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Ich folge meinem Herzen

Das Leben ist weit,
ein Horizont aus Möglichkeiten,
offen wie der Morgen,
voller leiser Versprechen.
Ich öffne mein Herz,
lasse den Wind der Chancen herein,
spüre, wie das Neue ruft
und mich zum Staunen einlädt.
Doch in all der Weite
wähle ich meinen Weg,
fokussiert wie ein Sonnenstrahl,
der durch das Blätterdach bricht.
Offen für das Unbekannte,
fokussiert auf das Wesentliche,
so tanze ich durch den Tag –
zwischen Weite und Ziel,
zwischen Traum und Tun.
Mitgefühl und Freiheit

Im Leid finde ich Mitgefühl,
ein Echo im Herzen, still und tief.

Es öffnet die Tür zur Welt,
lässt mich fühlen, was andere bewegt.

Die Hoffnung ist ein Funke, hell,
sie schenkt mir Mut, mich selbst zu wählen.
Sie trägt mich durch die Unsicherheit,
gibt mir Kraft, meinen eigenen Weg zu gehen.

Auch wenn das Leid die Seele streift,
so bleibt die Selbstbestimmung mein Kompass.
Und wo die Hoffnung leise lacht,
wird Mitgefühl zum sanften Licht.

So wandle ich zwischen Schatten und Licht,
empathisch und frei –
denn beides lebt in mir,
und beides macht mich menschlich, ganz.
A


Sei einfach positiv und gehe mit dem Leben!

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In meiner Mitte

Ich atme aus, spüre die Leichtigkeit –
Erleichterung, weil alles sich fügt.

Kein Zweifel, kein Widerstand,
nur Stille, die alles umschließt.

Ich spüre den Boden unter meinen Füßen,
ruhe in meiner Mitte, tief und klar.

Hier bin ich zuhause,
hier finde ich Frieden, hier bin ich wahr.

Auch wenn alles stimmt,
bleibe ich geerdet, verwurzelt,
lasse mich nicht forttragen vom Glück,
bleibe bei mir, ganz und gar.

Erleichterung ist mein Begleiter,
weil ich in meiner Mitte ruhe.
Hier, im Gleichgewicht,
finde ich Halt, finde ich mich, finde ich dich.
Angekommen im Sein

Du bist das Sein, das alles trägt,
das Ganze, das grenzenlos bleibt.

Du bist das Zeitlose, das niemals vergeht,
das Leben, das still in sich selbst schwebt.

Du bist das Geheimnis, das niemand ergründet,
das Schweigen, das alles verbindet.

Kein Name, kein Ort, kein Anfang, kein Ziel –
nur dieses Sein, das einfach verweilt.

Du bist das Ganze, das alles umfasst,
das Licht und die Dunkelheit, die nicht mehr verblasst.

Du bist das Sein, das einfach nur ist,
das größte Geheimnis – und doch ganz nah und klar.

Du bist schon angekommen, auch wenn du es noch nicht weißt.

Du bist schon da, auch wenn du noch suchst.
Erkenne, dass du das Sein bist,
und lass das Suchen, lass das Denken.

Ruh im Sein, das alles lenkt –
denn wer nichts will, dem wird alles gegeben,
wer nichts sucht, der findet das Leben.
Die Weisheit des stillen Sees

Lebensfreude entsteht, wenn das Leben fliesst,
wie ein Strom, der stetig neue Wege sucht.

Entspannung wächst, wenn innere Ruhe einkehrt,
das Herz wird zu einem stillen See, tief und klar.

Auch wenn das Leben fliesst, bleibt Gelassenheit,
denn das Innere bleibt unerschütterlich,
selbst wenn die Welt in Bewegung ist.

Lebensfreude kann aus der Ruhe wachsen,
denn aus der Stille erhebt sich jene Kraft,
die sanft und sicher vorwärts trägt.

So ist es –
im Fluss des Lebens,
Ruhe und Lebensfreude sind keine Gegensätze,
sondern Wurzeln der Offenheit für alles, was kommt.

Du bist wie das Wasser:
Sanft und stark zugleich,
ruhig in der Tiefe,
und bereit, jedem neuen Ufer zu begegnen.
Im Spiel der Tiefe

Wo Zweifel und Angst verstummen,
wird das Leben weit.

Im Fluss des Lebens
verwandelt sich alles –
Gefühle, Gedanken, Ideen
kommen und gehen wie bunte Schmetterlinge.

Manches ist leicht wie ein Spiel,
voll Staunen, Lachen und Neugier.

Manches ist tief,
wie ein stiller See im Morgengrauen,
doch nichts bleibt schwer,
denn alles darf sich bewegen.

Leichtigkeit und Tiefe
tanzen gemeinsam durch den Tag.
Im Wandel zeigt sich das Leben
in seiner ganzen Fülle –
immer neu, immer jetzt,
wie ein fröhliches Lied, das niemand vergisst.

Lass dich vom Leben überraschen,
spiele mit dem, was kommt und geht.
Vertraue dem Tanz,
und spüre, wie leicht das Glück dich trägt.
Einfach so

Im stillen Licht des Morgens
zeigt sich das Leben in unendlicher Fülle.

Jede Gabe, sichtbar oder verborgen,
ist ein sanftes Geschenk, das einfach da ist.

Hingabe wird zum Fluss,
durchdringt alles,
fließt ohne Ziel und ohne Widerstand.

Glück entspringt dort,
wo das Herz sich öffnet –
unabhängig davon, was kommt oder geht.

Dankbarkeit und Hingabe tanzen miteinander,
wie Wind und Wasser,
die sich begegnen und weiterziehen,
ohne festzuhalten,
ohne zu verlangen.

So geh durch diesen Tag:
Empfange, was das Leben schenkt.
Gib dich dem Moment hin.
Sei dankbar –
ohne Grund,
ohne Ziel,
einfach so.
Die Hände frei fürs Leben

Es gibt Momente, in denen wir etwas loslassen – eine alte Überzeugung, eine Sorge, eine festgefahrene Sichtweise. Plötzlich spüren wir, wie viel leichter das Leben wird, wenn wir nicht mehr krampfhaft festhalten. Unsere Hände, unser Herz, unser Geist werden frei für Neues.

Loslassen ist kein Verlust, sondern eine Einladung: Platz zu schaffen für frische Erfahrungen, für Begegnungen, für kleine und große Wunder, die das Leben bereithält. Mit offenen Händen können wir das Leben empfangen, wie es ist – und entdecken, dass oft mehr möglich ist, als wir dachten.

Vielleicht ist genau heute ein guter Tag, um etwas Altes gehen zu lassen und neugierig zu sein auf das, was kommt.
Was würdet ihr willkommen heißen, wenn eure Hände frei sind?

Wünsch euch einen wunderbaren Sonntag
Zitat von MaKaZen:
Die Hände frei fürs Leben Es gibt Momente, in denen wir etwas loslassen – eine alte Überzeugung, eine Sorge, eine festgefahrene Sichtweise. ...

Was würde ich willkommen heißen, wenn meine Hände frei sind?

Alles Gute, Gott, Freiheit, Mut, Stärke, Sonne, Leben, Beten, Gesundheit, Familie, Freunde, alles Positive, Schönheit, Natur, Tiere, Freundschaften , Verbindung, Liebe, Sehnsucht, Seele, Erfüllung, Erfahrungen, Wandern, Radfahren, Sport, mich trauen, Herrlichkeit.
Zitat von Abendschein:
Alles Gute, Gott, Freiheit, Mut, Stärke, Sonne, Leben, Beten, Gesundheit, Familie, Freunde, alles Positive, Schönheit, Natur, Tiere, Freundschaften , Verbindung, Liebe, Sehnsucht, Seele, Erfüllung, Erfahrungen, Wandern, Radfahren, Sport, mich trauen, Herrlichkeit.

Liebe Abendschein

Tolle Liste, suche dir was aus für heute
Grenzenlose Freiheit

Freiheit, grenzenlos wie der offene Himmel.

Nichts muss, alles darf.

Eine innere Haltung, bereit, in jedem Augenblick zu gehen –
und das mit einem Lächeln, leicht wie der Wind.

Kein Festhalten, kein Bedauern, kein Zögern.

Ein Einverständnis mit allem, was war und allem, was sein wird.

Gleichzeitig ein waches Dasein in der Gegenwart,
eingebettet in das endlose Rad der Zeit.

Diese Bereitschaft, jederzeit loszulassen,
verwandelt das Leben in Weite und Leichtigkeit.

Vielleicht ist es das:
Frieden, der entsteht, wenn nichts mehr gehalten werden muss
und alles möglich wird.
Zitat von MaKaZen:
Liebe Abendschein Tolle Liste, suche dir was aus für heute

Frieden und Ruhe, suche ich aus.
Zitat von Abendschein:
Frieden und Ruhe, suche ich aus.

Zitat von Abendschein:
Frieden und Ruhe, suche ich aus.

Liebe Abendschein

Du hast einige riesige Liste. Du kannst dir täglich was Neues aussuchen.
Mitgefühl im Spiegel der Wirklichkeit

Heute meditiere ich -
über mein grenzenloses Mitgefühl,
das ich in der Welt draußen empfinde.

Ich empfinde Mitgefühl,
weil es so viel Leid auf der Welt gibt.

Es gibt so viel Leid auf der Welt,
weil die Illusionen hart an der Wirklichkeit zerbrechen.

Die Illusionen zerbrechen hart an der Wirklichkeit,
weil sie stärker ist als der menschliche Geist.

Die Wirklichkeit ist stärker als der menschliche Geist,
weil sie Ausdruck der Zeitlosigkeit ist.

Die Wirklichkeit ist Ausdruck der Zeitlosigkeit,
weil sie sich dadurch selbst erkennen kann.

Die Zeitlosigkeit erkennt sich selbst,
weil sie Anfang und Ende,
Stillstand und Wandel,
Begreifen und Loslassen ist.
Gefunden vom Leben

Mut wächst dort,
wo Zweifel einst Wurzeln schlugen.

Jeder neue Schritt
ist ein leises Ja zum eigenen Weg.

Mitgefühl entfaltet sich,
wenn das Herz die Geschichten anderer hört
und in ihnen sich selbst erkennt.

Liebe entsteht,
wo Verbundenheit Raum bekommt –
zu anderen, zur Welt,
und nicht zuletzt zu sich selbst.

Verbundenheit reift
auf dem langen Pfad der Selbsterkenntnis,
durch Fragen, Umwege und das stille Ankommen
im eigenen Innersten.

Das Leben sucht und findet,
immer wieder,
in Momenten des Loslassens,
im Mut zum Neuanfang,
im Staunen über das, was ist.
Das stille Werk

Das Leben fühlt sich oft leicht an,
auch wenn Hindernisse meinen Weg begleiten.

Ich gehe achtsam weiter, Schritt für Schritt.

Widerstände tauchen auf,
doch sie fordern mich heraus,
meinen eigenen Weg zu suchen.

Starre Muster verlieren an Bedeutung,
wenn ich mich für Lebendigkeit und Echtheit entscheide.

Vielleicht ist das stille Werk
das langsame Zusammenfügen,

aller widersprüchlichen Teile in mir,

bis ich mich ganz fühle
und bei mir selbst ankomme.
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Frei und doch verbunden

Jeder Tag hält unzählige Möglichkeiten bereit –
wie reife Früchte im Sommer,
die darauf warten, entdeckt zu werden.

Nichts muss, alles darf sein.

Freiheit entsteht, wenn ich mir selbst erlaube,
zu wählen, was mir heute gut tut.

Wahre Freiheit heißt auch:
Ich kann nichts Wesentliches verlieren –
nicht meine Würde, nicht mein Mitgefühl.

Wenn ich loslasse,
finde ich zu mir selbst zurück –
so wie ein Regentropfen,
der im Ozean des Lebens ankommt
und eines Tages wieder den Himmel berührt.

Frei und doch verbunden –
im Kreislauf des Lebens.
Heimkehren ins Vertrauen

Ich bin gelöst,
weil alles getan ist.

Es ist alles getan,
weil ich heimgekehrt bin.

Ich bin heimgekehrt,
weil ich dem Ruf des Lebens gefolgt bin.

Ich folgte diesem Ruf,
weil ich vertraut habe
und dieses Vertrauen war da,
ohne dass ich einen wirklichen Grund dafür kannte.

Vielleicht gibt es auch keinen Grund,
weil der tiefe Sinn hinter dem tiefen Sinn
nicht zu erklären ist
und doch immer da war und immer da sein wird.

Und so ruht das Leben im Vertrauen auf das Unaussprechliche.


Fragen an euch: Kennt ihr dieses Gefühl, angekommen zu sein, ohne alles verstehen zu müssen? Wie geht ihr mit dem Unaussprechlichen in eurem Leben um?
Immer wieder begegnet mir in unserer Welt eine offene, manchmal sogar scharfe Kritik an den Mächtigen – seien es Politiker, Wirtschaftsbosse oder der Patriarch einer Familie. Häufig stehen dabei Machtstrukturen, Fehlverhalten oder Ungerechtigkeit im Mittelpunkt der Betrachtung.
Mit meinem Text möchte ich jedoch einen anderen Blickwinkel einnehmen: Statt nur auf die äußere Rolle oder das Verhalten zu schauen, lade ich dazu ein, das fragile, verletzliche Selbst zu erkennen, das in jedem Menschen – unabhängig von Macht oder Status – existiert. Mein Anliegen ist es, das Mitgefühl füreinander zu stärken und den Blick für die tieferen, oft verborgenen Bedürfnisse und Ängste hinter der Fassade zu öffnen.


Mitgefühl und Verbundenheit – Ein anderer Blick auf uns Menschen

Im tiefsten Inneren vieler Menschen lebt die Angst vor Verlust,
unabhängig davon,
ob jemand reich oder arm, mächtig oder ohnmächtig ist.

Die Angst vor Verlust entsteht,
weil das fragile Selbst als bedroht erlebt wird,
vergleichbar mit einem kleinen Vogel, der aus dem Nest gefallen ist.

Dieses zerbrechliche Selbst fühlt sich existenziell gefährdet,
wenn eine warme, helfende Hand fehlt.

Häufig mangelt es an echter Unterstützung,
weil Menschen versuchen, ihre eigene Not auf verschiedene Weise zu kompensieren.
Dabei bleiben Achtsamkeit, Anteilnahme, Mitgefühl und Weisheit oft auf der Strecke.

Das Kompensieren eigener Mängel geschieht meist unbewusst,
es ist Teil eines Überlebenskampfes,
der oft schon in der frühen Kindheit geprägt wird.

Viele Menschen sind auf der Suche nach Verbundenheit,
unabhängig davon, ob sie sich als Herr oder Diener,
Meister oder Skla. erleben.

Echte Verbundenheit entsteht jedoch aus innerer Selbstverbundenheit
und ist nicht im Außen zu finden,
sondern nur im Inneren.

Mitgefühl für andere erwächst aus ehrlichem Selbstmitgefühl und echter Selbstliebe.

Fragen an euch
Wie begegnet ihr eurer eigenen Angst vor Verlust und in welchen Momenten spürt ihr sie besonders?
Was bedeutet für euch echte Verbundenheit – und wo erlebt ihr sie in eurem Leben?
Welche Wege habt ihr gefunden, um mit innerer Not oder alten Prägungen umzugehen und daraus neue Stärke zu gewinnen?
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