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Gemeinsam lächeln – immer und überall

Gemeinsam lächeln passt immer –
im Gewahrsein,
im Alltag,
im Wandel,
in der Stille.

Es braucht keinen Anlass,
keinen Grund,
keine Erklärung –
nur das Lächeln selbst,
still,
offen,
frei.

So ist das Leben –
ein Lächeln,
das durch die Welt geht,
das alles verbindet,
das alles umarmt.

Lass uns einfach gemeinsam lächeln – jetzt und immer, ganz im Gewahrsein, ganz im Sein.


Frage an euch:
Wann hast du das letzte Mal einen Mitmenschen einfach so, ohne Hintergedanken und ohne Grund, angelächelt?
Wie war das für dich – und was hat es mit dir gemacht?

14.06.2025 17:34 • 18.07.2025 x 3 #1


48 Antworten ↓


Zitat von MaKaZen:
Wann hast du das letzte Mal einen Mitmenschen einfach so, ohne Hintergedanken und ohne Grund, angelächelt?
Wie war das für dich – und was hat es mit dir gemacht?

Oh da kann ich was erzählen. Es gibt Männer und es gibt Frauen, die ich anlächele und es kommt immer was Positives zurück. Meist lächeln die Menschen zurück und meist kommen wir ins Gespräch. Das ist für mich ein Glücksgefühl, das ich nicht mehr missen möchte.

A


Sei einfach positiv und gehe mit dem Leben!

x 3


Zitat von Abendschein:
Das ist für mich ein Glücksgefühl, das ich nicht mehr missen möchte.

Meine Worte

Lass uns einfach gemeinsam lächeln – jetzt und immer, ganz im Gewahrsein, ganz im Sein.

Letztens an der Kasse beim Discounter ein 12jähriges Mädchen angelächelt,
sie hat spontan zurück gelächelt. Der Auslöser war, wir mussten an
der Kasse länger warten, weil eine alte Dame ihr Kleingeld in aller
Ruhe zählte und wir uns spontan ansahen, ich fand das so süß,
es hat mir gutgetan..

Zitat von Athina:
Letztens an der Kasse beim Discounter ein 12jähriges Mädchen angelächelt,
sie hat spontan zurück gelächelt. Der Auslöser war, wir mussten an
der Kasse länger warten, weil eine alte Dame ihr Kleingeld in aller
Ruhe zählte und wir uns spontan ansahen, ich fand das so süß,
es hat mir gutgetan..

Ich kenne viele solcher Begegnung. Vor allem Kinder sind da noch völlig offen. Ich winke manchmal kleinen Kindern zu, wenn sie mich erblicken. Es gibt Eltern, die das gar nicht mögen.

Gedanken spazieren lassen: Reflektieren und diskutieren im Forum

Im Gewahrsein zu reflektieren und zu diskutieren ist wie ein gemeinsamer Spaziergang durch die Gedankenwelt:
Man lässt die Argumente kommen und gehen, hält mal inne, spürt in sich hinein und nimmt die Atmosphäre wahr. So entsteht ein Raum, in dem weniger Hetze und mehr Verständnis möglich wird.

Reflektieren und Diskutieren sind die besten Freunde:
Die Reflexion bringt Tiefe, die Diskussion bringt Vielfalt. Das Lachen erinnert uns daran, dass wir nicht immer einer Meinung sein müssen – und das ist auch gut so! Wenn wir uns das immer wieder bewusst machen, wird alles leichter und viel interessanter.

Also: Lasst uns reflektieren, diskutieren, lachen und im Gewahrsein ganz bei uns sein!
Denn im Lachen liegt die Entspannung, und im Gewahrsein liegt die Offenheit für Neues.

Und zum Schluss:
Warum ist das Leben wie ein Witz?
Weil es manchmal keinen Sinn ergibt – aber das macht es besonders spannend!

Frage an euch:
Was sind eure Gedanken dazu? Wie erlebt ihr das Reflektieren und Diskutieren im Forum?

Zitat von MaKaZen:
Ich kenne viele solcher Begegnung. Vor allem Kinder sind da noch völlig offen. Ich winke manchmal kleinen Kindern zu, wenn sie mich erblicken.

Ich hatte gestern ein so schönes Erlebnis, in dem Wildpark. Da durfte man die Tiere füttern, mit Extra Futter.
Da kam ein kleiner Junge auf mich zu, der hatte ein so süßes Gesicht, fragte mich, ob er was von dem Futter haben darf. Ich gab ihm etwas, in seine kleinen Händchen. Ich fragte ihn wie alt er sei und er sagte 4 und wie er heißt.
Er sagte Hannes und ich sagte Johannes? Nein, Hannes. Der Kleene war Zucker.

Das innere Glück

Es ist nicht laut,
nicht grell und nicht groß –
es kommt leise,
wie Morgentau auf Grashalmen,
wie ein sanfter Wind,
der durch den Garten streift.

Das innere Glück
sucht nicht nach Gründen,
es braucht keinen Anlass,
kein Fest, kein Geschenk.
Es ist einfach da –
wie ein stilles Lächeln
im Herzen,
wie ein Licht,
das von innen leuchtet.

Manchmal findet es dich,
wenn du gar nicht suchst,
wenn du einfach bist,
wenn du atmest,
wenn du lebst,
wenn du mit dir im Reinen bist.

Es ist wie eine Quelle,
die aus der Tiefe sprudelt,
wie ein Vogel,
der plötzlich singt,
wie ein Moment,
der alles enthält.

Das innere Glück
ist nicht greifbar,
nicht messbar,
nicht erklärbar –
aber es ist da,
wenn du es brauchst,
und es bleibt,
wenn du es lässt.

Es ist das Glück,
das aus dir selbst entspringt,
das dich trägt,
das dich begleitet,
das dich erinnert,
dass du lebst –
ganz und gar.

@MaKaZen

wunderschön!

@Athina

Vielen Dank für die Blumen

Ja, das Glück hat mich gefunden, plötzlich war es da, wohnt in mir, ...

Zuversicht im Gewahrsein

Woher kommt sie,
diese leise Zuversicht,
die in der Stille des Gewahrseins wächst?
Sie ist nicht laut,
nicht greifbar,
nicht erklärbar –
und doch ist sie da,
wie ein Licht,
das durch die Wolken bricht.

Im Gewahrsein
verschwinden die Fragen:
War es richtig?
War es falsch?
Alles ist, wie es ist –
und so, wie es sein soll.

Manchmal kommt die Zuversicht
wie ein Vogel,
der plötzlich singt,
ohne Grund,
ohne Ziel,
einfach, weil es schön ist.

Sie ist das Vertrauen,
dass alles seinen Platz hat –
das Leid, die Freude,
das Kommen und Gehen.
Sie ist das Wissen,
dass das Leben seinen Weg geht,
auch wenn wir ihn nicht immer verstehen.

Im Gewahrsein
finden wir Frieden,
finden wir uns,
finden wir die Zuversicht,
dass alles richtig war,
dass alles richtig ist,
und dass alles richtig sein wird –
einfach, weil es ist.

Zitat von MaKaZen:
Vor allem Kinder sind da noch völlig offen. Ich winke manchmal kleinen Kindern zu, wenn sie mich erblicken. Es gibt Eltern, die das gar nicht mögen.

Interessanterweise reagieren Kinder immer noch sehr positiv auf mich, obwohl ich alles andere als schön bin.

Aber leider hast du recht, man traut sich fast nicht mehr ein Kind direkt anzusehen, anzulächeln, geschweige den zu winken, wenn ein Kind dich entsprechend wahrnimmt. Weit haben wir es gebracht!

Zitat von User_0815_4711:
Aber leider hast du recht, man traut sich fast nicht mehr ein Kind direkt anzusehen, anzulächeln, geschweige den zu winken, wenn ein Kind dich entsprechend wahrnimmt. Weit haben wir es gebracht!

Ich mach's trotzdem

Kinder suchen Beachtung, schauen nicht auf Äusseres, sind noch offen, bewerten nicht. Bewerten tun die Erwachsenen

Es spielt keine Rolle, wie weit wir es gebracht haben. Es zählt, wie weit du es bringst, deine Grenzen überschreitest, dann tun das andere auch. Nennt sich Vorbild sein.

Alles ist, wie es ist

Gelöst und fokussiert zugleich –
weil das Leben vollkommen ist
und voller Liebe.
So darf alles sein,
so darf alles leben,
so darf alles lieben.

Im Licht des Augenblicks
verweben sich Stille und Bewegung,
Vertrauen und Klarheit.
Die Weite ist da,
das Leben ist da –
und alles ist, wie es ist.

Hier noch der Song zum Beitrag Das innere Glück, wer mag - Das innere Glück

Leicht wie das Leben

Ich bin glücklich,
weil ich alles erreicht habe.
Ich bin erfüllt,
weil alles von selbst geschieht.
Ich bin angekommen,
und das Leben fließt durch mich hindurch.
Was ich gesucht habe,
war längst schon da.
Glück geschieht,
wenn ich nicht mehr festhalte.
Erfüllung wächst,
wenn ich einfach bin.
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Offen für das, was ist

Ich bin glücklich, weil ich liebe.
Mein Herz ist weit, mein Blick voll Helligkeit.
Die Liebe schenkt mir Flügel,
sie webt aus Farben meinen Tag,
sie macht das Leben reich und tief.

Ich bin erfüllt, weil ich selbständig bin.
Ich gehe meinen Weg,
ich trage meinen Traum,
ich finde Sinn im eigenen Sein –
und fühle mich getragen,
auch wenn ich allein bin.

Ich bin glücklich, obwohl ich liebe.
Denn Liebe ist nicht immer leicht.
Sie öffnet Türen zu Sehnsucht,
sie weckt Träume, die nicht erfüllt werden,
sie kann Erwartungen in anderen wecken.
Doch ich bin nicht verletzlich,
weil ich mir keine Wunden mache
und mir kein Bild von Beziehungen forme.
Ich lasse alles entstehen, wie es wirklich ist –
ohne festzuhalten, ohne zu erwarten.

Ich bin erfüllt, obwohl ich liebe.
Ich kann nicht allen gerecht werden,
nicht jedem Bild, das andere von mir malen.
Ich muss manchmal enttäuschen,
weil ich mir selbst treu bleibe.
Doch auch hier:
Ich mache mir kein Bild von Beziehungen,
halte nichts fest, was nicht zu mir gehört,
und so bleibt mein Herz offen und frei.

Liebe ist wie ein Fluss,
der Freude und Sehnsucht mit sich trägt,
der manchmal über die Ufer tritt,
aber immer wieder ins Meer findet.
Sie macht mich offen,
doch ich bleibe bei mir –
unverwundet, weil ich mir keine Wunden mache.

Erfüllung ist wie ein Baum,
der Wurzeln schlägt in sich selbst,
der Wind und Wetter trotzt,
und doch immer wieder neue Blätter treibt –
selbst dann, wenn nicht alle Früchte reifen.

So lebe ich:
Glücklich, weil ich liebe –
und glücklich, obwohl ich liebe.
Erfüllt, weil ich selbständig bin –
und erfüllt, obwohl ich liebe.

Das ist die Kunst,
das Leben in seiner ganzen Fülle zu umarmen:
mit all seinen Widersprüchen,
seinen Geschenken
und seinen Grenzen –
ohne sich Bilder zu machen,
ohne sich selbst zu verletzen,
offen für das, was wirklich ist.

Wechselspiel

Wer bin ich, wenn ich mich verliere?
Ein Hauch von Stille, ein leises Licht,
das Ich tritt zurück, macht Raum im Gesicht.
Ich bin ausgeglichen, weil ich mich verloren,
finde im Nichts den Frieden geboren.

Wer bin ich, wenn ich mich finde?
Ein Echo im Herzen, ein tiefes Gewahr,
das Selbst wird sichtbar, klar und wahr.
Ich bin ausgeglichen, weil ich mich gefunden,
ruhe im Kern, von Stürmen umwunden.

Bewegung entsteht, wenn ich mich verliere,
das Leben fließt, was war, zerrinnt.
Ich bin bewegt, weil ich mich verloren,
geöffnet bin ich, offen für den Wind.

Bewegung entsteht, wenn ich mich finde,
das Herz schlägt laut, die Seele erwacht.
Ich bin bewegt, weil ich mich gefunden,
neu geboren in dieser Nacht.

So tanzt das Leben im Wechselspiel,
Finden und Verlieren – beides Teil von mir.
Im Finden finde ich Ruhe,
im Verlieren neues Glück.
Das Ich wird still im Hintergrund –
und ich kehre zu mir zurück.

Weit und Verbunden

Ich bin ein Teil der Welt,
und die Welt ist ein Teil von mir.
In ihrem weiten Atem finde ich Ruhe,
in ihrer Vielfalt erwacht mein Mut.

Ich gehöre in diese Welt,
wie das Licht zum Morgen,
wie das Wasser zum Fluss.
Gelassen fließt mein Herz
inmitten des Ganzen,
und doch bin ich Schöpfer meines Weges.

Die Welt gehört mir –
nicht im Besitz, sondern im Erleben.
Jeder Tag ein neues Versprechen,
jede Begegnung ein Geschenk.

So bin ich motiviert,
weil ich verbunden bin,
und gelassen,
weil ich angekommen bin.

A


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