Hallo!
ich weiß nicht genau, in welche Rubrik mein Thema passt. Im Grunde leide ich an einer Angsterkrankung mit massiven Panik-Attacken. Seit meinem letzten stationären Aufenthalt (offene Psychiatrie, November 2009) geht es aber nicht wirklich vorwärts, und ich bekomme mein Leben ÜBERHAUPT nicht in den Griff. Eine große Rolle spielt bei mir das Thema abhängige Beziehungen, früher bezogen auf meine Mutter, und heute (zusätzlich) bezogen auf meinen Freund. Wegen meiner Angsterkrankung bin ich sowieso schon mit vielen Dingen im Rückstand, konnte unter anderem mein Studium nicht beenden und bin eigentlich nach wie vor sehr lebensunfähig und klammere mich an meinen Freund. Gestern hatte ich Geburtstag und musste mit Schrecken sehen, an welchem Punkt ich mit 34 Jahren! stehe. Ich habe kaum noch Freunde, bin total angewiesen auf etwas Liebe, Anerkennung und Orientierung von meinem Freund (und bin dafür total unterwürfig), habe keinen Job, dafür leider Schulden, lebe im Dauer-Streit mit meiner Mutter (immer noch ungeklärte Ablösungs-Problematik) und finde kaum irgendwo einen Rückhalt und etwas Kraft und Zuversicht. Im Grunde fühle ich mich total einsam, ungeliebt und als absolute Versagerin. Alles ist mir zuviel. Ich habe ein Fernstudium angefangen, und schaffe meine Fristen nicht. Mein Vermieter stresst, weil er seit Jahren von mir angemahnte Mängel in der Wohnung bisher nie beseitigt hat (auch, weil ich mich nie durchsetzen konnte) und jetzt wegen eines Wasserschadens irgendwelche lahmen Handwerker beauftragt hat, die nichts hinbekommen. Da meine Wohnung mittlerweile unbewohnbar ist, konnte ich also erstmal zum Anwalt rennen (hätte ich ohne Anraten meines Freundes niiie gemacht). Ich bin überfordert und sehe im Moment keine Perspektive für mich... Vielleicht hat jemand einen Rat für mich!!
Liebe Grüße, und schöne Ostertage an alle
ich weiß nicht genau, in welche Rubrik mein Thema passt. Im Grunde leide ich an einer Angsterkrankung mit massiven Panik-Attacken. Seit meinem letzten stationären Aufenthalt (offene Psychiatrie, November 2009) geht es aber nicht wirklich vorwärts, und ich bekomme mein Leben ÜBERHAUPT nicht in den Griff. Eine große Rolle spielt bei mir das Thema abhängige Beziehungen, früher bezogen auf meine Mutter, und heute (zusätzlich) bezogen auf meinen Freund. Wegen meiner Angsterkrankung bin ich sowieso schon mit vielen Dingen im Rückstand, konnte unter anderem mein Studium nicht beenden und bin eigentlich nach wie vor sehr lebensunfähig und klammere mich an meinen Freund. Gestern hatte ich Geburtstag und musste mit Schrecken sehen, an welchem Punkt ich mit 34 Jahren! stehe. Ich habe kaum noch Freunde, bin total angewiesen auf etwas Liebe, Anerkennung und Orientierung von meinem Freund (und bin dafür total unterwürfig), habe keinen Job, dafür leider Schulden, lebe im Dauer-Streit mit meiner Mutter (immer noch ungeklärte Ablösungs-Problematik) und finde kaum irgendwo einen Rückhalt und etwas Kraft und Zuversicht. Im Grunde fühle ich mich total einsam, ungeliebt und als absolute Versagerin. Alles ist mir zuviel. Ich habe ein Fernstudium angefangen, und schaffe meine Fristen nicht. Mein Vermieter stresst, weil er seit Jahren von mir angemahnte Mängel in der Wohnung bisher nie beseitigt hat (auch, weil ich mich nie durchsetzen konnte) und jetzt wegen eines Wasserschadens irgendwelche lahmen Handwerker beauftragt hat, die nichts hinbekommen. Da meine Wohnung mittlerweile unbewohnbar ist, konnte ich also erstmal zum Anwalt rennen (hätte ich ohne Anraten meines Freundes niiie gemacht). Ich bin überfordert und sehe im Moment keine Perspektive für mich... Vielleicht hat jemand einen Rat für mich!!
Liebe Grüße, und schöne Ostertage an alle
03.04.2010 04:57 • • 08.04.2010 #1
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