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moo
Hallo Foris,

ein guter Freund meinerseits hat sich kürzlich seine Meinung über die sprachliche Genderei von der Seele geschrieben. Es sind zwei verschiedene Texte geworden, die ich parallel reinstelle (Teil 1 und 2). Vielleicht regt es den/die/das ein/e/ oder andere/s/n zum Reflektieren an. LG

*innen!?

Daß nicht alle Personen Frauen sind (trotz des grammatikalischen Femininums), und daß dies
ebenso für alle Lehr-, Fach- und Führungskräfte gilt, ist ganz offensichtlich. Ebensowenig sind
(auch offensichtlich und nachprüfbar) alle Lehrer, Ärzte, Bürger, etc. männlichen Geschlechts.
Somit liegt die Diskriminierung nicht in der Grammatik des Begriffs, sondern im Denken derer, die
diese Begriffe verwenden. Wer nun Frauen dahingegen diskriminiert, daß er - also der denkende
und sprechende Mensch (nicht Menschin!) - Frauen nicht die Ausübung der Arzt- oder Lehrtätigkeit
zugesteht, ist zwangsläufig gezwungen diese Diskriminierung sprachlich auszudrücken, wenn er
von der Beweislast der Realität dazu gezwungen wird: Ein tatsächlich vorhandener Arzt oder Lehrer
weiblichen Geschlechts darf dann nicht als Arzt oder Lehrer tituliert werden, sonder nur mit dem
unterscheidenden und somit diskriminierenden Anhängsel -in.

Menschliche Wesen, welche sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen, fallen
dann in die kleine Pause zwischen der Funktion und der angehängten Diskriminierung, sind also
Bindestriche oder Sternchen.

Wer aber denkt bei den Einwohnern Deutschlands tatsächlich nur an die männlichen Wesen?
Wer glaubt tatsächlich, die Bevölkerung dieses Landes bestünde ausschließlich aus weiblichen
Wesen? Der Einwohner, die Bevölkerung.

Die Elite-Mannschaft des FC-Bayern besteht wohl nur deshalb aus Männern, weil die Elite
(fem.) und die Mannschaft (fem.) in Kombination ein Maskulinum ergeben?!

Eine sprachliche Überbetonung des biologischen Geschlechts kann kaum zur gewünschten
gedanklichen Gleichberechtigung der Menschen führen, schon allein deshalb nicht, weil die
gesprochene Sprache stets die Neigung zur Vereinfachung hat. Es ist sehr leicht für clevere
Politiker, Marketingstrategen und sonstige Meinungsmacher am Schreibtisch ausgefeilte Reden zu
formulieren, die große Masse der Menschen neigt aber im Alltag immer noch zur Umgangssprache.
Wenn immer gleich mit Kotstürmen zu rechnen ist, wenn man z.B. Bürger als Bürger bezeichnet,
wird Kommunikation irgendwann zum angespannten Drahtseilakt, bei dem die wertvolleren Inhalte
hinter der eigentlich zweitrangigen Form zurücktreten müssen. Dies ist äußerst diskriminierend
gegenüber all denjenigen, die der Landessprache ohnehin nicht allzu mächtig sind und dazu gehören
auch viele deutsche Bürger mit geringerem sprachlichen Bildungsniveau. Wenn nur noch die
eloquenten, politisch korrekten Genderfanatiker das Sagen haben, kann wohl kaum noch von einer
Gleichberechtigung die Rede sein.

Daß es auch (problemlos) anders sein kann, ist beim Zugfahren zu erleben:
Frauen benutzen die Bahn, Männer fahren mit der Bahn und Sonstige benutzen das öffentliche
Verkehrsmittel. Eine Art Toilette genügt für alle, sofern sie sauber und funktionstüchtig ist und es
gab bisher noch keine Tumulte, wenn verkündet wurde: Sehr verehrte Fahrgäste, in wenigen
Minuten erreichen wir XY-Hauptbahnhof. Aber auch das muß sicher noch vehement verurteilt
werden: Ich bin eine Fahrgästin! Und ich ein Gästus! Aber ich bin ein Gäst*ix.
Was aber würde passieren, wenn uns diese geistige Diskriminierung bewußt würde? Wäre es
dann nicht möglich jeder Person, jeglichen Geschlechts jede Funktion zuzugestehen, ganz egal
welches grammatikalische Geschlecht die Bezeichnung auch hat?

Fragen sie ihren Arzt. - es steht Ihnen eigentlich frei (sic!) dabei an an eine Funktion zu denken
oder nur an ein Geschlecht. Dr. Müller und Prof. Schmidt sind akademische Grade vor
Familiennamen, mehr nicht. Apropos: Haben Sie ein Problem eine Namen (mask.) zu tragen, der
eine Familienzugehörigkeit (fem.) ausdrückt? Brauchen Sie eine Nämin oder ein Näm*ix?
Das Leben ist kompliziert genug und die Welt und der größte Teil ihrer Lebewesen steht
wahrlich vor dringenderen Problemen, als der einer grammatikalischen Idiosynkrasie einer
wohlbehüteten satten Minderheit. Wenn wir Probleme lösen wollen, dann müssen wir uns mit
Inhalten auseinandersetzen und diese sprachlich vermitteln können, ohne Angst davor, daß eine
falsch gewählte Verpackung den Inhalt sofort diskreditiert. Dazu ist es aber notwendig, den
Kommunikationspartner zumindest ansatzweise als voll- und gleichwertig zu respektieren. Wer sich
sehr differenziert auszudrücken vermag und Freude daran hat, der soll dies auch tun dürfen - den
sprachlich Schlichteren aber lasse man ihre Art zu reden. Zuhören ist ohnehin eine Kunst, die von
weniger Menschen beherrscht wird als viele meinen. Zuhören, also das Herauslesen des Inhalts des
Gesagten zusammen mit dem Respektieren der Befindlichkeit des Gesprächspartners ist eine enorm
anspruchsvolle Aufgabe. Diese Aufgabe wird geradezu unlösbar, wenn beide Gesprächspartner
ausschließlich mit der Formwahrung beschäftigt sind.

Der Glaube, Diskriminierung ließe sich durch eine reine Sprachumformung, bis hin zum
Verbot gewisser Redewendungen, abschaffen, erinnert an Orwells 1984. Nicht jede Dystopie muß
realisiert werden, vor allem dann nicht, wenn schon von vornherein klar ist, daß das eigentliche
Ziel, also die Gleichberechtigung, komplett verfehlt wird. Diskriminieren kann man auch mit
ausgefeilten Worten und häufig findet Diskriminierung ganz ohne Worte statt.
Ein sehr anschauliches und leider sehr trauriges sprachliches Eigentor dieser Art, ist das
Verbot des Wortes Rasse aus dem Grundgesetz. Es mag evtl. so sein, daß es beim Säugetier
Mensch keine Rassen im biologischen Sinne gibt. Selbst wenn sich alle Biologen dieser Welt
darüber einig wären, ändert dies nichts daran, daß der Rassebegriff auch noch anders aufgefaßt
werden kann und aufgefaßt wird. Den Nationalsozialisten ist es ja sogar gelungen ein Religion zur
Rasse zur erklären! Zur Verdeutlichung: Im biologischen Sinne sind Erdbeeren streng genommen
keine Beeren, Erdnüsse keine Nüsse und Tomaten gehören zum Obst und nicht zum Gemüse. Im
kulinarischen und damit alltäglichen Sinn, werden Erdbeeren aber sehr wohl den Beeren
zugerechnet, die Erdnüsse den Nüssen - was ja schon die Namensgebung verdeutlicht - und
niemand ist darüber irritiert, Tomaten beim Gemüse einsortiert zu sehen. Ganz genauso werden
Rassisten (sic!) nie aufhören Menschen auf Grund willkürlich gewählter Kriterien in Rassen
einzuteilen. Genau diesem Umstand berücksichtigt aber das Grundgesetz, wenn es besagt, daß
niemand auf Grund seiner Rasse diskriniert werden darf, d.h. ganz egal wie ein Rassebegriff auch
definiert werden mag - biologisch oder anders - eine Diskriminierung ist und bleibt unzulässig.
Wird aber der Rassebegriff wegen einer einzigen Art der Definition, hier der biologischen, komplett
entfernt, wird ja der reale Rassismus nicht beseitigt, sondern darf wie unterschwelliger Rostfraß
weiterexistieren - Hauptsache der sprachliche Lack glänzt unversehrt. Wie man Kindern dann
Rassismus erklären soll, wenn doch Rassen eigentlich gar nicht existieren, bleibt offen.
Sprachliche Schönfärberei, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ebenso wird ungleiche
Behandlung von verschiedenen Geschlechtern kaum dadurch beseitigt, wenn sie sprachlich noch
deutlicher herausarbeitet wird; hier muß etwas sein, was sein sollte aber nicht ist. Ein politischer
Etikettenschwindel, ein Marketingtrick mit dem vom Inhalt abgelenkt wird, weil sich über die
Verpackung trefflich streiten läßt. Aus Hilflosigkeit wird an den Symptomen herumgebastelt, weil
die Ursachen schwer zu kurieren oder gar nicht heilbar sind.

Liebe, Mitgefühl, Respekt oder wenigstenz Akzeptanz läßt sich nicht per Dekret verordnen.
Durch entsprechenden medialen Druck kann eine Änderung der sprachlichen Form zwar erzwungen
werden, die der Inhalte aber nicht. Rassistisches und diskriminierendes Denken findet aber
weiterhin statt und wird neue Ausdrucksformen finden.

Eine über den Zaun gebrochene Sprachreform führt (und führte) nie zum gewünschten
Resultat, sondern macht letztlich alles nur komplizierter. Wenn nachfolgende Generationen mit
dieser Genderprägung heranwachsen, werden sie zwangsläufig enorme Probleme haben von bereits
erworbenem Wissen zu profitieren, da alle älteren Dokumente noch in vermeintlich ungerechter
Sprache verfaßt wurden. Überhaupt wird es sehr schwer werden, geschichtliche Zusammenhänge zu
verstehen, wenn alle Archive Druckwerke enthalten, die auf Grund der verwendeten Sprache dann
nur sehr einseitig interpretiert werden können. In letzter Konsequenz müßten dann alle Werke
sämtlicher Bibliotheken und Archive umgeschrieben oder beseitigt werden. Orwell läßt wieder
grüßen.

Auch wenn es ungleich leichter ist anderen Menschen etwas vorzuschreiben, als es ihnen
vorzuleben, hat nur letzteres die Chance, einen heilsamen Veränderungsprozeß in Gang zu setzen.
Dies setzt aber eine klare Bewußtheit der eigenen geistigen Einstellung voraus und die Bereitschaft,
ernsthaft an dieser Einstellung zu arbeiten. Dies ist anstrengend und setzt viel Geduld und Ausdauer
voraus. Der Kampf im Außen aber ist Krieg - noch nur mit verbaler Gewalt.

(Verfasser: Bernd Golz, 03/2021)

20.03.2021 11:03 • 08.04.2024 x 7 #1


133 Antworten ↓


moo

20.03.2021 11:08 • x 4 #2


A


Gender*innen - Eure Meinung? Teil 1

x 3


N
Zitat von moo:
Verfasser: Bernd Golz, 02/2021)



Ich find es immer wieder interessant, dass Männer über Frauenprobleme schreiben und diese zu lösen versuchen bzw sich über die Meinung vieler Frauen einfach stellen und sich anmaßen das Problem durchschaut zu haben.

20.03.2021 11:16 • x 10 #3


Lottaluft
Zitat von Nikieagle:
Ich find es immer wieder interessant, dass Männer über Frauenprobleme schreiben und diese zu lösen versuchen bzw sich über die Meinung vieler Frauen einfach stellen und sich anmaßen das Problem durchschaut zu haben.



Stimme dir absolut zu denn das ist Teil des Problems

20.03.2021 11:18 • x 3 #4


4_0_4
Ich habe mir ein Plugin installiert was den Genderwahnsinn ausblendet

20.03.2021 12:27 • x 5 #5


kritisches_Auge
Ich stimme Bernd Golz vollkommen zu und ihr werdet es nie erleben, dass ich hier schreibe liebe Userinnen und User oder die Politikerinnen und Politiker machen nur Mist, ebenso wenig werdet ihr bei mir ein * erleben.

20.03.2021 12:38 • x 4 #6


Acipulbiber
https://www.ardmediathek.de/daserste/vi...HRpZ3VuZw/

Da passt m M nach auch dieser Beitrag, lief am Donnerstag bei ARD

20.03.2021 12:39 • x 1 #7


Acipulbiber
Zitat von kritisches_Auge:
Ich stimme Bernd Golz vollkommen zu und ihr werdet es nie erleben, dass ich hier schreibe liebe Userinnen und User oder die Politikerinnen und Politiker machen nur Mist, ebenso wenig werdet ihr bei mir ein * erleben.


100%ige Zustimmung

20.03.2021 12:40 • #8


evelinchen
Zitat von kritisches_Auge:
ihr werdet es nie erleben, dass ich hier schreibe liebe Userinnen und User oder die Politikerinnen und Politiker

Oder Bösewichtin und Gästin.
Wer hat sich nur so einen Schwachsinn einfallen lassen , als gäbe es keine anderen Probleme.

20.03.2021 12:48 • x 4 #9


DieSonne
Das Fräulein wurde ja schon vor ein paar Jahren abgeschafft. Da wurden Frauen auch noch als unverheiratet entlarvt und man wurde erst mit einem Mann zu einer richtigen Frau.

Dennoch habe ich vorher noch nie darüber nachgedacht, dass der normale Sprachgebrauch (männlich) so diskriminierend ist. Habe mich somit auch nicht über in und innen gefreut. War halt einfach so.
Jetzt denke ich bestimmt bei jedem Satz nach, welches Geschlecht er beinhaltet (Satz= Männlich)

20.03.2021 13:04 • x 1 #10


kritisches_Auge
Ich halte es für eine Alibifunktion, um die Dinge in denen Frauen wirklich benachteiligt sind, kümmert man sich nicht.

20.03.2021 13:04 • x 3 #11


Islandfan
Ich selber würde mich als emanzipierte Frau bezeichnen, die eine Partnerschaft auf Augenhöhe hat. Aber dieser ganze Genderwahnsinn geht mir total auf den Geist. Mir ist es piepegal, ob mich jemand mit -in oder nicht bei der Berufsbezeichnung nennt oder ob jemand bei der Begrüßung nur sagt Liebe Kollegen, etc. Mich nervt es, dass dieser Wahnsinn irgendwann ins Uferlose geglitten ist und immer absurder wird.

20.03.2021 13:05 • x 5 #12


Islandfan
Zitat von kritisches_Auge:
Ich halte es für eine Alibifunktion, um die Dinge in denen Frauen wirklich benachteiligt sind, kümmert man sich nicht.

Genauso ist es!

20.03.2021 13:06 • x 1 #13


N
Zitat von Tahnee:
als gäbe es keine anderen Probleme.

Doch klar gibt es auch andere Probleme. Aber das ist auch eins und wird nun endlich angegangen. Was nicht bedeutet, dass andere Probleme nicht gelöst werden können. Das gute ist ja es gibt verschiedene Arbeitsgruppen innerhalb und auch außerhalb der Parteien die sich dann um ihre Problematik befassen. Das ist gut so weil dadurch mehrere Sachen gleichzeitig bearbeitet werden können.

20.03.2021 13:07 • #14


Icefalki
Mir sowas von egal, wie die Schreibweise auszusehen hat, wenn Ungleichbehandlung noch im Realen besteht, egal bei wem.

Und hier der Gipfel dieses Irrsinns:

Statt Muttermilch ("Breastmilk") sind Hebammen und Ärzte demnach gemäß neu eingeführter Sprachpolitik dazu angehalten, zukünftig auch "Milch vom Menschen ("Human Milk") oder "Milch vom stillenden Elternteil" zu sagen.

20.03.2021 13:11 • x 3 #15


4_0_4
Zitat von Icefalki:
Statt Muttermilch (Breastmilk) sind Hebammen und Ärzte demnach gemäß neu eingeführter Sprachpolitik dazu angehalten, zukünftig auch Milch vom Menschen (Human Milk) oder Milch vom stillenden Elternteil zu sagen.

Da gibt es noch ganz andere Dinge

Frauen = gebährfähige Menschen, Mensch mit N_zi Hintergrund und Bauspachtel innen.

Heise Konferenz zum Thema code:
Beim Programmieren wird man nun genötigt zu gendern. Aber nicht nur im Code an sich, nein auch bei den Bildschirmausgaben und - keine Witz - in den Logfiles.
Das beste ist dann wenn Wörter aus dem englischen übernommen werden die neutral sind.
Aus das User wurde der User. Und nun Userinnenen. Mein ernst.

Im meinem Privatleben spreche ich zum überwiegend englisch. Und dort bestehen viele Probleme mit dem Gendern eben nicht. Es ist the doctor, the user, the officer.
es wird der Tag kommen das ich anfange mir die Ohren zuzuheben und laut zu sagen ding ding ding macht die Straßenbahn wenn mir jemand mit so was kommt.

Ich kenne jemanden der ist in einer Studentenvereinigung. Da hat er mal Studenten gesagt.
Er wurde gleich korrigiert mir Das heißt doch Studierende
In der Pause kam das Thema Sexualstraftäter auf.
Er meinte dann das heißt Sexualstraftäter*innen

Tja das hat den Leuten nicht in die Idiologie gepasst und er wurde als N_zi beschimpft.

Ich bin dann mal raus und viel Spaß, weil diskussionen Diskussionen über die Düden mir die guten Laune verdirbt.

20.03.2021 13:33 • x 3 #16


A
Zitat von kritisches_Auge:
Ich halte es für eine Alibifunktion, um die Dinge in denen Frauen wirklich benachteiligt sind, kümmert man sich nicht.

Das sehe ich eigentlich auch so, bevor man jetzt anfängt die Sprache total auf den Kopf zu stellen, wäre es aus meiner Sicht bedeutend wichtiger, sich um elementare Missstände zu kümmern. Das einzige was ich momentan bei dem ganzen Sprach Wirrwarr erkennen kann, ist der Wirrwarr den es in den Köpfen anrichtet. Solche Dinge sollte man nicht übers Knie brechen wollen, das stört mich besonders daran. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Und ausserdem erhitzt es die eh schon stark erhitzen Gemüter nur noch mehr.

20.03.2021 14:18 • x 1 #17

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PebblesParadise
Vielen Dank für diesen Text! Das Beste, was ich seit langem gelesen habe!
Es spricht mir aus der Seele.

20.03.2021 15:00 • x 1 #18


kritisches_Auge
Jeden stören vielleicht andere Dinge, ich persönlich wollte nie den Namen des Mannes annehmen, ich bin ich und habe meine eigene Identität und Vergangenheit.

20.03.2021 15:12 • #19


Islandfan
Ich habe nach der Hochzeit einen Doppelnamen angenommen und es die ganze Zeit gehasst. Im letzten Jahr habe ich ihn abgelegt und trage jetzt nur den Namen meines Mannes. Er hat einen sehr schönen Nachnamen. Mein Mann hätte aber auch meinen angenommen, wenn ich ihn darum gebeten hätte. Ich bin jetzt glücklich, dass wir einen gemeinsamen Namen haben.

20.03.2021 17:29 • x 1 #20


A


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