du viel nicht mehr machen und dsa wenige kannst du auch nicht weil sie nicht mit kann
so jetzt stehst du alleine da
du kannst das und jenes nicht mit deiner Freundin unternehmen
du bist nicht verheiratet immer noch nicht
magst sie aber vom Wesen her
aber ja wer geht mti dir wandern spazieren in die Berge am Strand schwimmen und ins Kno oder Theater wenn das mit dem Gehen nicht geht
oder die Rheuma Schmerzen (das ist jetzt nur eine Erfindung von mir) so stark sind
was machst du da
fast jeder würde sagen ich packs nicth ich suche eine andere glaube ich
und ob das richtig ist ja das natürlich moralisch nicht
menschlich aber verständlich?

10.05.2019 14:13 • #20


A


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