E
eddie
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servus mal wieder
ja, eddie ist zurück, der Typ, der wohl die meisten unbantworteten Beiträge hier im
Forum schreibt.Aber gut, da ich auch immer aus einer überwiegend positiven Perspek-
tive schreibe, denken wohl auch die meisten, dass ich von allen am wenigsten Zuspruch
brauche und mittlerweile stimmt das vielleicht auch so. Für diejenigen, die bisher noch
nichts oder nicht viel von mir gelesen haben: Ich bin seit Sonntagnacht zurück von einem
gigantisch schönen urlaub auf Lanzarote, und dieser Urlaub hat mich nochmal einen
gewaltigen Schritt vorwärts gebracht, auch wenn nicht alles problemlos verlaufen ist.
( nachzulesen auf zurück vom Urlaub-weitere Fortschritte ) Ein bittersüsses, aber irgend-
wie schönes Gefühl von Melancholie überkam mich, als ich mich mal wieder von meinem
geliebten Strand von Puerto del Carmen verabschiedet habe. Tatsächlich ist so eine
gewisse traurige Grundstimmung noch den ganzen Montag und auch den halben Dienstag zurückgeblieben, gelegentlich durchbrochen von Heimatgefühlen und sogar einer Art
Vorfreude oder gar freude auf den Alltag und sogar meinen eigentlich so gar nicht
prickelnden Arbeitsplatz in einem berühmten, sich selbst als verrückt bezeichnenden,
aber total überstressigen Möbelhaus, das wohl jeder- egal aus welchem Bundesland-
kennen dürfte. Ansonsten geht es mir gerade ziemlich gut, allerdings klappt es mit dem
Durchschlafen immer noch nicht so richtig, ich mache mir aber keine Gedanken mehr
darüber. Naja, ein bißchen wohl doch noch. Aber ich schaffe es nach wie vor jede Nacht
überhaupt zu schlafen, im Schnitt zwischen 5 und 7,5 Stunden, allerdings wie gesagt mit
Unterbrechungen. Sei´s drum. Letzte Nacht bin ich allerdings mit tierischen Kopf-
schmerzen aufgewacht, die dann innerhalb von ca. 10 Minuten wieder verschwunden
sind, worauf ich dann nach einer weiteren weile wieder eingeschlafen bin. Woher diese
Kopfschmerzen nun kamen, würde mich schon interessieren. Angst jedenfalls kam
heute genauso wenig auf wie irgendwie eine depressive Verstimmung, Traurigkeit
oder sonstiges. Ist es ein letzter Rest des ganzen Elends, oder bin ich krumm gelegen
und habe mir dabei den Nacken verspannt ? Habe ich wieder mit den Zähnen geknirscht
und meinen Kiefer dabei verkrampft ? Oder liegt es tatsächlich schon wieder am Wetter-
wechsel ? Immerhin steht beim Biowetter für heute Kopfschmerzen mit auf der Agenda.
Vielleicht kennt das ja irgendwer von euch, dass Kopfschmerzen und/oder mehr oder
weniger leichte Schlafschwierigkeiten den Ausklang einer Angststörung bedeuten und
hat Lust, mir doch mal zu antworten. Oder es interessiert jemanden ,wie ich so weit
gekommen bin und hat eine Frage, die ich evtl. beantworten kann. Ansonsten verweise
ich gerne auf meine bisherigen Beiträge und wünsche euch allen das Allerbeste.
Ein paar von euch haben mir ja auch schon geschrieben, was mich natürlich jedesmal
besonders gefreut hat, insgesamt aber muss ich schon sagen, dass der Austausch allgemein doch ein bißchen zu wünschen übrig lässt. Soll aber kein Vorwurf sein, wie
bereits mehrfach von mir erwähnt, denke ich mal, dass halt die meisten von euch
selber verzweifelt auf der Suche nach Rat und Hilfe sind und weniger in der lage, anderen
großartig Tipps zu geben. Vielleicht kann ich das ja meinerseits dem ein oder anderen bieten. Auch dazu dürft ihr mir gerne Rückmeldung geben. Euch allen eine glückliche
und angstfreie Zukunft wünscht eddie
ja, eddie ist zurück, der Typ, der wohl die meisten unbantworteten Beiträge hier im
Forum schreibt.Aber gut, da ich auch immer aus einer überwiegend positiven Perspek-
tive schreibe, denken wohl auch die meisten, dass ich von allen am wenigsten Zuspruch
brauche und mittlerweile stimmt das vielleicht auch so. Für diejenigen, die bisher noch
nichts oder nicht viel von mir gelesen haben: Ich bin seit Sonntagnacht zurück von einem
gigantisch schönen urlaub auf Lanzarote, und dieser Urlaub hat mich nochmal einen
gewaltigen Schritt vorwärts gebracht, auch wenn nicht alles problemlos verlaufen ist.
( nachzulesen auf zurück vom Urlaub-weitere Fortschritte ) Ein bittersüsses, aber irgend-
wie schönes Gefühl von Melancholie überkam mich, als ich mich mal wieder von meinem
geliebten Strand von Puerto del Carmen verabschiedet habe. Tatsächlich ist so eine
gewisse traurige Grundstimmung noch den ganzen Montag und auch den halben Dienstag zurückgeblieben, gelegentlich durchbrochen von Heimatgefühlen und sogar einer Art
Vorfreude oder gar freude auf den Alltag und sogar meinen eigentlich so gar nicht
prickelnden Arbeitsplatz in einem berühmten, sich selbst als verrückt bezeichnenden,
aber total überstressigen Möbelhaus, das wohl jeder- egal aus welchem Bundesland-
kennen dürfte. Ansonsten geht es mir gerade ziemlich gut, allerdings klappt es mit dem
Durchschlafen immer noch nicht so richtig, ich mache mir aber keine Gedanken mehr
darüber. Naja, ein bißchen wohl doch noch. Aber ich schaffe es nach wie vor jede Nacht
überhaupt zu schlafen, im Schnitt zwischen 5 und 7,5 Stunden, allerdings wie gesagt mit
Unterbrechungen. Sei´s drum. Letzte Nacht bin ich allerdings mit tierischen Kopf-
schmerzen aufgewacht, die dann innerhalb von ca. 10 Minuten wieder verschwunden
sind, worauf ich dann nach einer weiteren weile wieder eingeschlafen bin. Woher diese
Kopfschmerzen nun kamen, würde mich schon interessieren. Angst jedenfalls kam
heute genauso wenig auf wie irgendwie eine depressive Verstimmung, Traurigkeit
oder sonstiges. Ist es ein letzter Rest des ganzen Elends, oder bin ich krumm gelegen
und habe mir dabei den Nacken verspannt ? Habe ich wieder mit den Zähnen geknirscht
und meinen Kiefer dabei verkrampft ? Oder liegt es tatsächlich schon wieder am Wetter-
wechsel ? Immerhin steht beim Biowetter für heute Kopfschmerzen mit auf der Agenda.
Vielleicht kennt das ja irgendwer von euch, dass Kopfschmerzen und/oder mehr oder
weniger leichte Schlafschwierigkeiten den Ausklang einer Angststörung bedeuten und
hat Lust, mir doch mal zu antworten. Oder es interessiert jemanden ,wie ich so weit
gekommen bin und hat eine Frage, die ich evtl. beantworten kann. Ansonsten verweise
ich gerne auf meine bisherigen Beiträge und wünsche euch allen das Allerbeste.
Ein paar von euch haben mir ja auch schon geschrieben, was mich natürlich jedesmal
besonders gefreut hat, insgesamt aber muss ich schon sagen, dass der Austausch allgemein doch ein bißchen zu wünschen übrig lässt. Soll aber kein Vorwurf sein, wie
bereits mehrfach von mir erwähnt, denke ich mal, dass halt die meisten von euch
selber verzweifelt auf der Suche nach Rat und Hilfe sind und weniger in der lage, anderen
großartig Tipps zu geben. Vielleicht kann ich das ja meinerseits dem ein oder anderen bieten. Auch dazu dürft ihr mir gerne Rückmeldung geben. Euch allen eine glückliche
und angstfreie Zukunft wünscht eddie
25.07.2012 17:01 • • 25.07.2012 #1
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