App im Playstore
Pfeil rechts
19

Gemeinsam lächeln – immer und überall

Gemeinsam lächeln passt immer –
im Gewahrsein,
im Alltag,
im Wandel,
in der Stille.

Es braucht keinen Anlass,
keinen Grund,
keine Erklärung –
nur das Lächeln selbst,
still,
offen,
frei.

So ist das Leben –
ein Lächeln,
das durch die Welt geht,
das alles verbindet,
das alles umarmt.

Lass uns einfach gemeinsam lächeln – jetzt und immer, ganz im Gewahrsein, ganz im Sein.


Frage an euch:
Wann hast du das letzte Mal einen Mitmenschen einfach so, ohne Hintergedanken und ohne Grund, angelächelt?
Wie war das für dich – und was hat es mit dir gemacht?

Gestern 17:34 • 15.06.2025 x 2 #1


13 Antworten ↓


Zitat von MaKaZen:
Wann hast du das letzte Mal einen Mitmenschen einfach so, ohne Hintergedanken und ohne Grund, angelächelt?
Wie war das für dich – und was hat es mit dir gemacht?

Oh da kann ich was erzählen. Es gibt Männer und es gibt Frauen, die ich anlächele und es kommt immer was Positives zurück. Meist lächeln die Menschen zurück und meist kommen wir ins Gespräch. Das ist für mich ein Glücksgefühl, das ich nicht mehr missen möchte.

A


Sei einfach positiv und gehe mit dem Leben!

x 3


Zitat von Abendschein:
Das ist für mich ein Glücksgefühl, das ich nicht mehr missen möchte.

Meine Worte

Lass uns einfach gemeinsam lächeln – jetzt und immer, ganz im Gewahrsein, ganz im Sein.

Letztens an der Kasse beim Discounter ein 12jähriges Mädchen angelächelt,
sie hat spontan zurück gelächelt. Der Auslöser war, wir mussten an
der Kasse länger warten, weil eine alte Dame ihr Kleingeld in aller
Ruhe zählte und wir uns spontan ansahen, ich fand das so süß,
es hat mir gutgetan..

Zitat von Athina:
Letztens an der Kasse beim Discounter ein 12jähriges Mädchen angelächelt,
sie hat spontan zurück gelächelt. Der Auslöser war, wir mussten an
der Kasse länger warten, weil eine alte Dame ihr Kleingeld in aller
Ruhe zählte und wir uns spontan ansahen, ich fand das so süß,
es hat mir gutgetan..

Ich kenne viele solcher Begegnung. Vor allem Kinder sind da noch völlig offen. Ich winke manchmal kleinen Kindern zu, wenn sie mich erblicken. Es gibt Eltern, die das gar nicht mögen.

Gedanken spazieren lassen: Reflektieren und diskutieren im Forum

Im Gewahrsein zu reflektieren und zu diskutieren ist wie ein gemeinsamer Spaziergang durch die Gedankenwelt:
Man lässt die Argumente kommen und gehen, hält mal inne, spürt in sich hinein und nimmt die Atmosphäre wahr. So entsteht ein Raum, in dem weniger Hetze und mehr Verständnis möglich wird.

Reflektieren und Diskutieren sind die besten Freunde:
Die Reflexion bringt Tiefe, die Diskussion bringt Vielfalt. Das Lachen erinnert uns daran, dass wir nicht immer einer Meinung sein müssen – und das ist auch gut so! Wenn wir uns das immer wieder bewusst machen, wird alles leichter und viel interessanter.

Also: Lasst uns reflektieren, diskutieren, lachen und im Gewahrsein ganz bei uns sein!
Denn im Lachen liegt die Entspannung, und im Gewahrsein liegt die Offenheit für Neues.

Und zum Schluss:
Warum ist das Leben wie ein Witz?
Weil es manchmal keinen Sinn ergibt – aber das macht es besonders spannend!

Frage an euch:
Was sind eure Gedanken dazu? Wie erlebt ihr das Reflektieren und Diskutieren im Forum?

Zitat von MaKaZen:
Ich kenne viele solcher Begegnung. Vor allem Kinder sind da noch völlig offen. Ich winke manchmal kleinen Kindern zu, wenn sie mich erblicken.

Ich hatte gestern ein so schönes Erlebnis, in dem Wildpark. Da durfte man die Tiere füttern, mit Extra Futter.
Da kam ein kleiner Junge auf mich zu, der hatte ein so süßes Gesicht, fragte mich, ob er was von dem Futter haben darf. Ich gab ihm etwas, in seine kleinen Händchen. Ich fragte ihn wie alt er sei und er sagte 4 und wie er heißt.
Er sagte Hannes und ich sagte Johannes? Nein, Hannes. Der Kleene war Zucker.

Das innere Glück

Es ist nicht laut,
nicht grell und nicht groß –
es kommt leise,
wie Morgentau auf Grashalmen,
wie ein sanfter Wind,
der durch den Garten streift.

Das innere Glück
sucht nicht nach Gründen,
es braucht keinen Anlass,
kein Fest, kein Geschenk.
Es ist einfach da –
wie ein stilles Lächeln
im Herzen,
wie ein Licht,
das von innen leuchtet.

Manchmal findet es dich,
wenn du gar nicht suchst,
wenn du einfach bist,
wenn du atmest,
wenn du lebst,
wenn du mit dir im Reinen bist.

Es ist wie eine Quelle,
die aus der Tiefe sprudelt,
wie ein Vogel,
der plötzlich singt,
wie ein Moment,
der alles enthält.

Das innere Glück
ist nicht greifbar,
nicht messbar,
nicht erklärbar –
aber es ist da,
wenn du es brauchst,
und es bleibt,
wenn du es lässt.

Es ist das Glück,
das aus dir selbst entspringt,
das dich trägt,
das dich begleitet,
das dich erinnert,
dass du lebst –
ganz und gar.

@MaKaZen

wunderschön!

@Athina

Vielen Dank für die Blumen

Ja, das Glück hat mich gefunden, plötzlich war es da, wohnt in mir, ...

Zuversicht im Gewahrsein

Woher kommt sie,
diese leise Zuversicht,
die in der Stille des Gewahrseins wächst?
Sie ist nicht laut,
nicht greifbar,
nicht erklärbar –
und doch ist sie da,
wie ein Licht,
das durch die Wolken bricht.

Im Gewahrsein
verschwinden die Fragen:
War es richtig?
War es falsch?
Alles ist, wie es ist –
und so, wie es sein soll.

Manchmal kommt die Zuversicht
wie ein Vogel,
der plötzlich singt,
ohne Grund,
ohne Ziel,
einfach, weil es schön ist.

Sie ist das Vertrauen,
dass alles seinen Platz hat –
das Leid, die Freude,
das Kommen und Gehen.
Sie ist das Wissen,
dass das Leben seinen Weg geht,
auch wenn wir ihn nicht immer verstehen.

Im Gewahrsein
finden wir Frieden,
finden wir uns,
finden wir die Zuversicht,
dass alles richtig war,
dass alles richtig ist,
und dass alles richtig sein wird –
einfach, weil es ist.

Zitat von MaKaZen:
Vor allem Kinder sind da noch völlig offen. Ich winke manchmal kleinen Kindern zu, wenn sie mich erblicken. Es gibt Eltern, die das gar nicht mögen.

Interessanterweise reagieren Kinder immer noch sehr positiv auf mich, obwohl ich alles andere als schön bin.

Aber leider hast du recht, man traut sich fast nicht mehr ein Kind direkt anzusehen, anzulächeln, geschweige den zu winken, wenn ein Kind dich entsprechend wahrnimmt. Weit haben wir es gebracht!

Zitat von User_0815_4711:
Aber leider hast du recht, man traut sich fast nicht mehr ein Kind direkt anzusehen, anzulächeln, geschweige den zu winken, wenn ein Kind dich entsprechend wahrnimmt. Weit haben wir es gebracht!

Ich mach's trotzdem

Kinder suchen Beachtung, schauen nicht auf Äusseres, sind noch offen, bewerten nicht. Bewerten tun die Erwachsenen

Es spielt keine Rolle, wie weit wir es gebracht haben. Es zählt, wie weit du es bringst, deine Grenzen überschreitest, dann tun das andere auch. Nennt sich Vorbild sein.

A


x 4





App im Playstore