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G
Hallo,

ich bin 22. Die Probleme fingen ungefähr vor 5-6 Jahren an. Da merkte ich zum ersten Mal, dass ich leichter schwitze als andere, habe mir aber noch nix dabei gedacht (z.B. in nem extrem warmen Festzelt, beim körperlichen Arbeiten etc.)
Im laufe der zeit hat sich das immer mehr zu einem Problem entwickelt, vor allem das Schwitzen unter den Achseln. Durch ALCL hab ich das in den Griff bekommen, aber inzwischen wird es von Sommer zu Sommer schlimmer, daß ich am Körper bei warmen Temperaturen oder körp. Anstrengung etc. überdurchschnittlich schnell und viel schwitze.
Vor allem im Sommer ist es schlimm, wenn ich im Vorlesungsraum sitze, alle jammern zwar dass es heiß ist, aber keiner schwitzt so wie ich. Es fängt am unteren Rücken an, je nachdem breitet sich es dann auf dem ganzen Rücken aus, und schließlich auch auf der Vorderseite (Bauch etc.). Dazu kommt dann das ungute peinliche Gefühl, welches das Schwitzen verursacht, und dadurch wird alles noch schlimmer. Deshalb geh ich meistens kurz aus der Vorlesung raus um mich im WC raum abzukühlen.

Woran kann das liegen und was kann ich dagegen machen? Salbei Tabletten bringen nix. Ich hab mal gehört, dass man sich in so einem Fall beim Arzt durchchecken lassen kann, z.B. ne Schilddrüsenüberfunktion kann der Grund sein...

Ich denke, bei mir kann es auch psychische Ursachen haben, da ich ein sehr unsicher/nervöser Typ bin...

was meint ihr dazu?

MfG

26.06.2003 23:01 • 29.06.2003 #1


2 Antworten ↓


G
Mir geht es ähnlich wie dir.ja du musst zum Artzt gehen,ihm dein fall schildern und dan wirst du darauf hin untersucht.Die schilddrüse kann das Schwitzen verursachen deshalb würd ich das schnell machen lassen.Wen es tatsächlich daran liegt kann man es ändern in den meisten fällen.Ich wurde z.b komplett gecheckt.Alle Blut test´s die man machen kann um zu sehn ob irgendwas nicht normal ist,allergie test und und und.Sollte man zu erst machen bevor man mit Medikamente anfängt

28.06.2003 15:28 • #2


G
Hi,

danke für deine Antwort.

Du hast die Untersuchungen gemacht? Was ist dabei herausgekommen?

Was für Möglichkeiten gibt s mit Medikamenten?

Soll ich da als erstes zum Hausarzt (Internist) gehen?

Danke!

29.06.2003 15:30 • #3